Fluch, Zauber, böse Blicke erkennen und sich davor schützen.

jo, aber ängste angucken ist doch nicht dasselbe wie ängste füttern...

?

Ängste ankucken ist nicht verkehrt, wenn man sie annehmen kann und somit auflösen kann, wenn man sich zu sehr verstrickt darin, kann es durchaus für einen selbst auch negative Wirkungen haben. Durch die Einstellung konditioniert man auch das eigene Schicksal. Die Kunst ist loslassen können und dort scheinen viele Menschen zum scheitern verurteilt zu sein, denn Ängste kann man auch pflegen und benutzen für eigene, teilweise *niedere* Zwecke. :)
 
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Ängste ankucken ist nicht verkehrt, wenn man sie annehmen kann und somit auflösen kann, wenn man sich zu sehr verstrickt darin, kann es durchaus für einen selbst auch negative Wirkungen haben. Durch die Einstellung konditioniert man auch das eigene Schicksal. Die Kunst ist loslassen können und dort scheinen viele Menschen zum scheitern verurteilt zu sein, denn Ängste kann man auch pflegen und benutzen für eigene, teilweise *niedere* Zwecke. :)

:D muss grad grinsen hier, wenn ich mir meine frisch frisierte todesangst in dolce und gabbana vorstell...
(und grooosser sonnenbrille natürlich)

vielleicht ist sie ja gut für eine kultivierte konversation über die top ten todesangsttrigger 2013...

sollt wohl raus hier für heut, hihi...

sorry :umarmen:

api
 
:D muss grad grinsen hier, wenn ich mir meine frisch frisierte todesangst in dolce und gabbana vorstell...
(und grooosser sonnenbrille natürlich)

vielleicht ist sie ja gut für eine kultivierte konversation über die top ten todesangsttrigger 2013...

sollt wohl raus hier für heut, hihi...

sorry :umarmen:

api
Kommt darauf an wie man zu dem Sterben steht schlussendlich. Ich denke Menschen wo mit Zwischenwelten verbunden sind, fürchten sich nicht vor dem Tod, sondern haben eher eine gewisse Sehnsucht danach.
 
Guten abend!

mipa hat vollkommen recht... wenn der wille nicht da ist, hilft einem das ganze gefühl nix. nur nehm ich an, dass in diesen fall der wille da ist, weil sonst würden wir hier umsonst disutieren ;)

das bewusstsein unsere realität bestimmt, stimmt nur zum tiel. zum großteil wird es von unserem unterbewusstsein gesteuert. vieles was wir erleben, mit denen man konfrontiert wird, hängt von unseren unterbewusstsein ab.

seine angst alleine zu stellen, finde ich persönlich sehr mutig. es ist, wie bereits erwähnt, sehr gefährlich, dass man sich dann in dieser angst verliert und dann komplett ausrastet... um ängste anzuschauen finde ich persönlich ist es besser, wenn man es mit jemanden macht, der bereits erfahrung mit ängste lösen hat. dann geht es viel besser und das schlimmste gefühl was einen in der angstlösung passieren kannt, ist dass man sich alleine fühlt...

also kurz zusammengefasst: wenn man den willen dazu hat, zu leben und seine sachen auch anzugehen und auch durchaus mal bereits ist auf die schnauze zu fallen, damit man weiter kommt, sollte man auf sein gefühl hören. wenn man nicht bereit ist, solche risiken einzugehen, dann ist es besser, man beläst es so wie es ist, weil dann wäre es reinste zeitverschwendung :)
 
Das Unterbewusstsein und das Bewusstsein hängen zusammen, wobei das Unterbewusstsein viel den grösseren Anteil ausmacht. Das Unterbewusstsein ist die Prägung die aber geändert werden kann (rel. aufwendig) durch das Bewusstsein. Was uns geschieht im Alltag, dafür ist vor allem die Prägung verantwortlich also das was unbewusst in uns ist aber sich auch ständig ändern kann, denn die Summe der Erfahrungen und deren Umgang wird im Unterbewusstein abgespeichert und somit ist es das was den grösseren Teil eines Menschen ausmacht. Da aber das Gehirn keine Zeiten kennt sondern lediglich Daten verarbeiten kann, ist es auch möglich jederzeit die Vergangenheit bewusst zu ändern und somit auch das Unterbewusstsein, als Beispiel.
 
Ist ja schön, wenn der Kopf das weiß, hat nur leider nichts mit intellektueller Leistung zu tun, dies zu ändern. Insofern ist zaubern nicht verkehrt.

Hallo Abbadon,

das sehe ich anders. Eine Person die sich über seine Ängste und seine Auswirkungen unbewusst ist, kann gar nicht erfolgreich zaubern, da die Angst dominiert. Wenn jemand anderes diesen Job für sie übernimmt, bleibt sie ebenfalls in ihrer Spirale der Ohnmacht/Abhängigkeit anderer hängen. Also sollte sie sich erstmal über ihre Glaubenssätze klar werden. Und so ist es immer, eine Arbeit an sich selber.
 
:confused:
von unbewusst steht da doch gar nix, sondern davon, dass der verbindende verstand nicht das ist, was ändert

möglicherweise ist aber WIE sich angst äußert in einem solchen falle das bevorzugte mittel zur änderung bzw. das, was sich ändert bei anderem tun


oder so....
 
:confused:
von unbewusst steht da doch gar nix, sondern davon, dass der verbindende verstand nicht das ist, was ändert

möglicherweise ist aber WIE sich angst äußert in einem solchen falle das bevorzugte mittel zur änderung bzw. das, was sich ändert bei anderem tun


oder so....

Stimmt. Aber auch wenn in d iesem Fall die Angst bewusst ist, ändert das nichts an der Tatsache. Das Glaubenssystem sagt, dass es stärkere Mächte als sie gibt und das ist eine Sache die mit dem Verstand bewusst gelöst werden kann. Aber vielleicht steh ich gerade auf dem Schlauch, also bitte klär mich auf!
 
Hallo Abbadon,

das sehe ich anders. Eine Person die sich über seine Ängste und seine Auswirkungen unbewusst ist, kann gar nicht erfolgreich zaubern, da die Angst dominiert. Wenn jemand anderes diesen Job für sie übernimmt, bleibt sie ebenfalls in ihrer Spirale der Ohnmacht/Abhängigkeit anderer hängen. Also sollte sie sich erstmal über ihre Glaubenssätze klar werden. Und so ist es immer, eine Arbeit an sich selber.

Hallo Dvasia,
ich unterscheide zwischen Bewusstsein und intellektueller Leistung.
Das kennen wir doch alle, das wir seit Jahren etwas wollen oder nicht wollen und nichts ändert sich.

Dominierende Angst ist doch ein kräftiger Energiespender und zaubertechnisch gut nutzbar.

Natürlich ist es am besten, wenn man selber zaubert. Andererseits kann auch ein Stellvertreter großes leisten und den Bewusstwerdungsprozess fördern. Arbeit an sich selbst über Umwege. Dein Hinweis auf die Gefahren ist ebenfalls treffend.
 
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Aber auch wenn in diesem Fall die Angst bewusst ist, ändert das nichts an der Tatsache.

DOCH kann man es ändern dann, wenn man sich dem (oder dem angenommenen) absichtlich aussetzt/hinschaut/tut. Wie auch immer. Es bleibt die Diskrepanz von Erleben und Vorstellung, die es zu überwinden gilt (also konkret die Vorstellung von ..).

Hab grad nicht so die Vorstellung von EINER Angst, drum bleibt die Antwort abstrakt.
 
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