Fluch von eigener Mutter los werden?

Man kann nur dann Jemandem vergeben, wenn man es selbst will. Es kommt von allein oder kommt nie. Ist aber auch nicht besonders wichtig. Schon gar nicht dann, wenn es dem Anderen eh wurscht ist und ersie sich sowieso "im eigenen Recht" wähnt.

Wichtig ist nur das eigene Leben von, für einen schlechten/unförderlichen "Dingen", nicht bestimmen zu lassen und es selbst loszulassen. Auch den Wunsch zu vergeben oder vergeben zu müssen loslassen, damit man frei wird. Dieser Wunsch "unbedingt vergeben zu wollen/müssen" kann gerade im Gegenteil dazu führen, dass man sich zu lange mit "Etwas, dass es nicht Wert ist" beschäftigt, statt sich auf Gutes im eigenen Leben zu konzentrieren oder schlicht zu einer bloßen Verdrängung führen.

Am Besten ist, sich den guten Dingen im eigenen Leben zuzuwenden und für sich die eigenen beschissenen Muster aufzulösen oderund zu wandeln.
 
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Man kann nur dann Jemandem vergeben, wenn man es selbst will. Es kommt von allein oder kommt nie. Ist aber auch nicht besonders wichtig. Schon gar nicht dann, wenn es dem Anderen eh wurscht ist und ersie sich sowieso "im eigenen Recht" wähnt.

Wichtig ist nur das eigene Leben von, für einen schlechten/unförderlichen "Dingen", nicht bestimmen zu lassen und es selbst loszulassen. Auch den Wunsch zu vergeben oder vergeben zu müssen loslassen, damit man frei wird. Dieser Wunsch "unbedingt vergeben zu wollen/müssen" kann gerade im Gegenteil dazu führen, dass man sich zu lange mit "Etwas, dass es nicht Wert ist" beschäftigt, statt sich auf Gutes im eigenen Leben zu konzentrieren oder schlicht zu einer bloßen Verdrängung führen.

Am Besten ist, sich den guten Dingen im eigenen Leben zuzuwenden und für sich die eigenen beschissenen Muster aufzulösen oderund zu wandeln.

Du meinst also, dass das Vergeben eine untergeortnete Sache ist?
Ich würde jetzt das Gegenteil behaupten. Nicht vergeben zu wollen, hindert den Menschen etwas gutes zu erreichen. In diesem Fall muss sie keine dankbare Antwort der Mutter erwarten. Es geht ausschließlich um sie. Sie muß versuchen nicht negativ an ihre Mutter zu denken. Dann wird es ihr auch gelingen,Kraft gegen das Böse entgegen zu setzen. Ohne eigene gute Gedanken, wird ihr das nicht gelingen.
in Liebe Gida
 
Du meinst also, dass das Vergeben eine untergeortnete Sache ist?
Nein, ich meine nicht. Unter was soll Vergebung untergeordnet sein (?) und vor Allem seh ich Vergebung nicht als Sache.
Ich würde jetzt das Gegenteil behaupten.
Das Gegenteil wovon? Von einem Argument, das ich nicht tätigte?
Nicht vergeben zu wollen, hindert den Menschen etwas gutes zu erreichen.
Genau nicht. Sich selbst in die Position zu erhöhen Jemandem vergeben zu wollen ist reiner Hochmut. Man kann niemandem vergeben. Man kann sich nur selbst entschulden.
Sie muß versuchen nicht negativ an ihre Mutter zu denken.
Nicht nur versuchen, sondern wirklich komplett den Fokus davon nehmen und sich Angelegenheiten zuwenden, die ihr guttun. Und das Trauma verarbeiten und sich selbst entschulden.
Dann wird es ihr auch gelingen,Kraft gegen das Böse entgegen zu setzen.
Gegen welches Böse? Und wozu soll sie dafür ihre Kraft verschwenden für ein Entgegensetzen einem Bösen? Das wäre ja das Gegenteil vom "nicht negativ Denken". In dem Moment, wo du ständig einem "Bösen" etwas entgegen setzen tust, bist du Drinnen, bist du nicht im Förderlichen, sondern verhaftet an das "Böse".
Ohne eigene gute Gedanken, wird ihr das nicht gelingen.
Eben.

Ein jemandem Anderen Vergeben hat deswegen null Sinn, da du nur dich selbst rausnehmen kannst und das kannst du nur, wenn du Etwas, dass dir, deiner Ansicht nach, ein Anderer angetan hat, selbst verarbeitet hast. Wenn das geschehen kann, dann erübrigt sich meist ein Vergeben von selbst.

Besser ist es zu ergründen, warum man sich durch Andere verletzen lässt.
 

Nein, ich meine nicht. Unter was soll Vergebung untergeordnet sein (?) und vor Allem seh ich Vergebung nicht als Sache.

Das Gegenteil wovon? Von einem Argument, das ich nicht tätigte?

Genau nicht. Sich selbst in die Position zu erhöhen Jemandem vergeben zu wollen ist reiner Hochmut. Man kann niemandem vergeben. Man kann sich nur selbst entschulden.

Nicht nur versuchen, sondern wirklich komplett den Fokus davon nehmen und sich Angelegenheiten zuwenden, die ihr guttun. Und das Trauma verarbeiten und sich selbst entschulden.

Gegen welches Böse? Und wozu soll sie dafür ihre Kraft verschwenden für ein Entgegensetzen einem Bösen? Das wäre ja das Gegenteil vom "nicht negativ Denken". In dem Moment, wo du ständig einem "Bösen" etwas entgegen setzen tust, bist du Drinnen, bist du nicht im Förderlichen, sondern verhaftet an das "Böse".



Ein jemandem Anderen Vergeben hat deswegen null Sinn, da du nur dich selbst rausnehmen kannst und das kannst du nur, wenn du Etwas, dass dir, deiner Ansicht nach, ein Anderer angetan hat, selbst verarbeitet hast. Wenn das geschehen kann, dann erübrigt sich meist ein Vergeben von selbst.

Besser ist es zu ergründen, warum man sich durch Andere verletzen lässt.


Ist das der Trost, den du einem jungen Menschen, der so sehr durch seine Mutter leidet, entgegen zu bringen vermagst? Wie kann sie den Fehler bei sich suchen? Ihre Mutter hat ihr unmenschliches angetan, und sie soll den Fehler bei sich suchen? Da kann etwas in deiner, für mich wirren Argumentation, nicht richtig sein.
 
Wie @Montauk schon schrieb, du verstehst nicht, was ich schreibe.
Ist das der Trost, den du einem jungen Menschen, der so sehr durch seine Mutter leidet, entgegen zu bringen vermagst?
Dieder TE hat sich nach dem ersten Beitrag kein einziges Mal mehr gemeldet und somit kann man das als einen Trollbeitrag werten. Ich schreibe allgemein zu den Ansichten der User.

Ich weiß, dass es besser ist, sich Dingen zuzuwenden, die Einem gut tun. Ich weiß, dass es besser ist, sich damit zu beschäftigen, Was Einem Freude macht, Etwas tun das förderlich auf Einen wirkt und Einen befriedigt. Etwas tun, wobei das eigene Selbstbewußtsein gestärkt wird und vor allem die Selbstachtung und der Selbstwert.

Du meinst, stattdessen wäre es besser, ständig dem Bösen was entgegen setzten zu wollen/müssen und zusätzlich sich die Bürde aufzuerlegen nach Vergebung zu streben. Das ist dein Tip. Und du meinst, das wäre trostspendend? Das ist jenseits von guten Tip und irgendeinem Trost, denn dieser Rat, auch wenn er gut gemeint ist, bewirkt nur, dass ein Mensch aus diesem Hamsterrad der Schuld nicht rauskommt. Der Rest-->siehe vorige Beiträge von mir.

Wie kann sie den Fehler bei sich suchen?
Da hast du auch was falsch verstanden. Ich habe nicht geschrieben, dass irgendein Mensch, dem Etwas von einem Anderen angetan wurde, die Schuld bei sich suchen soll.

Die meisten Menschen, denen ein Anderer was angetan hat, suchen oft die Schuld bei sich, obwohl sie keine Schuld haben. Das Einzige, das sein kann ist, und das kommt auch auf die Umstände an^^!!, dass sie sich selbst nicht genug achten und ihr Selbstbewußtsein vollkommen untergraben ist. Deshalb schrieb ich: sich selbst entschulden (wenn man derjenige ist, dem was angetan wurde), die Schuld nicht auf sich nehmen und zusätzlich mit förderlichen Aktionen sich und das eigene Selbstbewußtsein stärken.

Und JA, Das ist Arbeit an sich selbst! Aber KEINE Schuldsucherei bei sich selbst.
Da kann etwas in deiner, für mich wirren Argumentation, nicht richtig sein.
Wirr ist es nur deswegen für dich, da du es nicht verstanden hast.
Vllt. ja jetzt.

Und ich verwirr dich vllt. noch mehr, wenn ich dir sage, dass es nicht immer so klar ist, speziell, wenn es um rein Zwischenmenschliches geht, ob überhaupt da Einer einem Anderen wirklich was Böses angetan hat, denn oft genug meint Einer der Andere hätte ihmihr was Böses getan und in Wahrheit ist es gar nicht der Fall. Jemand kann sich einfach auch nur angegriffen fühlen, obwohl kein Angriff stattfindet.
 
Wie @Montauk schon schrieb, du verstehst nicht, was ich schreibe.

Dieder TE hat sich nach dem ersten Beitrag kein einziges Mal mehr gemeldet und somit kann man das als einen Trollbeitrag werten. Ich schreibe allgemein zu den Ansichten der User.

Ich habe grundsätzlich auf dieses Geschriebene geantwortet. Ob Trollbeitrag oder nicht, ist mir egal.



Du meinst, stattdessen wäre es besser, ständig dem Bösen was entgegen setzten zu wollen/müssen und zusätzlich sich die Bürde aufzuerlegen nach Vergebung zu streben. Das ist dein Tip. Und du meinst, das wäre trostspendend? Das ist jenseits von guten Tip und irgendeinem Trost, denn dieser Rat, auch wenn er gut gemeint ist, bewirkt nur, dass ein Mensch aus diesem Hamsterrad der Schuld nicht rauskommt. Der Rest-->siehe vorige Beiträge von mir.

absolut nicht. Auch ich bin der Meinung, sich nicht mit dem Bösen abgeben, aber etwas verzeihen anstatt nur im Zorn zurückdenken, reinigt die Seele. Mehr wollte ich bei dem ganzen nicht erklären.
 
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Wenn dem wirklich so war, gibt es lichte gute Gebete, die Flüche transformieren können Also auflösen.
Es ist nat sehr gut, wie cure schreibt, sich rausnehmen, sich zu fragen: warum hab ich mich zum Opfer machen lasssen?
Wie gesagt, falls wirklich ein oder mehrere Flüche dahinter stecken/am Bein kleben, gibt es Lösungen.. Lies nach unter:
Auraheilung, Aurachirurgie von Aaragon. Oder anderen.
Mensch, Du hast die Kraft mit Hilfe von Jesus und Maria, wenn Du willst, dies aufzulösen!
Glaube an Deine schöpferische gute Kraft!
Viel Erfolg wünsche ich
Lg Dinari
 
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