Oberon LeFae
Sehr aktives Mitglied
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- 20. April 2010
- Beiträge
- 2.330
So, zur Abendstunde:
Ich greif mal das von Erdkröte auf, weil das in eine Richtung weist, die schon im anderen Thread bekakelt (und scheints wieder ned verstanden) wurde: Klar wird in der Schamanerei mit psychoaktiven Pflanzen gearbeitet, es wurde und wird aber übersehen, daß diese Pflanzen tatsächlich Verbündete sind, die als Geister mit dem Schamanen zusammenarbeiten, halt auch in einer Art und Weise, die über die rein pharmakologische Wirkung rausgeht. In den entsprechenden Kulturen weiß man darum und erweist den Meisterpflanzen auch die Ehre, währends hier halt zwiespältig ist. Das "Hintergrundwissen" ist nimmer da, und somit weiß man auch nicht so recht, wie damit umgehen. Und wenn die Pflanzengeister halt nicht respektvoll behandelt werden, dann wirds bißchen problematisch. Das mag wie ein sich-Aufspielen klingen, aber Erkröte hat da meinem Gefühl nach gar ned unrecht, auch wenn er jetzt einen anderen Aspekt meint.
Im Grunde ist es "eigentlich" ned so schwer, beherrscht man die schamanische Reise. Wenn einem eine Pflanze zusagt, kann man ja zu ihr reisen und schauen, ob die mit einem zusammenarbeiten will und wie das dann ausschauen soll. Achtung: das ist jetzt die "Schamanenvariante", ´s gibt auch andere Arten des Zugangs.
Nochmal deutlich: ich will nicht die Angstmacherschiene fahren, wies weiter oben angedeutet wurde, ich hab nur schon so oft Unreflektiertes zu dem Thema gehört und gelesen. Wer damit verantwortungsvoll arbeiten und experimentieren will, super! Ich tät mich sogar freuen, wenn man wieder lernt, verantwortungsvoll mit Pflanzengeistern umzugehen. Ich bin halt nur kritisch und hak auch mal nach, wenn jemand mit dem Satz "ich nehme das, weil ich dadurch den Durchblick habe!" um die Ecke kommt - da gibts einfach genug, die das behauptet haben und gar nix mehr auf die Reihe brachten.
Nacht, Terrorelf
Ich greif mal das von Erdkröte auf, weil das in eine Richtung weist, die schon im anderen Thread bekakelt (und scheints wieder ned verstanden) wurde: Klar wird in der Schamanerei mit psychoaktiven Pflanzen gearbeitet, es wurde und wird aber übersehen, daß diese Pflanzen tatsächlich Verbündete sind, die als Geister mit dem Schamanen zusammenarbeiten, halt auch in einer Art und Weise, die über die rein pharmakologische Wirkung rausgeht. In den entsprechenden Kulturen weiß man darum und erweist den Meisterpflanzen auch die Ehre, währends hier halt zwiespältig ist. Das "Hintergrundwissen" ist nimmer da, und somit weiß man auch nicht so recht, wie damit umgehen. Und wenn die Pflanzengeister halt nicht respektvoll behandelt werden, dann wirds bißchen problematisch. Das mag wie ein sich-Aufspielen klingen, aber Erkröte hat da meinem Gefühl nach gar ned unrecht, auch wenn er jetzt einen anderen Aspekt meint.
Im Grunde ist es "eigentlich" ned so schwer, beherrscht man die schamanische Reise. Wenn einem eine Pflanze zusagt, kann man ja zu ihr reisen und schauen, ob die mit einem zusammenarbeiten will und wie das dann ausschauen soll. Achtung: das ist jetzt die "Schamanenvariante", ´s gibt auch andere Arten des Zugangs.
Nochmal deutlich: ich will nicht die Angstmacherschiene fahren, wies weiter oben angedeutet wurde, ich hab nur schon so oft Unreflektiertes zu dem Thema gehört und gelesen. Wer damit verantwortungsvoll arbeiten und experimentieren will, super! Ich tät mich sogar freuen, wenn man wieder lernt, verantwortungsvoll mit Pflanzengeistern umzugehen. Ich bin halt nur kritisch und hak auch mal nach, wenn jemand mit dem Satz "ich nehme das, weil ich dadurch den Durchblick habe!" um die Ecke kommt - da gibts einfach genug, die das behauptet haben und gar nix mehr auf die Reihe brachten.
Nacht, Terrorelf