Fliegen

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Die sind aber leider in der Minderzahl und haben so gut wie keinen Einfluss auf das Weltgeschehen!

da sagst du was,

fängt doch schon da an, wo lästiges Getier in Wohnungen unbedingt weg gehört,
oder die vielen verschiedenen (schadstoffreichen) Putzmittel, die die meisten in der Wohlstandsgesellschaft verwenden, damit alles hygienisch *rein* wird, weg mit den Bakterien aber bitte zu 99%.
Schon alles einsprühen mit Duftmittelchen und hygiene und frischeduftsprays,
am besten den Garten mit Steinen auslegen , damit man nicht ganz soviel Arbeit hat, und diese Steine dann auch klinisch gereinigt werden können,
rein mit dem Gift in die Erde um das Unkraut zu vernichten ......
und nur nicht das Gift ordentlich entsorgen, liebr in den Abluss kippen, denn alles andere ist unbequem und womöglich kostet es geld. Also noch dazu zu den schon chemisch rein gereinigten Klo.

Ab ins Grundwasser, denn wer braucht schon Wasser?
 

Ich habe hinterm Haus ungefähr 2000 m² Grünfläche. Da wollte ich einfach alles wachsen lassen und sehr schnell siedelten sich allerlei Pflanzen und Blumen an, die für diese Gegend hier ungewöhnlich sind, weil jeder der grün hat auch konsequent mäht.

Das ging einige Jahre gut und dann hat sich mein Nachbar beschwert, er befürchtet das Samen von mir auf seine Wiese fliegen. Und da war es vorbei mit meinem Wildwuchs. Da ich nicht das Geld habe um eine 4 m hohe Mauer um mein Grundstück zu ziehen, musste ich wieder mähen.

Dabei wäre es einfach, wenn alle Grundstücksbesitzer mitziehen würden und es einfach wachsen lassen. Für mich ist das weitaus schöner als eine kurz gemähte Wiese. Das aber ist für jeden Besitzer eines gepflegten Grundstückes eine extreme Einstellung.
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Ich habe hinterm Haus ungefähr 2000 m² Grünfläche. Da wollte ich einfach alles wachsen lassen und sehr schnell siedelten sich allerlei Pflanzen und Blumen an, die für diese Gegend hier ungewöhnlich sind, weil jeder der grün hat auch konsequent mäht.

Das ging einige Jahre gut und dann hat sich mein Nachbar beschwert, er befürchtet das Samen von mir auf seine Wiese fliegen. Und da war es vorbei mit meinem Wildwuchs. Da ich nicht das Geld habe um eine 4 m hohe Mauer um mein Grundstück zu ziehen, musste ich wieder mähen.

Dabei wäre es einfach, wenn alle Grundstücksbesitzer mitziehen würden und es einfach wachsen lassen. Für mich ist das weitaus schöner als eine kurz gemähte Wiese. Das aber ist für jeden Besitzer eines gepflegten Grundstückes eine extreme Einstellung.
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Aber Du kannst doch als Kompromiss eine bestimmte Fläche in Deinem Garten mit Wildblumen wachsen lassen, es gibt ja inzwischen auch solche Samenmischungen zu kaufen, damit es ordentlich blüht und die Insekten ihre Freude daran haben. Habe ich auch in meinem Garten. Und der Nachbar hat nicht das Recht, Dir zu sagen, wie Du Deinen Garten gestalten sollst!!
 
Ich habe hinterm Haus ungefähr 2000 m² Grünfläche. Da wollte ich einfach alles wachsen lassen und sehr schnell siedelten sich allerlei Pflanzen und Blumen an, die für diese Gegend hier ungewöhnlich sind, weil jeder der grün hat auch konsequent mäht.

Das ging einige Jahre gut und dann hat sich mein Nachbar beschwert, er befürchtet das Samen von mir auf seine Wiese fliegen. Und da war es vorbei mit meinem Wildwuchs. Da ich nicht das Geld habe um eine 4 m hohe Mauer um mein Grundstück zu ziehen, musste ich wieder mähen.

Dabei wäre es einfach, wenn alle Grundstücksbesitzer mitziehen würden und es einfach wachsen lassen. Für mich ist das weitaus schöner als eine kurz gemähte Wiese. Das aber ist für jeden Besitzer eines gepflegten Grundstückes eine extreme Einstellung.
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Du musst ja nicht alles absägen, lass doch einen kleinen Streifen stehen.
 
Her eine Petition für den Erhalt der Bienen.


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Petition an Julia Klöckner
Bienensterben: starken Bienenschutz in der EU durchsetzen!

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Petition von Sven Giegold & Martin Häusling
Deutschland

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44.184
Unterstützer/innen

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Trotz des alarmierenden Bienensterbens wollen die EU-Mitgliedsländer den Schutz der Bienen vor Pestiziden abschwächen. Mit dabei auch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, die den Schutz der Bienen und Bestäuber zwar als “systemrelevant” bezeichnet hatte. Doch wenn es darum geht zu handeln, steht bei Frau Klöckner der Schutz von Profiten einer zerstörerischen Agrarindustrie stets vor dem Schutz Umwelt.

Frau Klöckner, hiermit fordern wir Sie auf: Stimmen Sie im EU-Ausschuss nicht für die abgeschwächten Bienenschutz-Leitlinien, sondern für starken Bienenschutz!

Das Artensterben ist eines der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit. Besonders der gravierende Rückgang bei Insekten, allen voran den Bienen, ist alarmierend. Schon seit 2013 liegen scharfen Regeln für den Bienenschutz auf dem Tisch (die so genannten "Bienenleitlinien"). Aber die EU-Mitgliedsländer können sich schon seit 5 Jahren nicht darauf einigen diese scharfen Regeln auch für alle Pestizide verbindlich zu machen. Aufgrund der Blockade der Bundesregierung und weiterer Mitgliedsländer hat die EU-Kommission jetzt eine abgeschwächte Version der Regeln zum Bienenschutz auf den Tisch gelegt. Zum Beispiel wurde der Test auf eine schädliche Langzeitwirkung herausgestrichen. Dieser Test ist aber sehr wichtig, da sich dadurch besonders realistisch die Gefahren von Pestiziden einschätzen lassen.
Würden diese abgeschwächten Regeln durchkommen, kämen weiterhin Pestizide auf den Markt, die Bienen und andere Bestäuber schädigen und das würde auch auf lange Frist so bleiben. Das ist fatal angesichts des dramatischen Insektensterbens, das schon jetzt enorme Auswirkungen auf unser Ökosystem hat.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner kann jetzt noch ihren Kurs korrigieren. Am 20. Mai 2019 kann sie sich in der Sitzung des zuständigen EU-Ausschusses für die Anwendung der ursprünglichen, scharfen Regeln für den Bienenschutz einsetzen. Deshalb fordern wir Frau Klöcker auf: Lassen Sie Ihren Worten Taten folgen und stimmen Sie nicht für die abgeschwächten Bienenschutz-Leitlinien, sondern für starken Bienenschutz!

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Sven Giegold & Martin Häusling, Grüne Europaabgeordnete

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Ich mag keine Fliegen...
Trotzdem bin ich so blöd und rette jede Fliege aus vor dem Ertrinken. Damit sie mir dann gleich wieder mit Gebrumm um die Ohren fliegen können! Aus lauter Dankbarkeit. Grrrr...

Generell mache ich mir aber immer die Mühe, Bienchen, Spinnen und anderes Getier mit einem Wasserglas nach draußen zu befördern.

Früher bin ich mit ner Haarspraydose über den Badewannenrand gesprungen, weil ich keine Insekten im Haus haben wollte. (Kopfkino ist erlaubt!) Heute tun mir die kleinen Geschöpfe einfach leid.

Wenn es nicht gerade Fliegen sind.
 
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