Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Hi,
ich habe kein Problem mit Fliegen mehr. Ich hatte jahrelang Probleme mit Vögeln, die es vorzogen, immer ausgerechnet vor meinen Fenstern zu nisten ( am liebsten 1m Luftlinie von meinem Computerarbeitsplatz entfernt - siehe Ameisenthread).
Mit den Vögeln habe ich innerlich einen Vertrag gemacht - und es sieht aus, als würden sie sich daran halten. Hier zwei Links zum Umgang mit Plagegeistern:
http://www.horstweyrich.homepage.t-online.de/tiere.htm
http://www.horstweyrich.homepage.t-online.de/gartenve.htm
Wenn man sich anguckt, was so ein Vogelpäärchen in der Hauptfütterungszeit an Insekten anschleppt, kann man nur staunen. Die Eltern füttern dann alle 7 - 10 Minuten!
Fliegen, Schnaken, Mücken sind für mich von der Bezeichnung her nur noch "Vogelfutter."
Und so erlaube ich mir, sie persönlich anzureden: "Flieg raus, Vogelfutter! Da ist die geöffnete Tür! Los, Du findest den Weg!" - Das klingt völlig blödsinnig, aber es klappt bei mir.
Das Gleiche, wenn ich Nachts das Sirren einer Mücke höre: "Hau ab, Vogelfutter! Flieg raus durch das offene Fenster!"
Ich töte keine Insekten. Das ist Vogelsache. Nachtfalter und Florfliegen, die Bestreben zeigen, sich an einer heißen Glühbirne umzubringen, versuche ich zu retten. Ich mach die Lampe aus
und rede zu ihnen. "Komm her, Vogelfutter. Wenn Du jetzt stille bist und ich Dich mit dem Glas fangen kann, setze ich Dich raus!"
- Vielleicht habe ich innerlich auch einen Vertrag mit den Insekten gemacht, ohne dass ich davon bewußt weiß. Ich wohne auf der Rückseite eines Bauernhofes mit Schweinen und Hühnern. Als ich vor 10 Jahren hier einzog, gab es soviele Fliegen, das die Schlaufen der Lampenkabel von ihnen schwarz waren. - Heute sind es so wenige, dass ich jede persönlich ansprechen kann. - Ich habe keine Fliegengitter mehr.
Grüßlis
Angelika - Marie
ich habe kein Problem mit Fliegen mehr. Ich hatte jahrelang Probleme mit Vögeln, die es vorzogen, immer ausgerechnet vor meinen Fenstern zu nisten ( am liebsten 1m Luftlinie von meinem Computerarbeitsplatz entfernt - siehe Ameisenthread).
Mit den Vögeln habe ich innerlich einen Vertrag gemacht - und es sieht aus, als würden sie sich daran halten. Hier zwei Links zum Umgang mit Plagegeistern:
http://www.horstweyrich.homepage.t-online.de/tiere.htm
http://www.horstweyrich.homepage.t-online.de/gartenve.htm
Wenn man sich anguckt, was so ein Vogelpäärchen in der Hauptfütterungszeit an Insekten anschleppt, kann man nur staunen. Die Eltern füttern dann alle 7 - 10 Minuten!
Fliegen, Schnaken, Mücken sind für mich von der Bezeichnung her nur noch "Vogelfutter."
Und so erlaube ich mir, sie persönlich anzureden: "Flieg raus, Vogelfutter! Da ist die geöffnete Tür! Los, Du findest den Weg!" - Das klingt völlig blödsinnig, aber es klappt bei mir.
Das Gleiche, wenn ich Nachts das Sirren einer Mücke höre: "Hau ab, Vogelfutter! Flieg raus durch das offene Fenster!"
Ich töte keine Insekten. Das ist Vogelsache. Nachtfalter und Florfliegen, die Bestreben zeigen, sich an einer heißen Glühbirne umzubringen, versuche ich zu retten. Ich mach die Lampe aus
und rede zu ihnen. "Komm her, Vogelfutter. Wenn Du jetzt stille bist und ich Dich mit dem Glas fangen kann, setze ich Dich raus!"
- Vielleicht habe ich innerlich auch einen Vertrag mit den Insekten gemacht, ohne dass ich davon bewußt weiß. Ich wohne auf der Rückseite eines Bauernhofes mit Schweinen und Hühnern. Als ich vor 10 Jahren hier einzog, gab es soviele Fliegen, das die Schlaufen der Lampenkabel von ihnen schwarz waren. - Heute sind es so wenige, dass ich jede persönlich ansprechen kann. - Ich habe keine Fliegengitter mehr.
Grüßlis
Angelika - Marie