Fleischkonsum und sechster Sinn

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Wenn Lebewesen Stress haben, werden ja auch Hormone produziert - warum soll das dann nicht so sein ... :dontknow:

Ich glaube auch daran, dass „man“ dieses „Unwohlsein“ mitisst.
Mag sogar sein, dass dies theoretisch („6tersinnmäßig“) zusätzlich als Information auch moleküllos („homöopathisch°) empfangbar sein könnte.

Wenn man sich allerdings etwas gewaltsam verkneift, also gewissermaßen bloß ein trockener Fleischesser ist, dem das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn beim Nachbarn ein Schnitzel auf dem Grill brutzelt halte ich dies nicht wirklich für „seelisch“ förderlich. Vor allem sehe ich darin die latente Gefahr, zum Menschenfeind zu mutieren weil der „böse“ Nachbar mir meine eigene verdrängte „Fleischeslust“ vor Augen hält. Und somit wäre dieser Fleischesser für mich dann der personifizierte Satan – der heimtückisch meine Schwachpunkt-Knöpfe aufpolierende Versucher in meiner spirituell eh unausgeglichenen Egowüste. :D
 
Ich lach mich schief...
Dein erster Link bestätigt meine Aussage.
Weist Du Ruhepol, jemand, der nur wenig Tier isst oder nur gelegentlich, ist deswegen noch lange kein Vegetarier.
Deine "friedfertige" Anspielung halte ich für ein Gebell Deiner ungebildeten Flatulenz..... Eigentlich ein recht unverschämter Versuch des in die rechte Ecke drängens...
 
Deine "friedfertige" Anspielung halte ich für ein Gebell Deiner ungebildeten Flatulenz..... Eigentlich ein recht unverschämter Versuch des in die rechte Ecke drängens...
Ach komm...
...hätte er nicht auch noch seine Ernährungsweise mit einer kruden, selbst gestrickten Theorie ideologisch überhöht

Also diese künstliche theoretische Selbsterhöhung aufgrund der Ernährung finde ich hier bei so einigen Veggie-Usern wieder. Idealistisch, fundamentalistisch, wenn nicht gar verbalmilitant zu nennen, wo ich deine Ausdrucksweise einfach mal als passendes Beispiel anführen möchte.
:ironie:

Es ist vollkommen hahnebüchener Unsinn zu behaupten, Veggies wären die "besseren" Menschen, egal wie dieses "besser" auch versucht wird herzuleiten. Veggis essen halt kein Fleisch, je nach Ausprägung sogar nur Rohkost. Na und?

Da ist überhaupt nichts Besonderes dran.

LG
Any
 
Es ist vollkommen hahnebüchener Unsinn zu behaupten, Veggies wären die "besseren" Menschen, egal wie dieses "besser" auch versucht wird herzuleiten. Veggis essen halt kein Fleisch, je nach Ausprägung sogar nur Rohkost. Na und?

Da ist überhaupt nichts Besonderes dran.

LG
Any

Nein Any, das stimmt so nicht, ich habe es persönlich erklärt bekommen, von einem Menschen der jahrzehntelang Fleischberge inhaliert hat und dann auf eine Frau gestoßen ist, die ihn missioniert hat. Und er hat mir ausführlich erklärt, dass man das Leid der Tiere sozusagen in sich aufnimmt und dass dieses wiederum Auswirkungen auf das eigene Karma hat.

;)
 
Nein Any, das stimmt so nicht, ich habe es persönlich erklärt bekommen, von einem Menschen der jahrzehntelang Fleischberge inhaliert hat und dann auf eine Frau gestoßen ist, die ihn missioniert hat. Und er hat mir ausführlich erklärt, dass man das Leid der Tiere sozusagen in sich aufnimmt und dass dieses wiederum Auswirkungen auf das eigene Karma hat.

;)


Ja, der ist wahrlich "missioniert" worden.


:o
Zippe
 
Und er hat mir ausführlich erklärt, dass man das Leid der Tiere sozusagen in sich aufnimmt und dass dieses wiederum Auswirkungen auf das eigene Karma hat.

Vorausgesetzt Du willst an dieses Konzept glauben.

Und einmal abgesehen davon, dass ich das Thema abgefragt habe und es verneint wurde von, wie nenne ich es mal, "höherer Instanz".

Wobei noch anzumerken sei, dass gut gemeint nicht zwingend zu gut führt und auch wenn ich bedenke, dass Veggies durch Autofahren, Rauchen und andere Schindludereien wie diese grausamen Tierrettungsaktionen ihr Karma dann stellvertretend arg belasten und die Umwelt schädigen.

Im Schamanismus ist es zum Beispiel so, dass ein Tier sein Leben hergibt, freiwillig, um einen Zweck zu erfüllen. Hier eben gegesen oder verwertet zu werden. Auch dies ist freilich ein Konzept, an das ein Mensch glauben mag oder auch nicht.

Was dann wirkt wäre der Glaube, wenn alles davon nur ausgedacht wäre. Und für mich wäre es ein sehr logischer Nocebo-Effekt, wenn ein Mensch so sehr überzeugt ist, seinem Seelenheil oder Körper zu Schaden, wenn er Tierprodukte konsumiert, dass entsprechende Effekte und Wirkungen tatsächlich eintreten, wenn er gegen das eigene Glaubenskonzept verstößt.

Was bleibt ist: ernähre dich, wie Du es für richtig hälst. :)

Lg
Any
 
Nein Any, das stimmt so nicht, ich habe es persönlich erklärt bekommen, von einem Menschen der jahrzehntelang Fleischberge inhaliert hat und dann auf eine Frau gestoßen ist, die ihn missioniert hat. Und er hat mir ausführlich erklärt, dass man das Leid der Tiere sozusagen in sich aufnimmt und dass dieses wiederum Auswirkungen auf das eigene Karma hat.

;)

@Akwaaba's Karma manifestiert sich ziemlich agressiv, sonst wuerde sie @Ruhepol nicht so an den Karren fahren. Niemand hat irgendwen in die rechte Ecke draengen wollen. Aber um dies aufzunehmen, haette mein ganzes Post gelesen werden muessen, nicht bloss selektiv, um dem eigenen Beissreflex Genuege zu tun (auch dies eine Frage der ganzheitlichen Wahrnehmung).

Das Beispiel vom alten Adolf zeigt doch nur, dass es zum inneren Frieden/gutem Karma oder wie immer wir es nennen wollen einiges mehr braucht, als bloss auf Fleisch oder sonstwas zu verzichten. Einige Leuten sind nun mal gestoert, ob sie jetzt dreimal taeglich Burger verdruecken, oder auf ihre Ernaehrung achten.
 
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Ja, der ist wahrlich "missioniert" worden.


:o
Zippe

Ich glaube er musste auch das Bett abschaffen, in dem ich geschlafen hatte so von wegen negativen Energien und so ... und sich von innen ausräuchern :D damit nichts mehr von mir an seiner Aura hängenbleiben konnte ...

Einem Glaubenskonzept folgt das nächste ... ;)
 
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