Fleischkonsum/Tierische Produkte - ein unbewusstes Ritual?

Stimmt, Zucker konsumiere ich kaum, weil mir Süsses nicht guttut, du scheinst das auch zu kennen? Ja meist esse ich Gemüse auch (bio) wenn vorhanden aber auch das tut mir "weh" wenn zuviel dann tut mir die Pflanze leid, darum esse ich auch so unregelmässig und wenig.
Isst Du gern Rohkost? Hast Du das schon probiert?
 
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Stimmt, Zucker konsumiere ich kaum, weil mir Süsses nicht guttut, du scheinst das auch zu kennen? Ja meist esse ich Gemüse auch (bio) wenn vorhanden aber auch das tut mir "weh" wenn zuviel dann tut mir die Pflanze leid, darum esse ich auch so unregelmässig und wenig.
Kannst Du Dich innerlich mit der Pflanze in Verbindung setzen, die Du verzehren willst? Vielleicht wäre das hilfreich......denn es findet ja eine tiefe Verbindung zwischen Euch statt......
 
Kannst Du Dich innerlich mit der Pflanze in Verbindung setzen, die Du verzehren willst? Vielleicht wäre das hilfreich......denn es findet ja eine tiefe Verbindung zwischen Euch statt......

Ich denke schon aber traue mich nicht, dann kann ich sie erst Recht nicht mehr verzehren, es fällt mir eh so schwer....
 
Hey krass, ich mag Zucker auch nicht so gerne! Ich habe große Abneigung gegen Süßigkeiten und generell Süßspeisen, und bin auch totaler Gemüsemensch. Zu Obst habe ich fast überhaupt kein Verlangen, da ich auch gegen fast alles an Obst allergisch bin, zumindest im Rohzustand. Bei Gemüse habe ich diese "Anteilnahme" nicht so, weil es ja hauptsächlich "Früchte" sind, und diese wiederum mit dem Abschneiden von Haaren zu vergleichen wären. Das tut den Pflanzen nicht weh.
 
Ja das mache ich oft sogar, ich mag Rohkost, aber ich kann eben nur wenig essen, sonst kommen die Schuldgefühle, ich hasse meinen Körper dafür, dass er essen muss.
Das scheint mir psychisch zu sein, irgendwie. Da würde ich mal ran gehen.
Wenn Du isst, egal, wie wenig - iss regelmässig.
 
@Cherricochet
Wo du gerade Haare erwähnst, meine gehen bis zum Po, ich bringe es nicht fertig sie anzuschneiden, Ost esse ich z.b schon mal eine Banane aber nicht oft, Beeren, meist selbergepflückt, ich wohne am Rand eines Naturschutzgebietes. Die gehen ohne Schuldgefühle zu essen, genau wie Brennesseln die ich mit einer kleinen Schere schneide um bloss nicht einen Millimeter zuviel der Pflanze abzuschneiden, um ihr so wenig wie möglich wehzutun.
 
Hallo! Ich hoffe, das ist die richtige Ecke dafür:

Und zwar kreisen mir zur Zeit einige Gedanken rund um das Thema Fleischkonsum und dem Konsum tierischer Produkte. Ich starte mal wieder einen Versuch vegetarisch zu leben, und wenn dies klappt auch vegan. Schon immer fühlt es sich für mich tief drin einfach falsch an, die Tiere aus der Massenhaltung zu konsumieren, aber da ich von kleinauf damit aufgewachsen bin, Fleisch und tierische Produkte zu essen, ist das wirklich schwer. Auch, wenn sich das "Verlangen" danach unfassbar stumpf und irdisch anfühlt. Jedenfalls ist mir der Gedanke gekommen, dass wenn man das ganze spirituell betrachtet, der Verzehr von Fleisch doch irgendwo eine Art Ritual ist, und mit dem Aspekt, dass die Tiere ein gequältes und unglückliches Ableben hatten ein gar nicht mal so Positives. Wenn wir das Fleisch eines Tieres essen, dass nur Leid erfahren hat, nehmen wir doch beim Verzehr all diese bedrückende Energie und das Leid in uns auf, meint ihr nicht? Dieser Gedanke hat mir unfassbar stark zu denken gegeben, und ich wollte das mal mit euch teilen und eure Gedanken dazu hören. Ich denke nicht, dass der Verzehr anderer Lebewesen grundlegend schlecht ist, aber die Massentierhaltung fühlt sich an wie hochkonzentrierte negative Energie in Essensform. Eine der größten negativen "Massenemotionen" ist, wie ich die Erfahrung gemacht habe, das Gefühl vom "Gefangen sein". So viele Menschen sind unzufrieden, weil sie sich eingesperrt fühlen. Und ich denke mir, da kann es doch nicht so unwahrscheinlich sein, dass die Energie der Tiere die wir konsumieren einen Einfluss drauf haben kann. Und, dass das Verzehren von Fleisch Ritual ähnlich ist, zeigt wie ich finde ja auch unter anderem das Christentum, mit dem "Leib Christi". Wie seht ihr das? Teilt mir doch auch eure Gedanken mit! =)

Warum nicht Biofleisch essen? Von freilebenden Tieren?
 
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@Cherricochet
Wo du gerade Haare erwähnst, meine gehen bis zum Po, ich bringe es nicht fertig sie anzuschneiden, Ost esse ich z.b schon mal eine Banane aber nicht oft, Beeren, meist selbergepflückt, ich wohne am Rand eines Naturschutzgebietes. Die gehen ohne Schuldgefühle zu essen, genau wie Brennesseln die ich mit einer kleinen Schere schneide um bloss nicht einen Millimeter zuviel der Pflanze abzuschneiden, um ihr so wenig wie möglich wehzutun.

Das mit den Haaren finde ich suuuper interessant gerade! Ich weiß nicht ob Du das wusstest, aber die Haare haben auch eine spirituelle Bedeutung! Sie gehen ja quasi genau vom Kronenchakra, bzw Scheitelchakra (liegt am Scheitelpunkt des Kopfes) aus, das eben genau dort sitzt, wo sich die Haare scheiteln. Als würden ihre Wurzeln eben genau aus diesem Chakra entspringen. Und das Kronenchakra steht für den Geist-Licht-Körper, bzw Erleuchtung und Vollkommenheit. Dein Unwohlsein mit dem schneiden der Haare lässt sich daher finde ich super als Urinstinkt zum Schutze Deiner eigenen Stärke, Vollkommenheit und Spiritualität deuten. In vielen Kulturen werden die Haare ja auch lang getragen ebenfalls aus spirituellen Aspekten. Habe da auch vielleicht einen interessanten Artikel für Dich: https://www.druidenmarkt.de/Haare-spirituell
 
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