Fleischkonsum Pro und Kontraargumente

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gott hat es so gewollt? das ist kein ausreichendes argument. ich persönlich bin der ansicht das gott im himmel wohnt und mit uns menschen nicht das geringste zu tun hat, weniger als nichts, nur fällt mir kein ausdruck gerade für "weniger als nichts" ein. wir müssen selbst entscheiden was wir wollen und die eine hälfte deines satzes empfinde ich als unzureichend "was sicher auch seinen grund hat.", da kein eigenes denkvermögen dahinter steht. damit mache ich mir nun sicher viele feinde, aber wenn ihr mich zum gott machen wollt... ich herrsche mit grausamer hand.

lg

ich

da ich nicht an gott glaube, habe ich auch nicht von gott gesprochen. ich rede davon, dass schon unsere urahnen fleischfresser und keine pflanzenfresser waren. fleisch enthält stoffe, die für den körper wichtig sind und die besser verwertbar sind. bei pflanzlicher kost klappt die verwertung der nährstoffe nicht so gut.
um sich vor feinden zu schützen, bilden pflanzliche abwehrstoffe die unserer verdauung zu schaffen machen. du siehst, mein eigenes denkvermögen ist in takt :)
 
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Ich habe lange Zeit jeden Quatsch geglaubt, der über Fleisch und seine wertvollen Inhalte geschrieben wurde.

Inzwischen rücke ich jedoch immer mehr vom Fleischgenuss ab und suche nach Alternativen in der Ernährung, auch weil mir immer mehr vor Fleisch ekelt, vor allem vor der Erzeugung desselben.

Nun mache ich mich immer öfter bei den Fleischlieferanten unbeliebt, weil ich deren Futter für mich beanspruche.

So bin ich auch der Überzeugung, dass pflanzliche Mineralstoffe vom Körper leichter aufgenommen werden als Tierische.

Ob ich mich irgendwann mal rein Vegan ernähre kann ich noch nicht sagen, allerdings geht mein Bestreben auf jeden Fall ins Vegetarische.
 
Ich habe lange Zeit jeden Quatsch geglaubt, der über Fleisch und seine wertvollen Inhalte geschrieben wurde.

Inzwischen rücke ich jedoch immer mehr vom Fleischgenuss ab und suche nach Alternativen in der Ernährung, auch weil mir immer mehr vor Fleisch ekelt, vor allem vor der Erzeugung desselben.

Nun mache ich mich immer öfter bei den Fleischlieferanten unbeliebt, weil ich deren Futter für mich beanspruche.

So bin ich auch der Überzeugung, dass pflanzliche Mineralstoffe vom Körper leichter aufgenommen werden als Tierische.

Ob ich mich irgendwann mal rein Vegan ernähre kann ich noch nicht sagen, allerdings geht mein Bestreben auf jeden Fall ins Vegetarische.

alles in maßen auch eine alternative.
man sollte aber keinen zwanghaft seine meinung auf´s auge drücken. nur weil man fleisch ißt, ist man kein böser mensch.
 
da ich nicht an gott glaube, habe ich auch nicht von gott gesprochen. ich rede davon, dass schon unsere urahnen fleischfresser und keine pflanzenfresser waren. fleisch enthält stoffe, die für den körper wichtig sind und die besser verwertbar sind. bei pflanzlicher kost klappt die verwertung der nährstoffe nicht so gut.
um sich vor feinden zu schützen, bilden pflanzliche abwehrstoffe die unserer verdauung zu schaffen machen. du siehst, mein eigenes denkvermögen ist in takt :)

Da gibt es sicher unterschiedliche Meinungen und Studien zu.



Siehe u.a. die Links die ich einstellte und auch hier:

http://www.focus.de/gesundheit/erna...ht-vegetarier-leben-gesuender_aid_618746.html


http://www.focus.de/gesundheit/erna...ng-leben-vegetarier-gesuender_aid_361545.html


Selbstverständlich hängt es auch mit anderen Faktoren zusammen - sich vegetarisch zu ernähren, heißt nicht zwangsläufig gesünder zu sein/leben - das trifft ebenso auf die zu, die Fleisch verzehren. :)
 
Ich bin dafür den Fleischkonsum auf ein Minimum zu reduzieren, wenn überhaupt vielleicht einmal im Monat.
Fleischkonsum ist ökologisch nicht mehr vertretbar, wenn man in betracht zieht was passieren würde wenn alle Menschen es so handhaben wie wir in Europa/USA/u.ä. --> Rodung des Regenwaldes, Versteppung und Wüste, etc.

Fleischkonsum beinhaltet letztlich die Vernichtung von Lebensmittel.
Proteine über Hülsenfrüchte, womit sich Mensch direkt ernähren könnte werden beim Verfüttern an Tiere sozusagen zu zweidrittel vernichtet. Sich direkt von Getreide zu ernähren wäre ebenfalls effektiver.
Der erste Weltkrieg hat das im Vergleich Deutschland - Dänemarkt bewiesen. Deutschland hat auf die Ernährung mit Fleisch gesetzt, vorallem der Soldaten. Dänemark hat auf die Ernährung mit Getreide hingearbeitet. Am Ende des 1. WK herrschte in Deutschland Hungersnot, die Dänen jedoch hatten ausreichend zu Essen.

Ein zu hoher Fleischkonsum führt oft zu gesundheitlichen Problemen, wegen den Harnsäureabbauprodukten im Körper (meine Nieren danken es mir seit ich kein Fleisch mehr esse, die Nierensteine und Koliken sind weg). Die große Menge an Antibiotika welche in der Tiermast verwendet wird hat ebenfalls Konsequenzen - spätestens dann wenn man mal ein Antibiotikum benötigen sollte und die Wirksamkeit dieser im fraglicher ist, weil Baktieren resistent wurden.

Desweiteren weiß ich aus eigener Erfahrung, dass viele Menschen den Fleischkonsum deutlich einschränken würden, wenn sie selber schlachten müßten - es macht etwas mit unserer Seele. Ich habe außerdem einige Menschen, welche selber geschlachtet haben kennengelernt die dies nur ausgehalten haben in dem sie danach erstmal ein paar Schnäpse tranken !
Hühner schlachten geht übrigens vielen leichter von der Hand, als größere Tiere - weshalb weiß ich nicht, war nur so eine Beobachtung.

Ich bin der Meinung, wer nicht selber bereit und in der Lage ist zu schlachten - wie es auch bei mir selber der Fall ist - sollte auf Fleisch verzichten, Alternativen gibt es genug.

LG Siegmund
 
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da ich nicht an gott glaube, habe ich auch nicht von gott gesprochen. ich rede davon, dass schon unsere urahnen fleischfresser und keine pflanzenfresser waren. fleisch enthält stoffe, die für den körper wichtig sind und die besser verwertbar sind. bei pflanzlicher kost klappt die verwertung der nährstoffe nicht so gut.
um sich vor feinden zu schützen, bilden pflanzliche abwehrstoffe die unserer verdauung zu schaffen machen. du siehst, mein eigenes denkvermögen ist in takt :)

Du vermischt hier Welten, die nie hätten vermischt werden dürfen. Aber die Medien machen das ohnehin sehr gerne. Wenn du an unsere Vorfahren glaubst, dann wirst du mir doch sicherlich auch recht geben, das unsere Vorfahren nicht vor der Supermarkttheke gestanden haben und sich entscheiden mussten, für welche Verpackung sie sich entscheiden mussten. Du wirst schon selbst herausfinden, das ich recht hatte.

Mit freundlichen Grüßen

ich

ps: ich glaube auch nicht an einen religiösen gott, zur argumentation verwende ich immer der diskussion willen die positiven argumente.
 
ich habe damit auch nicht dich direkt gemeint :)
leider gibt es aber vertreter der vegetarischen lebensweiße, die ganz gerne versuchen den fleisch essern ein schlechtes gewissen einzureden.

das muss und sollte nicht sein.

umgekehrt natürlich auch nicht....

Das dachte ich auch nicht, dass Du direkt mich gemeint hattest. Du hattest jemanden zitiert und für mich erschien es so, als bezöge es sich auf das Zitierte.

> https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4099699&postcount=33

Und ich halte es für sinnvoll gar nicht erst von 'bösen/ nicht bösen, guten/schlechten' Menschen zu sprechen, zumal es hier in diesem Thread nirgendwo steht - zumindest erkenne ich es in keinem Komm... :)
 
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