Fixerung ans Trauma

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Ja, das mache ich schon sehr lange.



Das kommt eventuell noch.

darf es, zusätzlich zur Ausgeformten inhaltlichen Billanz, noch ein bisschen liebevoller sein, Lamia? bitte

Wie man in den Wald hineinruft so schallt's zurück.
Wenn du also menschen helfen möchtest, musst du sie zuerst achten. Achte auf dieses Gefühl des achtens. Wenn das noch nicht überzeugend da ist, versuche herauszufinden, warum.
Fühl mal in dich rein, Lamia; du wirst vielleicht bemerken, dass in der Hinbewegung zu einem Anderen ein Schmerz auftaucht. irgendein schmerz.
Lass ihn an dich heran
und fühle ihn ganz durch



die Angst darf dasein,
lass sie auch zu
.....




Wenn du deine Schmerzen annimmst, wirst du bemerken, dass du den anderen nicht für seinen Schmerz verurteilst.

Du machst das gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso reitest du dann gerade auf der Traumatisierung rum, wenn das etwas ist das wirklich mit jeder real oder vermeintlich vorhandenen Krankheit funktioniert und betrieben wird.

Lass mich doch einfach frei entscheiden, wozu ich meine Themen eröffne. Die Fixierung ans Trauma ist ein Spezialfall der Abwehr und des Krankheitsgewinns, der bei psychisch Kranken vorkommen kann. Ich habe es im persönlichen Umfeld erlebt. Daher schreibe ich darüber.
 
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Auch in diesem Kontext habe ich schon gehört, dass sie soziale Konfrontationen nicht durchführen könnten, da sie durch zu negative Erfahrungen in der Vergangenheit einfach zu traumatisiert seien und daher keine Kraft mehr besäßen, positive Veränderungen anzustreben.


Konfrontation kann bei Traumafolgestörungen wenn unsachgemäss oder zur falschen Zeit durchgeführt in der Tat zu einer Retraumatisierung führen. Von daher sollte eine solche mit Bedacht durchgeführt werden.

Und daß Menschen mit psychischen Krankheiten mitunter in der Depressivität sehr kraftlos und antriebslos sind ist eine Tatsache, das muss nicht immer und in jedem Fall eine Ausrede sein um einen Krankheitsgewinn mitzunehmen.
 
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