Hallo!
Tja, wo fängt man an, wenn einem tausend Gedanken durch den Kopf schwirren, die sich widerum um ein zehntausendfaches potenzieren?
Also noch mal ganz langsam... Fisch-Frustration...
Gibt es Fische die wirklich gerne Fische sind?
Mir geht es gehörig auf die Nerven.
Aber ändern kann ich es nicht, daher muss ich rausfinden, wie ich am besten damit umgehe, dass ich schwach, chaotisch, mitleidend, schüchtern, zurückhaltend und sehr verletzlich bin und Opfermentalität und unbestimmte Ängste habe und in einer Welt aus Träumen und Illusion lebe...
Jedoch wär ich wohl kein Fisch, wenn ich auf meiner spirituellen Reise nicht schon viele Anhaltspunkte gefunden hätte, die mich darüber hinaus haben wachsen lassen. Was fehlt ist die Stabilität, nicht ständigen Stimmungsschwankungen ausgesetzt zu sein.
Wenn ich darüber nach denke, jetzt in diesem Moment, erscheint mir wieder alles ganz klar, es gibt gar keinen Grund sich um irgendetwas Sorgen zu machen. Aber die Welt da draussen lässt einen nicht in Ruhe und bald geht das Spiel von vorne los... *seufz*
Und wenn man dann noch das Gefühl hat, man ist auf dieser Welt um etwas zu verändern, anderen zu helfen, aus vollem Herzen gutes zu tun, aber das nicht erkannt wird?
Und wenn man sich den Anforderungen der "realen" Welt nicht gewachsen fühlt?
Es ist nicht leicht ein Fisch zu sein...
Vielleicht hat ja jemand hier einen Tipp für mich, wie ich meine innere und äussere Realität in Einklang bringe? Wie soll ich sonst anderen helfen, wenn ich nur in den Wolken schwebe und gar nicht mehr den Boden berühre?
Meine Daten:
19.02.82, 8:38, schleswig
Liebe Grüße,
Devadasi
Tja, wo fängt man an, wenn einem tausend Gedanken durch den Kopf schwirren, die sich widerum um ein zehntausendfaches potenzieren?
Also noch mal ganz langsam... Fisch-Frustration...
Gibt es Fische die wirklich gerne Fische sind?
Mir geht es gehörig auf die Nerven.
Aber ändern kann ich es nicht, daher muss ich rausfinden, wie ich am besten damit umgehe, dass ich schwach, chaotisch, mitleidend, schüchtern, zurückhaltend und sehr verletzlich bin und Opfermentalität und unbestimmte Ängste habe und in einer Welt aus Träumen und Illusion lebe...
Jedoch wär ich wohl kein Fisch, wenn ich auf meiner spirituellen Reise nicht schon viele Anhaltspunkte gefunden hätte, die mich darüber hinaus haben wachsen lassen. Was fehlt ist die Stabilität, nicht ständigen Stimmungsschwankungen ausgesetzt zu sein.
Wenn ich darüber nach denke, jetzt in diesem Moment, erscheint mir wieder alles ganz klar, es gibt gar keinen Grund sich um irgendetwas Sorgen zu machen. Aber die Welt da draussen lässt einen nicht in Ruhe und bald geht das Spiel von vorne los... *seufz*
Und wenn man dann noch das Gefühl hat, man ist auf dieser Welt um etwas zu verändern, anderen zu helfen, aus vollem Herzen gutes zu tun, aber das nicht erkannt wird?
Und wenn man sich den Anforderungen der "realen" Welt nicht gewachsen fühlt?
Es ist nicht leicht ein Fisch zu sein...
Vielleicht hat ja jemand hier einen Tipp für mich, wie ich meine innere und äussere Realität in Einklang bringe? Wie soll ich sonst anderen helfen, wenn ich nur in den Wolken schwebe und gar nicht mehr den Boden berühre?
Meine Daten:
19.02.82, 8:38, schleswig
Liebe Grüße,
Devadasi