Finsternis

elvira schrieb:
Hallo Unterwegs
Ja ich habe noch immer Zukunftsängst ich kann eben schwer loslassen
(bin Aszendent Krebs) glaube aber ich arbeite daran lach..

Loslassen kann frau Zukunftsängst auch gar nicht. :) Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Beide Träume deuten darauf hin. Angst kannst du nur umwandeln - und das musst du versuchen.
Es ist wichtig und gut, wenn du im richten Leben jemanden hast, mit dem du reden kannst. :)
 
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er mit dem vorigen zu tun?
Hallo Elvira

Das hat sicher mit dem anderen Traum oder überhaupt mit deiner jetzigen Situation zu tun. Man fragt sich immer wieder, was man so macht oder denkt, so dass unerträgliche Ängste entstehen.

Versuche mal zwei Dinge unter der Lupe zu stellen:

1. Die Stimme, die dich schmeichelt (dein innerliches Gespräch)
2. und die, die das Schmeicheln nicht darf (Traum)
Danach stelle die Frage, wer von den beiden richtig für mich ist?

Zum Traum:
Das Familienhaus-Symbol ist im intensiven Sinne ähnlich dem Stadt-Symbol.
Man sieht, dass das Gemeinschaftsleben (Familienhaus) gewisse Sicherheiten bietet, die von Außen bedroht werden.

Anscheinend geht es bei den Hochhäusern um Monopole, die diese Gemeinschaft zerstören, und dafür nur Begierde und Verlangen zu vergänglichem Materie mitbringen (Massen von Farben und Lichter "Produkte"), wodurch Leid und Unzufriedenheit entsteht.

Als erstes denkst du an die Flucht (packen) von all dem, und merkst du nicht, dass du deine Wäsche (das, was man von Zeit zu Zeit bereinigen sollte) und deine Dokumente (Gesammelte Ideen auch Hab und Gut) mitnehmen möchtest.
Wieder betrachtest du die Außenwelt (Fenster) und siehst die sichere Flut, die auch zu Zeit viele in ihren Träumen sehen (auch Weltkatastrophen melden sich in dem Bezug)
(Flut ist ein Bild, das wir mit Nohas Geschichte verbinden = von der Welt verblendeten Menschen)

Wie du siehst; auch unsere Gemeinschaft kann uns keine Sicherheit bieten, so wie wir denken.
Die ganzen Medien (Marionetten der Händler) bauen auf diese Philosophie (Materialismus pur), und versuchen, die Menschen in ihrer Gewalt zu haben, damit sie ihren Gewinn sichern können, ohne Menschlichkeit zu beachten

Doch wer Gott kennt, kennt auch das Vertrauen und die Zufriedenheit in sich, egal wie es auf uns zukommt; in guten wie in schlechten Zeiten

Bitte nicht missverstehen; dein erster Traum handelt nicht davon, dass du den anderen kein Geld gibst.

Den Bedürftigen Geld zu spenden, war nur ein Vorschlag von mir, dass man sein Gleichgewicht auf der Art und Weise wieder herstellen könnte, besonderes wenn die Schale der Waage auf einer Seite kippt.

Es ist auch nicht so, dass wir alle Priester werden müssen, damit wir in den Himmel kommen. Es gibt in dem Sinn keinen Unterschied zwischen Priester und Geschäftsmann; beide stehen vor der selben Aufgabe, indem sie einen Teil von dem, was sie verdienen (sei es Wissen oder Gut), den anderen weitergibt, und vor allem sich an der gegebenen Regel zu halten.

Friede
 

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