Finger weg !

Niemand schrieb:
Stimmt. Darum schenkt Niemand sich nun ein kultiviertes Weissbier ein :)

Prost Gemeinde :beer3:

alkoholismus ist gefährlich !

nicht umsonst gibt es in deutschland den alk so günstig.... warum ? "ein volk muss regiert werden wie man kleine fische brät" (laotse).

:roll:

cu
 
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Hallo Niemand,
Du hast recht, man braucht keine religiösen Vereinigungen, jeder der das Neue Testament aufmerksam liest erkennt, daß das Ziel des Christentums eine Gesellschaft ohne Kirche und Priester ist.

Man kann Kirchen und Sekten ablehnen.
Man sollte aber keine Menschen aufgrund ihrer religiösen Angehörigkeit ablehnen.
Das ist ein Schuß nach hinten.
Dadurch werden diese Vereine nur gestärkt und den Anhängern der Austritt erschwert.
Meiner Erfahrung nach ist gegenseitiger Respekt das beste Mittel um miteinander auszukommen.
Und Freundschaft der einzige legale Weg Glaubensgrenzen zu überschreiten.

MfG

Olga
 
Hallo Niemand,

Niemand schrieb:
Gefahr besteht überall dort, wo eine Gruppe, Gemeinde, Organisation oder sonst etwas behauptet, man könne das Heil nur in ihr finden.

Wie ist das bei den Zen-Buddhisten?

Gruß,
lazpel :witch:
 
Niemand schrieb:
Gefahr besteht überall dort, wo eine Gruppe, Gemeinde, Organisation oder sonst etwas behauptet, man könne das Heil nur in ihr finden. Das trifft auf Zeugen Jehovas, Mormonen, Neuapostolische Kirche und viele, viele andere Gruppen zu. Dabei spielt es keine Rolle wie groß oder wie alt diese Organisation bereits ist und ob sie ständig am Wachsen ist. Da kann man generell von vornherein sagen: "Finger weg! Gefahr, Sekte!", auch wenn man nicht weiß, was konkret falsch ist. Alles was Ihr braucht, ist schon in Euch. Dazu braucht es keinerlei dubiose religiöse Vereinigungen, die Euch früher oder später in irgendeine Abhängigkeit drängen, denn das kann nicht göttlich sein. Gott ist totale Unabhängigkeit ;)

Seid stets wachsam und achtsam :)



Können nicht auch Esoterikvereine Sekten sein ? Ich denke viel wichtiger ist es, das eigene "Sektenverhalten" (Elitebewusstsein, einziges Auserwähltsein usw.) zu überprüfen. Anfällig sind wir alle dafür. Richtig ist natürlich, daß in einzelnen Gruppierungen und Kirchen ein solches Sektierikerdenken von den Leitern bewusst oder unbewusst gefördert wird, während in anderen "gesünderen" Gemeinschaften gezielt dagegen gearbeitet wird.
Aber keine Nicht-Sekte kann mich vor sektiererischem Denken schützen. Nur ich selbst kann das.
 
Dionysus schrieb:
Sekten-Merkmale:

Führerperson/en, geben Heilsversprechen und die Anerkennung an ihre Anhängsel, etwas Besonderes als Mitglied zu sein (Elitedarstellung). Es ensteht Abhängigkeit, Zufluchtsverhalten, komplette Abgabe des eigenen Verantwortungsgefühls. Damit keine Zweifel bei den Anhängern aufkommen, werden Feindbilder geschmidet. Die Führungsperson/en schotten sich ab; es entsteht Gruppendruck.
Die Sektenlehre gibt Antwort auf alle bedrängenden Fragen. Ein Nichtmitglied weiß wenig, ein Mitglied fast alles, die Führerpersonen, wissen natürlich alles.
Kritikfähigkeit wird systematisch verdrängt. Es wird kritiklose Identifikation verlangt. Die Angst der Mitglieder wird hemmungslos geschürt und somit wird ein einzelnes Mitglied durch den Gruppendruck, weder Kritik noch Zweifel äußern. Der Totalitarismus einer Sekte wird rituell gestaltet. Jede Sekte inszeniert Opfer, übt radikale Opferbereitschaft. Geopfert werden Geld, Beruf, bisherige Beziehungen, Anspruch auf Privatleben, Kritikbereitschaft, Individualismus, Kreativität, eigene charakterliche Persönlichkeit, letztendlich die eigene Freiheit


Irgendwie klingt mir das schon nach Einstellungsvoraussetzungen für einen Job ... Sorry, dieser Gedanke drängte sich mir gerade gewaltig auf. Ich erlebe es schon seit Monaten.

Alles Liebe
Romy
 
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romy_hexe schrieb:
Irgendwie klingt mir das schon nach Einstellungsvoraussetzungen für einen Job ... Sorry, dieser Gedanke drängte sich mir gerade gewaltig auf. Ich erlebe es schon seit Monaten.

Alles Liebe
Romy

Hallo Romy, jetzt wo du´s sagst, fällt es mir auch auf :cool:

Dagobert: scheint hier keine sektenartige Organisation zu sein, wenn man bedenkt, das auf Walter keiner hört, wenn er wieder mal den Rauch reinläßt :guru: weil seine Anhängsel zuviel Kritik üben; und jetzt aber :escape:
 
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