Finanzieren einheimische Steuerzahler das Leben eingebürgerter Hartz IV Empfänger?

und wer bezahlt unsere Altersvorsorge wenn nicht der Kindersegen unserer Eingebürgerten :confused:

Oh, lieber Fist, du glaubst auch noch an unser System? Ich nicht. Es ist verlogen, ungerecht und im Übrigen auch nicht lebensfähig.

Zum gestellten Thema: Ein klares, emotionsloses ja. Wer nach Deutschland (wie die Gesetzeslage da in Österreich ist, weiss ich nicht genau) kommt, hat einen Riesenvorteil: Er besitzt nichts! Das ist die Voraussetzung dafür, seinen Lebensunterhalt dauerhaft von den Leistungsträgern finanziert zu bekommen. Ganze Dynastien, teilweise schon 3 Generationen leben auf diese Art sehr bequem. Keiner davon wird den Fehler machen und Vermögen aufbauen, weil er dann vom Staat in "Sippenhaft" genommen würde. Deshalb betreiben sie auch eine eigene Schattenwirtschaft, nur so am Rande. Natürlich ist das nur eine Teilmenge. Wer von ihnen den "Fehler" gemacht hat, Vermögen auzubauen, ist genauso gearscht, wie die Ureinwohner, klar. Unser System bestraft diejenigen, die vorgesorgt haben gnadenlos zugunsten von cleveren Zeitgenossen. Manche zahlen ein Leben lang für Andere, Manche werden ein Leben lang unterhalten. Wer mit 55 arbeitslos wird, was die Regel ist, fällt wirtschaftlich ins Bodenlose. Arm dran, wer nicht wenigstens Halt im Imateriellen gefunden hat. Vielleicht ist das ja auch ein Grund, warum wir gerade einen spirituellen Schub verspüren?
 
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Ein Tag Knast kostet ca. 100€..was ein ein Asylant/Ausländer kriegt, kannste hier nachlesen...bisher nämlich hauptsächlich Naturalien, Kleidung, Essen, demnächst wird´s wohl Hartz IV geben... http://www.welt.de/politik/article3506099/Asylbewerber-sollen-Hartz-IV-Geld-bekommen.html.



Zumal die gesamte Fragestellung schon unmöglich ist...nach dem Grundgesetz sind alle gleich...scheint aber in den Köpfen einiger noch nicht angekommen zu sein...
Im Übrigen, das bedeutet Einbürgerung. http://www.bundesregierung.de/Webs/...rIntegration/Einbuergerung/einbuergerung.html

Bis zur wievielten Generation soll dann noch immer die Frage gestellt werden, ob "reinrassige" Deutsche/Österreicher für eingebürgerte Arbeitslose/arbeitslos gewordene Deutsche/Österreicher Steuern zahlen müssen? Wird man sich da an die "Reichsrassegesetze" halten oder will man ne Verschärfung derselben?
Zahlt nicht auch jeder eingebürgerte Deutsche von seinen Steuern für "eingeborene" Arbeitslose mit?


Und wenn es wieder nur um´s Geld geht...wann kommt dann wohl die Frage auf...was kostet ein Behinderter, ein chronisch Kranker den Steuerzahler? Sicher auch mehr als ein Rassist...heute vielleicht noch unvorstellbar...aber in 10 Jahren....sind wir dann wieder da, wo wir vor etwas über 60 Jahren waren?
Dann passt mal gut auf Eure Gesundheit auf...



Sage
 
Oh, lieber Fist, du glaubst auch noch an unser System? Ich nicht. Es ist verlogen, ungerecht und im Übrigen auch nicht lebensfähig.


Kann es auch nicht dauerhaft sein, wie jedes System auf Schneeballbasis.
Aktuell gehts halt den Bach runter, weil der Schneeball am Ende angekommen ist und irgendwann halt Schluß ist mit Platz und Arbeitsplatz im Land.

Das wird auch durch "kapitalgestützte" Rente nicht lösbar sein, die krankt nämlich, wie unzählige Pensionäre in USA und GB gerade bitter erfahren, an genau dem gleichen Problem, das man eben aus NICHTS nicht plötzlich Lebensgrundlage herbeizaubern kann.
 
hallöchen,

es nützt nichts ob steuerzahler das leben von hartz IVler finanzieren oder nicht. fakt ist doch, dass alle system die angewendet wurden um an geld zu kommen, nichts taugen und generell in meinen augen menschenfeindlich sind.

wie telas geschrieben hat:
Kann es auch nicht dauerhaft sein, wie jedes System auf Schneeballbasis.
Aktuell gehts halt den Bach runter, weil der Schneeball am Ende angekommen ist und irgendwann halt Schluß ist mit Platz und Arbeitsplatz im Land.

das wussten sehr viele menschen bereits in den 80igern. als die ersten ausländer im rentenberechtigungsalter ihre rente auszahlen liessen und dann in ihre ursprüngliche heimat zurückgegangen sind. diese damals übliche vorgehensweise von ausländischen mitbewohnern, war üblich. man hat, wie immer nicht an die weitreichenden konsequenzen gedacht, hauptsache die sind schon mal weg. so kam es uns damals vor.

man beachte, wie lange eine solche umsetzung bzw. korrektur braucht. man diese vorgehen dann in den 90igern abgeändert. man muss das deutsche rentenalter erreicht haben und dann wird sie monatlich ausgezahlt.

und noch was. im ausland, wo es armut in anderen dimensionen gibt als bei uns hier, da steht deutschland immer noch als traumland da. es ist also kein wunder, wenn hier soviele her wollen. also sollte hier mal eine klare aufklärung stattfinden - geht aber nicht - weil die öffentlichkeit nur zensierte meldungen vorgelegt bekommt.

Das wird auch durch "kapitalgestützte" Rente nicht lösbar sein, die krankt nämlich, wie unzählige Pensionäre in USA und GB gerade bitter erfahren, an genau dem gleichen Problem, das man eben aus NICHTS nicht plötzlich Lebensgrundlage herbeizaubern kann.
das ding war ja wohl die größte verarsche der geschichte. also wer ein bißchen das ganze beobachte, dem war doch schon im vorhinein klar, dass da noch was kommt. und es kam ja auch noch was. nämlich die besteuerung dieser kapitalgestützten renten. is ja auch klar, alle erträge von kapitaleinlagen müssen versteuert werden, weil sie eine einnahme sind.

und so könnten wir die liste der unsinnigen entscheidungen unendlich weiterführen. ich denke, wir müssten unseren fokos auf etwas anderes richten und zwar auf lösungen.
wie können wir dieses problem wirklich lösen? wir müssen uns von diesem system lösen - wir haben es nun 60 jahre probiert und versucht und es hat nicht geklappt. ok. dann versuchen wir halt was neues.

meine meinung ist: auf andere rumhacken bringt uns kein stück weiter.
 
Zumal die gesamte Fragestellung schon unmöglich ist...nach dem Grundgesetz sind alle gleich...scheint aber in den Köpfen einiger noch nicht angekommen zu sein...

Das ist doch wohl nicht dein Ernst? Glaubst du daran? Das ist nichts als Heuchelei. Gilt nur als Richtlinie für uns dumme Bürger. Der Staat selbst, für den es eigentlich verbildlich sein sollte, für den es formuliert wurde, schert sich einen Dreck darum. Wird zur Zeit ständig bewiesen.

Bis zur wievielten Generation soll dann noch immer die Frage gestellt werden, ob "reinrassige" Deutsche/Österreicher für eingebürgerte Arbeitslose/arbeitslos gewordene Deutsche/Österreicher Steuern zahlen müssen? Wird man sich da an die "Reichsrassegesetze" halten oder will man ne Verschärfung derselben? Zahlt nicht auch jeder eingebürgerte Deutsche von seinen Steuern für "eingeborene" Arbeitslose mit?

Da haste recht, hab ich ja auch schon gesagt.

Und wenn es wieder nur um´s Geld geht...wann kommt dann wohl die Frage auf...was kostet ein Behinderter, ein chronisch Kranker den Steuerzahler? Sicher auch mehr als ein Rassist...heute vielleicht noch unvorstellbar...aber in 10 Jahren....sind wir dann wieder da, wo wir vor etwas über 60 Jahren waren?
Dann passt mal gut auf Eure Gesundheit auf...

Das wirf bitte nicht uns, sondern dem neoliberalen Thinktank und ihren Marionetten der Regierung vor. Die machen gerade wieder solche Rechnungen auf! :wut1:


telas: richtig, vergiss Riester...


lg esoterix
 
Hi!

Ganz oben auf der Seite des Bundes der Steuerzahler ist die Schuldenuhr zu sehen. Schuldenzuwachs pro Sekunde derzeit 4.439€.

Ich denke da erübrigt sich jedes weitere Wort. Der Staat wird hemmungslos ausgesaugt, von wem auch immer, er gleicht einer tickenden Zeitbombe.

R.
 
Genau das meine ich doch, Ruhepol. Das Ding ist ausgelutscht. Fragt sich nur, ob sie es noch künstlich so lange am Leben halten können, bis sich alle Imobilien und sichere Resourcen in einer Hand befinden.

lg esoterix
 
telas: richtig, vergiss Riester...


Damit muß man sich doch nur ein wenig beschäftigen um diese verar... nur als genau die Abzocke wahrzunehmen, die sie ist.

Wer nicht genug "riestert" um mehr als die Grundrente zu bekommen hatfür umsonst eingezahlt, denn Riesterbezüge werden zu 100% angerechnet.
Dazu dann noch, das die "Garantie" ausschließlich für die eingezahlten Beträge, nicht aber für deren Verzinsung gilt.
Jedes Sparbuch bringt mehr, trotz dem Deppenköder der "staatlichen Förderung".
Eigentlich bringt sogar der Sparstrumpf mehr, denn die "garantie" enthält keinen Inflationsausgleich und der Sparstrumpf wird nicht so überwacht wie das Konto.


Mal abgesehen vom "Wohn-Riester", dem staatlich garantierten Weg in die Zwangsversteigerung, das ist sogar noch schlimmer.


Kaum etwas der selbstgemachten und selbstverschärften Probleme der Sozialsysteme hat was mit "zu viel Ausländern" zu tun, die sorgten bestenfalls für einen schnelleren Kollaps eines ohnehin kaputten Systems.
 
Und wer bitte zahlt dann mit Lohnsteuerklasse 1 so viel Steuern, dass wir den Kindersegen unserer Eingebürgerten, viel mehr die Zeit für den Kindersegen zu sorgen, in dem wir ihnen Hartz IV ermöglichen, finanzieren können?:confused:

Das sind die ewig Gestrigen, die solche rechten Parolen unters Volk bringen.
Hatten wir doch alles schon mal, damals waren es die Juden - es begann mit offener Diskriminierung und endete letztlich im Holocaust.

Am lautesten schreien immer die, die mit ihrem fetten Hintern gut in unserer Wohlstandsgesellschaft leben. Ich habe das Gefühl, das, in dem Maß wie der materielle Wohlstand eines Einzelnen wächst, im gleichen Maß sein soziales Empfinden schwindet.

So langsam müsste doch eigentlich jeder eingesehen haben, dass es nicht um Türken, Libanesen, Inder, Italiener u.s.w. geht, sondern einfach um Menschen und wir in unserer Überflussgesellschaft uns nicht isoliert sehen können, sondern dass unser Glück letztlich auch vom Wohlbefinden der gesamten Weltbevölkerung abhängt - auch das ist Globalisierung.

lg
Gabi
 
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Richtig liebe Gabi,

es ist nicht eine Frage der Nationalität, aber des Umstands, wer seinen A..... im System absichern konnte und wer nicht. Die agartige Überflussgesellschaft erleben immer mehr Leute nur noch als Provokation. Während die Hallen, die uns ihren größtenteils überflüssigen Ramsch andrehen wollen aus dem Boden schießen wie Pilze im Herbst, rutschen täglich Tausende in die Situation, dass sie nicht mehr wissen, wie sie ihren ohnehin minimierten täglichen Bedarf decken können. Arbeit ist bewusst von den neoliberalen Asozialen zur knappen Ware gemacht worden. Nur, dass der Preis dafür, den Gesetzen des Marktes folgend nicht steigt, sondern sinkt. Das nennt man dann Marktwirtschaft und ist noch stolz darauf. Auf diese Art Globalisierung, die praktisch überall fast nur Verlierer generiert, kann ich verzichten.

lg esoterix
 
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