Finanzcrash und was dann?

Du musst nur die Nachrichten lesen. Der Niedergang des Finanzsystems ist doch unübersehbar. Wer glaubt, dass ließe sich drehen, irrt sich. Es lässt sich nur hinauszögern. Allerdings wird die erkaufte Zeit sehr teuer erkauft.... Das ist ein bisschen wie bei einer privaten Insolvenzverschleppung die irgendwann auffliegt.

Schwarzseher gab es schon immer : Das Motto : Das ende ist Nahe gibt es nicht umsonst schon SO lange .

Hier zahlen allerdings nicht diejenigen die verschleppten, sondern die Mittelschicht und die Armen.

Sei mal ehrlich , war es je anders ? Wenn du dir die Geschichte ansiehst wirst du daraufkommen : es war nie anders .


Und wenn es soweit ist, dass sich das Finanzsystem wirklich rächt, indem die Wirtschaft einbricht (was auf jeden Fall geschieht) und/oder die Inflation extrem steigt (was auch auf jeden Fall geschieht... man kann nur nicht vorhersagen wie stark), und/oder das Ende des Euros bezahlt werden muss (was m.A.n. auch geschehen wird, zumindest für einige Länder), wird es massive Ausschreitungen geben. Das kann dann durchaus Bürgerkriegsähnliche Zustände annehmen.


Warum sollte das geschehen ? So ein *Untergangsszenario* kann nur dann erfolgen wenn davor etwas größeres geschieht -> ein Weltkrieg z.b .

China ist ein aufstrebendes Land das in 5 - 10 Jahren die Weltmacht darstellen wird . Und alle auch die AMis werden sich Chinas willen beugen - Müssen .
 
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Sei mal ehrlich , war es je anders ? Wenn du dir die Geschichte ansiehst wirst du daraufkommen : es war nie anders .

Also ich kenn Geschichten mit Happy End!


Schwarzseher gab es schon immer : Das Motto : Das ende ist Nahe gibt es nicht umsonst schon SO lange .

Vielleicht bist du ja der Schwarzseher.


Warum sollte das geschehen ? So ein *Untergangsszenario* kann nur dann erfolgen wenn davor etwas größeres geschieht -> ein Weltkrieg z.b .

Na dann sind wir ja schon mittendrin.


China ist ein aufstrebendes Land das in 5 - 10 Jahren die Weltmacht darstellen wird . Und alle auch die AMis werden sich Chinas willen beugen - Müssen .
:lachen::lachen::lachen:
 
Schwarzseher gab es schon immer : Das Motto : Das ende ist Nahe gibt es nicht umsonst schon SO lange .
Das Finanzsystem ist zyklisch und kollabiert daher regelmäßig. Das war nie anders. Aber es ist ein Unterschied, ob man z.B. die 50er und folgenden Jahre anschaut, oder eben jetzt. Wir erleben jetzt das Ende.


Sei mal ehrlich , war es je anders ? Wenn du dir die Geschichte ansiehst wirst du daraufkommen : es war nie anders .
Ist dasselbe... Die Verteilung ist am Anfang eine Zyklus breiter und daher gerechter. Die Verteilung geht über die Zeit aber immer mehr hin zu Wenigen... und das läutet den Kollaps ein. Man kann das auch an der staatlichen Verschuldung erkennen. Wenn auch in Überschusszeiten (Deutschland erwirtschaftet ja offiziell Überschüsse) Schulden gemacht werden, dann gibt es offensichtlich keine Zeit mehr in der keine gemacht werden... Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Und das ist nun mal in vielen europäischen Ländern auch JETZT.



Warum sollte das geschehen ? So ein *Untergangsszenario* kann nur dann erfolgen wenn davor etwas größeres geschieht -> ein Weltkrieg z.b .
Nein... es braucht keinen Weltkrieg. Kriege sind eher ein Mittel zur Lösung solcher Probleme. Was denkst Du, warum die USA ständig Kriege führen? Das sind Wirtschaftskriege. Abgesehen davon: Wir sind im Grunde auf Weltkriegskurs. Europa und die USA sitzen doch bald in jedem islamischen Land.

China ist ein aufstrebendes Land das in 5 - 10 Jahren die Weltmacht darstellen wird . Und alle auch die AMis werden sich Chinas willen beugen - Müssen .
China ist ein Kartenhaus.
 
au man...
in diesem thread wird so viel scheisse geschrieben, das geht ja auf keine kuhaut...

dieser Thread spiegelt schlicht die wahren Umstände, somit Gründe, die zum derzeitigen Stand der Börsengeschäfte führen; keiner kennt sich fundiert aus, niemand hat einen bodenständigen Konzept, Chaos auf allen Linien. Nur die Gier blüht unvermindert.
 
dieser Thread spiegelt schlicht die wahren Umstände, somit Gründe, die zum derzeitigen Stand der Börsengeschäfte führen; keiner kennt sich fundiert aus, niemand hat einen bodenständigen Konzept, Chaos auf allen Linien. Nur die Gier blüht unvermindert.

Sehe ich anders. Es ist im Grunde sehr simpel und m.A.n. müsste jeder erkennen können, dass es voll gegen die Wand läuft. Die Masse an Schulden, die immer höheren Zinsen, die Unfähigkeit und sogar Unmöglichkeit, Schulden zurückzuzahlen (das ist im System im Grunde gar nicht wirklich vorgesehen, da Schulden-zurückzahlen = "Geldvernichtung" ist), zeigen nur eine Richtung... Kollaps. Es gibt meiner Ansicht nach keine andere Variante und keine Rettung davor. Abgesehen davon... so schlimm ist das m.A.n. nicht. Man kann es auch mit einem reinigenden Gewitter vergleichen, da es auch wieder eine Umverteilung von oben nach unten bringt.
 
China ist ein Kartenhaus.

Nicht nur China!

The_Eye_Of_Mordor_by_Sar0n.jpg
 
Wie können die Auswirkungen auf unser Leben ausschauen?
Das hängt von der inneren Einstellung eines jeden einzelnen ab.

Jemand, der den Reis-Säcken in China eine hohe Bedeutung beimißt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit
in große Panik verfallen, wenn er hört, daß so ein besagter Sack umgefallen ist.

Das heißt: der, der das Geld als den Mittelpunkt seines Lebens sieht, wird das Gefühl haben, die Welt
bricht über ihn zusammen, wenn der Finanzcrash eintritt.
Und der, den Geld bisher nicht interessiert hat, der wird dieses Ereignis leichter bewältigen und eher die Vorteile
sehen, die so ein Zusammenbruch mit sich bringt.

So sehe ich das.

Ganz sicher wird es ungemütlich sein für alle, wenn eine langjährige Ordnung zusammenbricht.
Aber was darüber hinaus sein wird, kann niemand wissen, das wäre reine Spekulation.

Wer ein gesundes Gott-Vertrauen hat, der weiß, daß nichts geschieht, was nicht gut
und notwendig ist für uns.
 
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Diskussionen über Wirtschaft im Esoterikforum haben immer einen ganz eigenen Humor an sich ...
wo sich ökonomisches Halbwissen, Urban Legends, politische Parolen, Verschwörungstheorien, minderqualitative persönliche Einschätzungen, ein eklatanter Mangel an wirtschaftlichem, gesellschaftlichem und historischem Fachwissen und ein gesundes Maß an überzogener Selbstüberschätzung zu einer "Expertenmeinung" amalgamieren, da ist der Spaß nicht weit.

Go on, please.
 
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