Financial Times gesteht Agenda für diktatorische Weltregierung ein

Groovy1974

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aktuell halte ich mich aus Politikthemen etwas raus, aber das konnte ich nicht links liegen lassen:

Leitartikel der Financial Times gesteht Agenda für diktatorische Weltregierung ein
Haarsträubender Bericht räumt ein dass “Global Governance” ein Euphemismus für eine antidemokratische Weltregierung ist

Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Tuesday, December 9, 2008


Die Financial Times, eine der angesehensten und meistgelesenen Zeitungen auf der Welt, veröffentlichte heute einen Leitartikel in dem offen die Agenda für die Schaffung einer Weltregierung
basierend auf antidemokratischen Prinzipien eingestanden wird. Es wird eingeräumt dass der Begriff "Global Governance” lediglich ein Euphemismus ist für die Bewegung hin zu einer zentralisierten Weltregierung. Wir warnen seit Jahren vor den Plänen der Elite, globale Macht zu zentralisieren und nationale Souveränität weltweit zu zerstören. In den 1990er Jahren wurden all jene die vor den Schritten hin zu einer Weltregierung warnten, von den Medien und der Unterhaltungsindustrie meist mit rechtsgerichteten Spinnern in einen Topf geworfen. Jetzt wird uns die Agenda vor die Nase gehalten.

Ein haarsträubender Leitartikel von dem führenden Kommentator für außenpolitische Angelegenheiten der Financial Times Gideon Rachman mit der Überschrift ‘And now for a world government’ legt den Plan für eine Weltregierung dar und wie dieser Plan mit irreführender Rhetorik und Euphemismen beworben wird um die Leute nicht zu alarmieren.

"Zum ersten Mal in meinem Leben denke ich dass die Formierung einer Art von Weltregierung plausibel ist,"
schreibt Rachman und zitiert die Finanzkrise, "globale Erwärmung" und den "globalen Krieg gegen den Terror" als drei große Vorwände um diese Weltregierung einzuführen. Rachman schreibt dass “Global Governance” viel früher eingeführt werden könnte als die meisten erwarten und dass der designierte Präsident Barack Obama bereits seinen Wunsch nach einem Erreichen dieses Ziels ausgedrückt hat. Er bezieht sich auf Obamas Kreis an Beratern, der Strobe Talbott beinhaltet, welcher 1992 sagte:

"Im nächsten Jahrhundert werden Nationen wie wir sie kennen obsolet sein; alle Staaten werden eine einzige globale Authorität anerkennen. Nationale Souveränität war letztendlich keine so gute Idee."

Rachman räumt anschließend ein dass der abstraktere Begriff “Global Governance,” der häufig von den obersten Globalisten wie David Rockefeller benutzt wird um die Vorwürfe abzuschmettern dass eine zentralisierte Weltregierung die wahre Agenda ist, nichts weiter als ein Trick ist, "beruhigende Worte" die verwendet werden um Leute im konservativen Amerika davon abzuhalten, "zu ihren Waffen zu greifen".

"Aber manche europäischen Denker denken dass sie erkennen, was vor sich geht, " sagt Rachman.

“Jacques Attali, ein Berater vom französischen Präsidenten Sarkozy, argumentiert: 'Global governance ist nur ein Euphemismus für Weltregierung.'"

Soweit es ihn betrifft, kann eine Form der Weltregierung nicht früh genug kommen. Mr. Attali glaubt dass der

"Kern der internationalen Finanzkrise ist, dass wir globale Finanzmärkte haben und keine globale Rechtsstaatlichkeit."

Rachman erläutert weiterhin wie die ersten Schritte hin zu einer offiziellen Weltregierung aussehen würden; u.a. die Schaffung eines

"gesetzlich bindenden Klimawandel-Abkommens welches unter der Schirmherrschaft der VN verhandelt wird und die Schaffung einer 50.000 Mann starken VN-Friedenstruppe."

"Eine 'Weltregierung' würde viel mehr als Kooperation zwischen den Nationen beinhalten."

"Es wäre ein Gebilde mit staaten-ähnlichen Charakteristiken, gestützt von einem Gesetzeswerk. Die Europäische Union hat bereits eine kontinentale Regierung für 27 Länder aufgezogen, was ein Vorbild sein könnte. Die EU hat einen obersten Gerichtshof, eine Währung, tausende Seiten Gesetze, einen großen öffentlichen Dienst und die Befugnis, militärische Streitkräfte einzusetzen."

"Also ist, wie es scheint, alles vorhanden. Zum ersten Mal seit der Homo Sapiens begonnen hatte, an Höhlenwände zu malen, gibt es ein Argument, eine Gelegenheit und einen Weg um ernsthafte Schritte zu machen hin zu einer Weltregierung,"

schlussfolgert Rachman und gibt dann zu, dass dieser Prozess "langsam und schmerzhaft werden wird." Rachman gesteht dann ein, was sich hinter der schwärmerischen Rhetorik verbirgt:

"International Governance tendiert nur dann dazu, effektiv zu sein, wenn es antidemokratisch ist."

Er nennt zur Verdeutlichung die anhaltende Ablehnung der EU-Erweiterung bei Referenden und Abstimmungen.

"Die Union ist generell dann am schnellsten vorangeschritten wenn weitreichende Abkommen von Technokraten und Politikern getroffen wurden und dann durchgeboxt wurden ohne direkte Bezugnahme auf die Wähler."

Da haben wir es also. Eine der wichtigsten Zeitungen der Welt, deren Editor der Bilderberger Martin Wolf ist, verkündet offen dass nicht nur eine Weltregierung die Agenda ist, sondern dass diese Weltregierung nur durch diktatorische Mittel zu erreichen ist
weil die Mehrheit der Menschen sie ablehnen.

Quelle: http://infokrieg.tv/weltregierung_financial_times_2008_12_09.html

Die Financial Times schreibt das offen? Hm....welchen Zweck das verfolgt, oder war da einer mutig?
LG
Groovy
 
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