Oje, da kann ich mir gut vorstellen, dass einem da die Geduld irgendwann ausgeht und man einfach nur noch will, dass es endlich aufhört, egal wie...
Ich hab mich damals monatelang - wider besseren Wissens - mit Schmerzmitteln vollgepumpt, damit es noch irgendwie erträglich war.
Hat sie den Darm saniert? Das Problem ist, wenn der Darm und die Darmflora nicht gesund sind, können Mineralstoffe nicht oder nicht ausreichend aufgenommen werden, Mineralstoffe sind immens wichtig zum Ausleiten. Deswegen halte ich das für einen wichtigen Punkt. Allerdings muss ich dazusagen, dass die Maßnahmen, die ich ergriffen habe, jahrelang konsequent durchführte, bis ich symptomfrei war.
Ok, das Medikament Guafenesin setzt an der Annahme an, dass Fibromyalgie die Folge einer Phosphatstoffwechselstörung sei. Ich persönlich halte es für möglich, dass verschiedene Ursachen zu dem typischen Symptomen der Fibro führen können, aber in einem sind sich alle gleich: der Körper ist im Übermaß mit etwas konfrontiert, mit dem er nicht nicht fertig wird, das Zeugs staut sich nach und nach an und führt letztendlich zu den besagten Symptomen. Hier habe ich ein Buch gefunden:
http://www.hormonselbsthilfe.de/themen/fibromyalgie
Interessant ist, dass Homöopathen bei der Behandlung ebenfalls zu Phosphat greifen:
http://www.cysticus.de/klassische-homoeopathie/phosphorus.htm
Ich würde mal einen Blick auf phosphathältige Lebensmittel werfen und eine Weile meiden:
https://www.elisabethinen.or.at/fil...aehrungsberatung_Phosphateinheiten_072012.pdf
Ansonsten: Mir hat das Japanische Heilströmen unterstützend sehr geholfen. Stressreduktion, wo es nur möglich ist, bewusste Entspannung (ja, ist schwer, wenn es überall schmerzt). Ein freundlicher Umgang mit sich selbst und Selbstliebe.