tell_el_amarna
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- 21. April 2005
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Auf der Homepage des Rosenkreuzerordens AMORC steht folgendes:
A.M.O.R.C. und die Frage nach der Sexualität
Jeder muss für sich erkennen und herausfinden, was für ihn der richtige Weg ist. A.M.O.R.C. möchte, dass jeder seinen eigenen Weg zu seiner Persönlichkeit findet. Diese Suche nach seiner Persönlichkeit ist immer verbunden mit angenehmen und unangenehmen Überraschungen, was sich in seiner Persönlichkeit alles verbirgt. Auch die Sexualität gehört dazu, die nicht immer nur in einem Schwarz-Weiß-Denken nachzuvollziehen ist. Die modernen Psychologen sagen, dass der Mensch von seinem Ausgangspunkt her bisexuell wäre. Wie immer man dazu stehen mag, es liegt an einem selbst, eine Antwort darauf zu finden. Durch unsere Vergangenheit, Erziehung und viele andere Faktoren, die dort mit hineinspielen können, kann unsere Sexualität etwas verzerrt werden, und wir müssen an uns arbeiten, um dies herauszufinden. Die Rosenkreuzerlehren selbst befassen sich mit diesen Fragen nicht, wohl aber regen sie dazu an, darauf zu achten, dass man ein Teil der Schöpfung ist und durch sein Verhalten keinem Schaden zufügen soll. Dies hat nichts mit Homo- oder Heterosexualität zu tun, sondern gilt generell. Die AMORC-Lehren befassen sich mit dem Menschen im gesamten, seiner Seelenpersönlichkeit in seiner Verbindung zur Urseele. Diese ist weder männlich noch weiblich, sondern neutral.Der Mensch selbst ist in seiner Inkarnation männlich oder weiblich festgelegt. Dabei sind die Festlegungen nicht streng, sondern fließend. Ein Schwarz-Weiß-Denken wäre hier also ganz sicher nicht angebracht. Die Schöpfung zeigt uns überall, dass sie in den verschiedensten Farben brilliert, und warum sollte dies nicht auch für den Menschen gelten?
[Zitat Ende]
Unangenehme Ueberraschungen bez. Sexualitaet? Heisst das dann, dass man beim Praktizieren dieser Lehren bisexuell "werden" kann?
Und was bedeutet das fuer die Partnerschaft?
A.M.O.R.C. und die Frage nach der Sexualität
Jeder muss für sich erkennen und herausfinden, was für ihn der richtige Weg ist. A.M.O.R.C. möchte, dass jeder seinen eigenen Weg zu seiner Persönlichkeit findet. Diese Suche nach seiner Persönlichkeit ist immer verbunden mit angenehmen und unangenehmen Überraschungen, was sich in seiner Persönlichkeit alles verbirgt. Auch die Sexualität gehört dazu, die nicht immer nur in einem Schwarz-Weiß-Denken nachzuvollziehen ist. Die modernen Psychologen sagen, dass der Mensch von seinem Ausgangspunkt her bisexuell wäre. Wie immer man dazu stehen mag, es liegt an einem selbst, eine Antwort darauf zu finden. Durch unsere Vergangenheit, Erziehung und viele andere Faktoren, die dort mit hineinspielen können, kann unsere Sexualität etwas verzerrt werden, und wir müssen an uns arbeiten, um dies herauszufinden. Die Rosenkreuzerlehren selbst befassen sich mit diesen Fragen nicht, wohl aber regen sie dazu an, darauf zu achten, dass man ein Teil der Schöpfung ist und durch sein Verhalten keinem Schaden zufügen soll. Dies hat nichts mit Homo- oder Heterosexualität zu tun, sondern gilt generell. Die AMORC-Lehren befassen sich mit dem Menschen im gesamten, seiner Seelenpersönlichkeit in seiner Verbindung zur Urseele. Diese ist weder männlich noch weiblich, sondern neutral.Der Mensch selbst ist in seiner Inkarnation männlich oder weiblich festgelegt. Dabei sind die Festlegungen nicht streng, sondern fließend. Ein Schwarz-Weiß-Denken wäre hier also ganz sicher nicht angebracht. Die Schöpfung zeigt uns überall, dass sie in den verschiedensten Farben brilliert, und warum sollte dies nicht auch für den Menschen gelten?
[Zitat Ende]
Unangenehme Ueberraschungen bez. Sexualitaet? Heisst das dann, dass man beim Praktizieren dieser Lehren bisexuell "werden" kann?
Und was bedeutet das fuer die Partnerschaft?