风水 Feng Shui

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wobei das Zuhause auskleiden wenig mit FengShui zutun hat, vom Grunde her.
Aber grade das ‹doch!› @flimm . Und ich sagte das auch speziell im Zusammenhang mit «harmonisch auskleiden».
Jedes Haus, jede Wohnung ist zunächst mal nur ein Raum. Damit dieser bisdahin leere Raum die Funktion eines Zuhauses erfüllen kann, muß sein künftiger Bewohner etwas damit anstellen um sich den Raum zweckdienlich zu machen. Das geht halt am einfachsten mit Möbeln, Bodenbelägen und Wandgestaltung. In diesem Sinne verpaßt du dem Raum eben ein «Kleid».
...Nun schmeißen manche Leute einfach was zusammen ohne irgendwelche Kriterien und leben auf 'ner Halde,... okay, gibts.
-Andere aber erhoffen sich, das sich ihr Ambiente zu etwas Besserem (und ihrem persönlichen Wohlsein Förderlichen) verwandeln ließe.
Du kannst also sagen «oh, ich liebe die Farbe Rot». Und dann gehst du los und kaufst bei Obi karmesinrote Wandfarbe mit der du die Wand im Schlafzimmer anmalst ("yuppie, das gibt ein Feuerwerk der Leidenschaft im Schlafgemach "). Und weils so schön is', haste dir gleich dazu auch noch 'ne signalrote Einbauküche bestellt. ...
Und dann?...Nächtes Jahr um die gleiche Zeit hast du inzwischen Schlafstörungen, eine kaputte Beziehung und 10 Kilo Übergewicht.
Warum?...Einfache Antwort: Zuviel «Rot» an zuviel falscher Stelle.
Genau solche räumliche ‹Bekleidungsfehler› sollte die Feng -Shui Lehre nämlich zu verhindern helfen.
 
Aber grade das ‹doch!› @flimm . Und ich sagte das auch speziell im Zusammenhang mit «harmonisch auskleiden».
Jedes Haus, jede Wohnung ist zunächst mal nur ein Raum. Damit dieser bisdahin leere Raum die Funktion eines Zuhauses erfüllen kann, muß sein künftiger Bewohner etwas damit anstellen um sich den Raum zweckdienlich zu machen. Das geht halt am einfachsten mit Möbeln, Bodenbelägen und Wandgestaltung. In diesem Sinne verpaßt du dem Raum eben ein «Kleid».
...Nun schmeißen manche Leute einfach was zusammen ohne irgendwelche Kriterien und leben auf 'ner Halde,... okay, gibts.
-Andere aber erhoffen sich, das sich ihr Ambiente zu etwas Besserem (und ihrem persönlichen Wohlsein Förderlichen) verwandeln ließe.
Du kannst also sagen «oh, ich liebe die Farbe Rot». Und dann gehst du los und kaufst bei Obi karmesinrote Wandfarbe mit der du die Wand im Schlafzimmer anmalst ("yuppie, das gibt ein Feuerwerk der Leidenschaft im Schlafgemach "). Und weils so schön is', haste dir gleich dazu auch noch 'ne signalrote Einbauküche bestellt. ...
Und dann?...Nächtes Jahr um die gleiche Zeit hast du inzwischen Schlafstörungen, eine kaputte Beziehung und 10 Kilo Übergewicht.
Warum?...Einfache Antwort: Zuviel «Rot» an zuviel falscher Stelle.
Genau solche räumliche ‹Bekleidungsfehler› sollte die Feng -Shui Lehre nämlich zu verhindern helfen.
liebe leonie,
ich weiss was du meinst,
aber allein schon die Wohnung die du ausgesucht hast, mit der Umgebung, und den Himmelsrichtungen verbunden mit so einigen dingen wie individuelle Zahlen und Eigenschaften stellen aber vorerst das grundgerüst dar,
und auf dieses grundgerüst aufgebaut kommt die Frage nach rot oder zuviel rot erst zur Geltung,
denn der eine braucht diese viele rot und ein anderer wieder nicht,


da setzt für mich Fengshui an.

da aber die Wohnung nur ein Abbild des Bewohners, bzw Eigentümers ist, ist hier schon allein viel Lösungspotenzial in Richtung Bewusstwerdung vorhanden.
 
„Non, vous n etes pas blanc!“ „Was?“ war meine Reaktion. Sie holte aber ein Stück Papier aus ihrer Jeans und hielt es an meine Haut und entgegnete, „Meme un cadavre ne peut paraitre blanc. Et vous n etes pas blanc!“
...Fantastisch!!!...Ich finds herrlich zu was für treffenden und pointierten Erkenntnissen Menschen fähig sind, die sonst so gern von größeneingebildete Bildungsbürgern als ‹dumm und intellektuell minderwertig› abgewertet werden. ..Klasse, diese Frau. :-D
Hat mich auch ein wenig an einen bestimmten Songtext erinnert...

 
denn der eine braucht diese viele rot und ein anderer wieder nicht,


da setzt für mich Fengshui an.
Na das hatte ich paar posts vorher auch schon angesprochen mit meiner Frage, ob Feng -Shui Dogmen denn nun allgemeingültig für ‹Alle› und ‹Überall› universal gleich gelten. ...
Wahrscheinlich nämlich eben nicht. ...Oder nur bis zu einem gewissen Maße begrenzt.
@bodhi_ zum Beispiel fühlt sich sicherlich sehr wohl im klaren und puristischen japanischen Teepalastambiente wie auf dem geposteten Pic. @*Eva* wiederum ists zu fremdartig und mir zu nüchtern.
Das Gebäude ändert sich nicht, das Feng -Shui dürfte so gut bedient sein, ...und dennoch paßt das «Kleid» nur zu einer von drei Personen.

aber allein schon die Wohnung die du ausgesucht hast, mit der Umgebung, und den Himmelsrichtungen verbunden mit so einigen dingen wie individuelle Zahlen und Eigenschaften stellen aber vorerst das grundgerüst dar,
Na, ich hab mir keines meiner Zuhause selbst ausgesucht, hihi. ...
Ins erste bin ich "reingezeugt" worden, die Studentenbude im Wohnheim gabs per Verteilerschlüssel (Etage und Mitbewohner optional). In mein jetziges Zuhause bin ich als "Anhängsel mitverschleppt" worden.
Den einzigen Einfluß den ich also jemals auf mein Umfeld ausüben könnte ist das «bekleiden » nach eigenem Gusto.

Nun ist das aber so 'ne Sache. Unter dem was angeboten wird zum Kauf, jenem was grade so ‹hip› ist, dem was man selber schön findet aus wer weiß welchem Grund, und dem was eigentlich «Weise » wäre...sind 'ne Menge Variablen.
Manche sollte man näher betrachten - anderen lieber weit ausm Wege gehn, weil schädlich.

Btw, komplett rote Küchenfronten sind schlecht weil Rot zum Überfressen verleitet. ...Nicht umsonst haben grade viele Fast -food Ketten recht viel Rot im Interieur ihrer Lokale oder auf ihren Logos.
Und Rot im Schlafzimmer sollte nur in Details wie Zierkissen oder Lampenschirmen zu finden sein, denn Rot und erholsamer Schlaf gehn so gar nich' zusammen. Die karmesinrote Wand ist zwar Volltreffer fürn BDSM-Spielzimmer... aber drin schlafen gelänge selten wem.
 
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... @bodhi_ zum Beispiel fühlt sich sicherlich sehr wohl im klaren und puristischen japanischen Teepalastambiente wie auf dem geposteten Pic.
… Yup. Ist ja auch das was ich bewohne. Das Foto ist nur ein Schnappschuss eines Teiles worin ich lebe. Es wirkt inzwischen vielleicht noch minimalistischer, wobei mir Minimalismus und Aufgeräumtheit nicht das Wesentliche sind. Es entspricht mir auch nicht nur einem Arrangieren von Gärten, Landschaften, Hauspositionierungen und Wohnraumgestaltungen, um Wohlempfinden oder explizites zu erreichen.

Auf meiner Seite entspricht es einem Übereinstimmen mit dem Gesamten, inklusive mir selbst und meinem Inneren, im Umgebenden.
 
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