Hallo,
ich habe nicht viel Erfahrung mit Feng Shui, aber ein wenig gelesen.
Auslöser war, dass ich mich in meinem Hauptaufentshaltsbereich des Hause irgendwie nicht wohl fühle/fühlte, nicht geborgen und keine Ruhe fand. So kam ich auf Feng Shui - nur der Aspekt des Einrichtens und Gestaltens der Wohnung.
Beim Lesen habe ich einfach ganz viele Dinge gefunden, die klar und logisch sind - soll Feng Shui sein und entspricht ganz einfach bestimmten Prinzipien, die auch Innenarchitekten berücksichtigen oder empfehlen würden.
Dazu gehören m.E:
- keine schweren Dinge übers Bett hängen, erdrückt, schlechte Träume
- nicht das Kopfende unters Fenster - da entweicht deine Energie, als Kinder haben wir gelernt, dass die kalte Außenwand Kopfschmerzen verursacht, das Ergebnis ist das Gleiche - Bett weg vom Fenster
- keine Spiegel um's Bett herum - verbreiten Unruhe
- keine hektischen Farben ins Schlafzimmer, soll beruhigen, ein Tupfer Rot für die Liebe reicht, eine Kissen ein Läufer etc.
- Wohlfühlmöbel nicht ohne Rückendeckung, fehlende Sicherheit und Ruhe - das ist z.B. mein Problem, habe aber keine Lösung gefunden bisher
- spitze Ecken und Kanten vermeiden, bei Feng Shui bündeln sie negative Energien, in meinem Empfinden sind sie einfach unharmonisch
Das diese Dinge sich direkt auf Dein Wohlfühlen auswirken ist sicher klar.
Keine Erfahrung habe ich mit dem Ausrichten des Baguas und Geburtsdaten und Himmelsrichtungen. Wenn man schlecht schläft, dann kann man es sicher danach probieren, das Bett auszurichten oder Ausgleiche zu schaffen und wenn sich dadurch was verbessert, um so besser.
Viel war's nicht, ich bin aber überzeugt, das an Feng Shui mehr dran ist, als ich weiß.
Liebe Grüße
Andrea