Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
Es geht doch gar nicht um Genderwahn o.ä..
Mir geht es seit etlichen Seiten darum, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt - schon immer und bei allen Lebewesen.
Deshalb ist es absurd, darauf rumzureiten, was denn nun so interessant an Männdern und Frauen und deren Unterschied ist:
Die Natur kennt mehr als zwei Geschlechter
Sau – Eber, Stute – Hengst, Katze – Kater, Frau – Mann: so auf den ersten Blick eindeutig wie in der Welt der Säugetiere geht es im Tierreich nicht immer zu.
- Es gibt Tiere wie die Blumentopfschlangen: Da können die Weibchen Kinder bekommen auch ohne Männchen – das nennt man Jungfernzeugung.
- Oder Clownfische: Da kann ein Männchen zum Weibchen werden, wenn das Weibchen der Gruppe gestorben ist.
- Bei den Wimpertierchen sind sieben Geschlechter möglich. Diese Einzeller haben unvollständige Genpaare, die bei der Fortpflanzung zerteilt und zufällig zusammengesetzt werden... babylonische 21 Möglichkeiten der Verpartnerung…
Diese Vielfalt macht deutlich: Die beiden Geschlechter bei den Säugetieren sind nur eine Variante eines großen nahezu unendlichen Spektrums an Möglichkeiten, wie Tiere sich vermehren können. Und auch die Grenzen zwischen den Geschlechtern sind fließend.
...
Am Ende ist es nicht möglich – für keinen Experten der Welt – einem Gehirn allein anzusehen, welches Geschlecht sein Besitzer hat.
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/sexualitaet/intersexualitaet/index.html
Es ist also ziemlich sinnlos, sich auf der Basis "Mann"/ Frau" irgendwelche Hypothesen zurechtzukonstruieren.
und wo liegt jetzt das wirkliche problem?..