Feminismus und Gleichbehandlung zum scheitern verurteilt

kann man das wirklich vorher prüfen?..:)
Sagen wir mal so, rein materiel gesehen lagen alle Puzzleteile auf dem Tisch, einige lagen halt verkehrt herum, so dass (für mich) nicht alles vorhersehbar war, ein guter Finanzberater hätte mit Sicherheit schon vorher gewusst was im Falle einer Scheidung auf mich zukommt.
Aber rein von den Gefühlen her gibt es keine Möglichkeit zu prüfen wie es sich entwickelt. Zum Glück !! Denn wo bliebe sonst der Spass am Leben:winken2:
 
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Um sein Recht muss jeder kämpfen. Auch Männer.
Also es sind auch nicht alle Männer "gleich" berechtigt.

Ich hab mich als Frau immer gleichberechtigt gefühlt. Als Kind, als einziges Mädchen unter Brüdern, als Schülerin in der gemischen Schulklasse, als Jugendliche bei jedem Spaß den wir hatten, bei meiner Berufswahl und sämtlichen Jobs, die ich im Laufe des Lebens so gehabt habe, auch als Frau und selbst als alleinerziehende Mutter. Ich hab mich nie benachteiligt gesehen.
Ich hab mein Frausein eigentlich immer als Vorteil gesehen.

Und wenn mir Ungerechtigkeiten widerfahren sind, dann hab ich diese nie meinem Frausein angeschrieben. Ungerechtigkeiten passieren - Männern und Frauen.

Emanzipation und Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass man als Frau die Hände in den Schoß legen und drauf vertrauen kann, dass man ab nun immer nur gerecht und fair behandelt wird. Gleichberechtigung bedeutet nur, dass man die Möglichkeit und die Chance hat, gleich behandelt zu werden. Etwas dafür tun muss man selber.

:o
Es gibt tatsächlich Frauen. die sich auf das Ureigenste des Frau-Seins besinnen und hierdurch den realen Sinn ihres individuellen Lebens finden. Frauen, die alles das leben wollen und ohne Zwang freimütig anstreben, worin sie ihre individuelle Erfüllung und zuletzt ihr Lebensglück wissen, werden sich in keiner Weise unterdrückt, benachteiligt oder geächtet fühlen. In Gesellschaften, wo solche Frauen einen natürlich Grund hierzu hätten, ist das männliche Urprinzip schwer geschädigt, krank, degeneriert und sind solcherlei obsolet gewordene Sozialgemeinschaften auf Kurz oder Lang zum Verfall verurteilt. Von daher darf es insbesondere das Gros der sogenannten "Frauenrechtlerinnen" nicht eigentlich wundern, dass die Frauen gesund(!) patriarchalisch dominierter Völker dennoch glücklich sind uns sich frei wähnen - schlichtweg, weil sie sich in der angemessen strukturierten "väterlich" geprägten Gesellschaftsordnung in ihrem Frau-Sein-Wollen selbst-verwirklichen - und dies dort auch können, dürfen und sogar sollen.

Ein Feminismus, der über das Individuelle der einzelnen Frau einerseits und das Frauen-wesen-hafte als solchem andererseits geist- und herzlos hinwegsieht, ein Feminismus, der Frauen-Rechte fordert, die praktisch gelebte selbstverständliche Menschenrechte sind, ein Feminismus, der nach "Gleichberechtigung" schreit, aber Vorherrschaft meint, und ein Feminismus, der es wagt, über Sein und Nicht-sein im Mutterleib zu befinden: Ein solcher Feminismus dient weder der Frau, weder der Gesellschaft, weder dem Leben; er dient allein dem Tod der gesamten Menschheit.

(Fortsetzung folgt!)

 
Um sein Recht muss jeder kämpfen. Auch Männer.
Also es sind auch nicht alle Männer "gleich" berechtigt.

Ich hab mich als Frau immer gleichberechtigt gefühlt. Als Kind, als einziges Mädchen unter Brüdern, als Schülerin in der gemischen Schulklasse, als Jugendliche bei jedem Spaß den wir hatten, bei meiner Berufswahl und sämtlichen Jobs, die ich im Laufe des Lebens so gehabt habe, auch als Frau und selbst als alleinerziehende Mutter. Ich hab mich nie benachteiligt gesehen.
Ich hab mein Frausein eigentlich immer als Vorteil gesehen.

Und wenn mir Ungerechtigkeiten widerfahren sind, dann hab ich diese nie meinem Frausein angeschrieben. Ungerechtigkeiten passieren - Männern und Frauen.

Emanzipation und Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass man als Frau die Hände in den Schoß legen und drauf vertrauen kann, dass man ab nun immer nur gerecht und fair behandelt wird. Gleichberechtigung bedeutet nur, dass man die Möglichkeit und die Chance hat, gleich behandelt zu werden. Etwas dafür tun muss man selber.

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Ich weiss gar nicht, ob es "Gleichberechtigung" so, wie wir es verstehen, geben kann.
Ich wäre sehr dafür, wenn es Männerkulturen in einer Gesellschaft ebenso gäbe, wie Frauenkulturen - und sich beide Geschlechter mit ihrem speziellen "Kultur"hintegrund auf Augenhöhe begegnen könnten.
Aber wichtiger scheint mir noch, dass aus geschlechtsspezifischen Wesen Menschen werden, volle, innerlich "runde" Menschen.
Ich kann als Frau das männliche in mir entfalten - und ein Mann das weibliche.
Das wird m. E. sehr vernachlässigt.
Da "fehlt" mir dann etwas bei einem Menschen, er ist "halb" irgendwie.

Wir lernen eher, andere zu "beherrschen" als uns selber......
 
Es gibt tatsächlich Frauen. die sich auf das Ureigenste des Frau-Seins besinnen und hierdurch den realen Sinn ihres individuellen Lebens finden. Frauen, die alles das leben wollen und ohne Zwang freimütig anstreben, worin sie ihre individuelle Erfüllung und zuletzt ihr Lebensglück wissen, werden sich in keiner Weise unterdrückt, benachteiligt oder geächtet fühlen. In Gesellschaften, wo solche Frauen einen natürlich Grund hierzu hätten, ist das männliche Urprinzip schwer geschädigt, krank, degeneriert und sind solcherlei obsolet gewordene Sozialgemeinschaften auf Kurz oder Lang zum Verfall verurteilt. Von daher darf es insbesondere das Gros der sogenannten "Frauenrechtlerinnen" nicht eigentlich wundern, dass die Frauen gesund(!) patriarchalisch dominierter Völker dennoch glücklich sind uns sich frei wähnen - schlichtweg, weil sie sich in der angemessen strukturierten "väterlich" geprägten Gesellschaftsordnung in ihrem Frau-Sein-Wollen selbst-verwirklichen - und dies dort auch können, dürfen und sogar sollen.

Ein Feminismus, der über das Individuelle der einzelnen Frau einerseits und das Frauen-wesen-hafte als solchem andererseits geist- und herzlos hinwegsieht, ein Feminismus, der Frauen-Rechte fordert, die praktisch gelebte selbstverständliche Menschenrechte sind, ein Feminismus, der nach "Gleichberechtigung" schreit, aber Vorherrschaft meint, und ein Feminismus, der es wagt, über Sein und Nicht-sein im Mutterleib zu befinden: Ein solcher Feminismus dient weder der Frau, weder der Gesellschaft, weder dem Leben; er dient allein dem Tod der gesamten Menschheit.

(Fortsetzung folgt!)


Ich würde das gerne liken, wenn da nicht dieses "tatsächlich" im ersten Satz wäre.
Das ist unnötig und schädigt den ganzen Text ...

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Es gibt tatsächlich Frauen. die sich auf das Ureigenste des Frau-Seins besinnen und hierdurch den realen Sinn ihres individuellen Lebens finden. Frauen, die alles das leben wollen und ohne Zwang freimütig anstreben, worin sie ihre individuelle Erfüllung und zuletzt ihr Lebensglück wissen, werden sich in keiner Weise unterdrückt, benachteiligt oder geächtet fühlen. In Gesellschaften, wo solche Frauen einen natürlich Grund hierzu hätten, ist das männliche Urprinzip schwer geschädigt, krank, degeneriert und sind solcherlei obsolet gewordene Sozialgemeinschaften auf Kurz oder Lang zum Verfall verurteilt. Von daher darf es insbesondere das Gros der sogenannten "Frauenrechtlerinnen" nicht eigentlich wundern, dass die Frauen gesund(!) patriarchalisch dominierter Völker dennoch glücklich sind uns sich frei wähnen - schlichtweg, weil sie sich in der angemessen strukturierten "väterlich" geprägten Gesellschaftsordnung in ihrem Frau-Sein-Wollen selbst-verwirklichen - und dies dort auch können, dürfen und sogar sollen.

Ein Feminismus, der über das Individuelle der einzelnen Frau einerseits und das Frauen-wesen-hafte als solchem andererseits geist- und herzlos hinwegsieht, ein Feminismus, der Frauen-Rechte fordert, die praktisch gelebte selbstverständliche Menschenrechte sind, ein Feminismus, der nach "Gleichberechtigung" schreit, aber Vorherrschaft meint, und ein Feminismus, der es wagt, über Sein und Nicht-sein im Mutterleib zu befinden: Ein solcher Feminismus dient weder der Frau, weder der Gesellschaft, weder dem Leben; er dient allein dem Tod der gesamten Menschheit.

(Fortsetzung folgt!)


Es sind doch nicht nur die Frauen, die ohne Zwang leben wollen, das sein wollen was sie sind und tun möchten, was immer sie gerne tun.
Das ist doch für Männer dasselbe. Und auch nicht alle Männer können und machen das.
Ich kenn Männer, die den Familienbetrieb übernommen haben, obwohl sie eigentlich viel lieber was ganz anderes gemacht hätten, Ralley-Fahrer z.B. Das ist ja auch nicht grad emanzipiert.
Es gibt doch auch genug Männer, die nicht das tun, was sie möchten. Und es gibt auch Männer, die von ihren Vorgesetzten unterdrückt werden, ausgebeutet werden, etc.
Warum gehts immer nur um die Frauen? Nicht alles, ist nur dem Frausein zuzuschreiben, wenn´s nicht so klappt, wie frau sich das vorstellt

Frauen, die alles das leben wollen und ohne Zwang freimütig anstreben, worin sie ihre individuelle Erfüllung und zuletzt ihr Lebensglück wissen, werden sich in keiner Weise unterdrückt, benachteiligt oder geächtet fühlen. In Gesellschaften, wo solche Frauen einen natürlich Grund hierzu hätten, ist das männliche Urprinzip schwer geschädigt, krank, degeneriert und sind solcherlei obsolet gewordene Sozialgemeinschaften auf Kurz oder Lang zum Verfall verurteilt.

Eine Frau kann sich auch unter Frauen benachteiligt und geächtet fühlen. Nicht mal dazu braucht es, wie du meinst, unbedingt Männer, selbst wenn es - wie in dem Beispiel - degenerierte sind.


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Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht lösen sich diese Konstrukte einfach in Schall und Rauch auf, wenn man von den Begriffen "Mann" und "Frau" weggeht, denn es gibt (und es gab immer) etliche "Zwischenstufen", die seit 2018 gesetzlich geregelt ihren Platz haben.

Es wird leider vermutlich noch Generationen dauern, aber irgendwann wird dieses begrenzende Denken gänzlich überholt sein.
 
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Ich würde das gerne liken, wenn da nicht dieses "tatsächlich" im ersten Satz wäre.
Das ist unnötig und schädigt den ganzen Text ...
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Das ist bewusster Zynismus - rein auf die Alltagserfahrungen von uns Männern bezogen. :tongue2:

Diejenigen Frauen, die ihre wirkliche Situation in unserer heutigen Gesellschaft einschätzen können oder wollen und ihr individuelles(!) Frau-Sein leben, bilden leider nicht die Mehrheit...
 
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