Feminarzismus

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Na ja, weil sich einige Frauen noch selbst "beweisen" müssen, stärker, oder zumindest, gleich stark zu sein wie der Mann!

Aber diese Frauen werden auch weniger
sehr viele wissen schon um ihre eigene Stärke :thumbup:

ja, sich selbst beweisen. ja beweise mal - meistens kriegen die am ende die kriese wenn die beim armdrücken verlieren :D

ich geh jetzt erstmal pennen. gähn.
auch ein mann muss schlafen.. :D
 
welche angebliche freiheit im ständigen knast des mannes ? glaubst du für all eure miesären ist der mann der täter? und jetzt immernoch. das ist nur ein wunschdenken aber keine realität. aus dem loch den ihr euch selbst gegraben habt müsst ihr mal langsam rausklettern - aber ohne das der mann die seile nach unten wirft. die frau existiert nicht seid 50 jahren - die trägt auch verantwortung für die geschichte der menschheit. sie kann nicht immer die verantwortung und die ganze last auf den mann beziehen. das hat mit emanzipation nichts zu tun. heulen kann jeder. wenn du sagst emanzipation bedeutet selbstständigkeit, bedeutet selbständigkeit mit sicherheit nicht ständige opferrolle - selbstständigkeit bedeutet auch verantwortung und verantwortung gegen über sich selbst und seine eigenen fehler. emanzipation hat nichts damit zu tun, irgendwelche misäre auf eine pratze namens mann zu schieben.




ich hoffe da war jetzt keine unterdrückungsaktion von einem mann vorhanden :thumbup:


Ein kleiner Tip am Rande von mir:

Manche Frauen leben nach dem WEG-Prinzip

das bedeutet WAUNS EINI GEHT ( auf gut österreichisch)

Und wenns bei dir EINI GEHT
dann bist selber schuld

Gute Nacht
wünsche himmlische Träume

LG
Nelly
 
Feminarzismus. Eine kulturelle Form des Fundamentalismus, gelandet bei der ewigen Opferhaltung bezüglich des weiblichen Geschlechts gegen das interpretierte Feindbild, das man gesellschaftlich als Männlich betitelt - und der ständigen Neuinterpretation, der eigenen Opferhaltung. Diese Opferhaltung das nie abgelegt wird und Waffe zugleich ist , bleibt sozusagen das Wasser und das Brot, bzw. das Hakenkreuz dieser feminarzistischen Szene.

Punkto männliches Feindbild will ich mal behaupten, dass die Männer teils auch mitspielen, vielleicht aus schlechtem Gewissen heraus, da vor 40, 50 Jahren die Frau noch tatsächlich unterdrückt war u. die Söhne die Altlast ihrer Väter wiedergutmachen wollen.

Pervers wird es bspw., wenn bei Scheidung die Kinder "automatisch" der Frau zugesprochen werden - auch wenn sie manchmal besser beim Vater aufgehoben wären. Auch darf die Frau im Haus bleiben, der Mann wird gerichtlich vor die Tür gesetzt. Kenne pers. keinen Fall, wo das Gericht die Frau rausgesetzt hätte - da schwingt immer "das kann man einer armen, gebeutelten Frau doch nicht antun" mit, u. frau freut sich an der Dummheit der Behörden, die es "gut" mit ihr meinen.

Dieses Verhalten diskreditiert leider viele Frauen, die nicht Feminarzistisch - Feminarrzistisch - Feminazistisch sind. Sippenhaft, sozusagen.

Ihr Männer könnt, glaub ich, da nicht viel tun, ohne dass es sofort als Frauenfeindlich interpretiert wird. Da müssen wir Frauen schon selbst etwas dagegen tun, ist aber nicht immer einfach, sich mit seinen Geschlechtsgenossinnen diesbezüglich anzulegen - da heisst es schnell mitleidig "du scheinst nicht emanzipiert zu sein".
 
meistens kriegen die am ende die kriese wenn die beim armdrücken verlieren :D

Das erinnert mich an so einen komischen Film... wo der eine vor dem anderen Spirenzien machte, herum hampelte und seine Nahkampfkünste vorführte- wohl um dem anderen Respekt einzuflößen und der andere schlicht seine Knarre zog...

solange Frauen in Männerbahnen denken, ziehen sie immer wieder den Kürzeren. Es darf nun langsam mal darum gehen, aus dem Armdrücken generell auszusteigen.
Wenn Männer das allerdings noch tun wollen, sich wie die Neandertaler zu vergleichen, dann Bitteschön. Hat aber wirklich sehr wenig mit Souveränität zu tun. ;)
 
Ich weiß nur eines

Die Emanzipation der Frau ist soweit fortgeschritten, dass der Mann anfangen muss, sich zu emanzipieren

Das erinnert mich an so einen komischen Film... wo der eine vor dem anderen Spirenzien machte, herum hampelte und seine Nahkampfkünste vorführte- wohl um dem anderen Respekt einzuflößen und der andere schlicht seine Knarre zog...

solange Frauen in Männerbahnen denken, ziehen sie immer wieder den Kürzeren. Es darf nun langsam mal darum gehen, aus dem Armdrücken generell auszusteigen.
Wenn Männer das allerdings noch tun wollen, sich wie die Neandertaler zu vergleichen, dann Bitteschön. Hat aber wirklich sehr wenig mit Souveränität zu tun. ;)

Ich habe diese Zitate ausgewaehlt, weil sie meiner Meinung nach den Kern treffen. Ich wuerde mir wuenschen, dass Maenner sich emanzipieren im Sinne des Wortes

Bedeutungen: [1] die Befreiung aus gesellschaftlichen Abhängigkeiten und der Gewinn von Selbständigkeit; Emanzipation stammt von dem lateinischen emancipare: einen „Sklaven oder erwachsenen Sohn“ aus dem mancipium, der „feierlichen Eigentumserwerbung durch Handauflegen“, in die Eigenständigkeit zu entlassen. Im 17./18. Jahrhundert erfolgte eine Bedeutungsverschiebung: Aus dem Akt des Gewährens von Selbstständigkeit wurde eine Aktion gesellschaftlicher und insbesondere politischer Selbstbefreiung (siehe auch Mündigkeit (Philosophie); Ziel emanzipatorischen Bestrebens ist ein Zugewinn an Freiheit oder Gleichheit, meist durch Kritik an Diskriminierung oder hegemonialen z. B. paternalistischen Strukturen, oder auch die Verringerung von z. B. seelischer, ökonomischer Abhängigkeit, etwa von den Eltern.

und sich nicht hinter den Rockschoessen der Mama verstecken ("schliesslich erziehen die Muetter die Soehne":rolleyes:) oder sich in eine Opferhaltung zurueckziehen - das Bild vom finanziell ausgenommenen maennlichen Partner zum Beispiel oder vom Mann, der auch sexuell nicht mehr gebraucht wird
...
jetzt gehts mitlerweile nur noch um einen materialisitischen egoismuskampf gegen den mann. das binden vom künstlichen gummipimmel. beim shoppen legt man die ab und tauscht die mit highheels um und der erwartung sich von der kreditkarte vom partner zu bedienen - oft auch als materialistisches beziehungskriterium. also bei euch frauen gehts derzeit echt wild zu.

Ich beobachte eine Hilflosigkeit. Anstatt nun aber sich mit der eigenen Geschlechterrolle auseinanderzusetzen, schlaegt die Hilflosigkeit in blanken Hass um. Nur so kann ich mir diese beleidigenden Wortschoepfungen erklaeren (egal jetzt, mit wievielen 'r' oder 's', gell, Hagall?:D). Was ist wohl die Ursache fuer diesen Thread - die "poese, poese" Feministin oder eine schlechte Erfahrung im persoenlichen Leben, vielleicht nach einer Scheidung oder Trennung? Oder eine Kollegin, die besser qualifiziert war und einen Posten 'weggeschnappt' hat? Oder eine Abfuhr beim Anmachversuch? Man und frau kann nur spekulieren;)

Sei es, wie es ist. Ich gestehe auch Maennern eine Hilflosigkeit zu. Vielleicht ist das ja schon der Beginn der Maenneremanzipation. Erst mal wild um sich hauen, sich den Frust von der Seele schreiben, um dann aber - hoffentlich - sich auf die eigenen Wuensche, Sehnsuechte, aber auch Schwaechen zu besinnen und daran zu arbeiten. Am besten irgendwann gemeinsam.
 
Die Frage ist ja, warum das einen persönlich stört.

Man kann die Deppen auch einfach Deppen sein lassen. Sich immer über andere aufregen bringts auch nicht. :D
 
@ Cafedelmar ....(übrigens goile Mukke)

kannst Du Dein Problem mal genauer definieren? Irgendwie kann ich das nicht so ganz verstehen....
Du hattest mal einen ähnlichen Thread wo ich auch geschrieben habe und keinerlei Komentar dazu ....

Ich bin eine Frau im Männerjob... Metallbau und Schweißen.....da kann ich nicht behaupten, dass ich in einer Opferrolle bin oder mich hätte drängen lassen....

Also where is the problem?
 
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