ne, also erstmal versteh so den zusammenhang vom anfang zum endteil des satzes nicht gaz.
ich find das schon gut was in den frühen jahren, mit dem begriff emanzipation gelaufen ist - 60ern, 70ern.
aber mitlerweile, nach den 2000ern schlägt das in eine art fundamentalismus um, scheinbar.
wo dann die selbsternannte feministische szene langsam vorgibt wie "frau" zu sein hat.
schau dir die "emma" an der letzten jahre an, meist nur so "maskulin" portratierte frauen auf dem cover. diese visuelle darstellung eines definierten frauenbildes für alle, kommt aus eigenen reihen - und dazu bedarf es nicht den täter mann der angeblich ein rollenbild vorgibt, das rollen und verhaltensbild kommt schon von dieser szene - im verbindlichem ton. und wenn man nicht nach dem ton geht, ist man schon direkt ein definierter "täter" / "sündiger" (fundamentalismus)
Das war doch schon immer so
irgendwo weiss immer ein anderer wie das Bild Frau/Mann sein sollte
Die Idealisierung findet nicht im Inneren des Menschen statt
Von Kindesbeinen an, die "Erlaubnis" zu haben, sich selbst zu erkennen, seine eigenen Wünsche umzusetzen
ist für alle Menschen, egal ob Frau oder Mann, nicht leicht auch zu leben.
Doch, und das weiss ich aus persönlicher Erfahurng heraus,
es gibt immer mehr junge Paare, die bereit sind, ihr Kind frei, ohne äussere Beeinflussung, was ihr eigenes ICH betrifft, zu erziehen .
Und diesen Kindern, erwachsenen Frauen und Männern wird es dann egal sein ob er/sie dem Idealbild der Öffentlichkeit entsrpicht.
Weil sie, Sie selbst sein werden
Ein gesundes, inneres Ich
als ihr Eigen nennen!
LG
Nelly