Feminarzismus

Feminarzismus. Eine kulturelle Form des Fundamentalismus, gelandet bei der ewigen opferhaltung bezüglich des weiblichen Geschlechts gegen das interpretierte Feindbild, das man gesellscahftlich als Männlich betitelt - und der ständigen Neuinterpretation, der eigenen Opferhaltung. Diese Opferhaltung das nie abgelegt wird und Waffe zugleich ist , bleibt sozusagen das Wasser und das Brot, bzw. das Hakenkreuz dieser feminarzistischen Szene.

interprediere ich das jetzt richtig, wenn ich sage:

Dich regt es auf, dass die Frau sich emanzipiert hat und trotzdem ihre Opferhaltung als Waffe gegen den Mann anwendet?

LG
Nelly
 
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interprediere ich das jetzt richtig, wenn ich sage:

Dich regt es auf, dass die Frau sich emanzipiert hat und trotzdem ihre Opferhaltung als Waffe gegen den Mann anwendet?

LG
Nelly

ne, also erstmal versteh so den zusammenhang vom anfang zum endteil des satzes nicht gaz.

ich find das schon gut was in den frühen jahren, mit dem begriff emanzipation gelaufen ist - 60ern, 70ern.

aber mitlerweile, nach den 2000ern schlägt das in eine art fundamentalismus um, scheinbar.

wo dann die selbsternannte feministische szene langsam vorgibt wie "frau" zu sein hat.

schau dir die "emma" an der letzten jahre an, meist nur so "maskulin" portratierte frauen auf dem cover. diese visuelle darstellung eines definierten frauenbildes für alle, kommt aus eigenen reihen - und dazu bedarf es nicht den täter mann der angeblich ein rollenbild vorgibt, das rollen und verhaltensbild kommt schon von dieser szene - im verbindlichem ton. und wenn man nicht nach dem ton geht, ist man schon direkt ein definierter "täter" / "sündiger" (fundamentalismus)
 
Ja, es ist schlimm, lieber Hagall. Ich sehe das tagtäglich, dass Frauen um mich herum mit dieser Opferhaltung "spielen", kann mich leider selbst nicht mal ausschliessen - aber es selbst erkennen ist zumindest ein kleiner Schritt zur Änderung hin...
ich hoff mal, dass nur die fortsetzung des "schlimm"-wortspielchens an mich gerichtet war. der rest ist mir nämlich durchaus auch selbst aus erfahrung bekannt - wenn auch zum glück nicht in meinem jetzigen ganz unmittelbaren persönlichen umfeld.


ich find das schon gut was in den frühen jahren, mit dem begriff emanzipation gelaufen ist - 60ern, 70ern.

aber mitlerweile, nach den 2000ern schlägt das in eine art fundamentalismus um, scheinbar.

wo dann die selbsternannte feministische szene langsam vorgibt wie "frau" zu sein hat.

schau dir die "emma" an der letzten jahre an, meist nur so "maskulin" portratierte frauen auf dem cover. diese visuelle darstellung eines definierten frauenbildes für alle, kommt aus eigenen reihen - und dazu bedarf es nicht den täter mann der angeblich ein rollenbild vorgibt, das rollen und verhaltensbild kommt schon von dieser szene - im verbindlichem ton. und wenn man nicht nach dem ton geht, ist man schon direkt ein definierter "täter" / "sündiger" (fundamentalismus)

also eigentlich doch ziemlich genau das, was nelly gesagt hat.
 
ne, also erstmal versteh so den zusammenhang vom anfang zum endteil des satzes nicht gaz.

ich find das schon gut was in den frühen jahren, mit dem begriff emanzipation gelaufen ist - 60ern, 70ern.

aber mitlerweile, nach den 2000ern schlägt das in eine art fundamentalismus um, scheinbar.

wo dann die selbsternannte feministische szene langsam vorgibt wie "frau" zu sein hat.

schau dir die "emma" an der letzten jahre an, meist nur so "maskulin" portratierte frauen auf dem cover. diese visuelle darstellung eines definierten frauenbildes für alle, kommt aus eigenen reihen - und dazu bedarf es nicht den täter mann der angeblich ein rollenbild vorgibt, das rollen und verhaltensbild kommt schon von dieser szene - im verbindlichem ton. und wenn man nicht nach dem ton geht, ist man schon direkt ein definierter "täter" / "sündiger" (fundamentalismus)

Das war doch schon immer so
irgendwo weiss immer ein anderer wie das Bild Frau/Mann sein sollte

Die Idealisierung findet nicht im Inneren des Menschen statt

Von Kindesbeinen an, die "Erlaubnis" zu haben, sich selbst zu erkennen, seine eigenen Wünsche umzusetzen
ist für alle Menschen, egal ob Frau oder Mann, nicht leicht auch zu leben.

Doch, und das weiss ich aus persönlicher Erfahurng heraus,
es gibt immer mehr junge Paare, die bereit sind, ihr Kind frei, ohne äussere Beeinflussung, was ihr eigenes ICH betrifft, zu erziehen .

Und diesen Kindern, erwachsenen Frauen und Männern wird es dann egal sein ob er/sie dem Idealbild der Öffentlichkeit entsrpicht.
Weil sie, Sie selbst sein werden
Ein gesundes, inneres Ich
als ihr Eigen nennen!

LG
Nelly
 
Ja, es ist schlimm, lieber Hagall. Ich sehe das tagtäglich, dass Frauen um mich herum mit dieser Opferhaltung "spielen", kann mich leider selbst nicht mal ausschliessen - aber es selbst erkennen ist zumindest ein kleiner Schritt zur Änderung hin...

bemerk ich auch öfter. wird schnell zu einem "wahn". genauso im weitem sinne wenn der ausländer den job nicht krieg - heißt es dann sofort "nur weil ich ausländer" bin. oder aus irgendeinem anderen grund zieht man direkt die nazikeule obwohls auch unangemessen ist.

so isses nun auch mit der femiszene - diese keule kommt oft auch wenns völlig unbegründet ist. ist halt zum teil mode damit zu spielen. aber damit spielt man nicht, leichtsinn.
 
Das war doch schon immer so
irgendwo weiss immer ein anderer wie das Bild Frau/Mann sein sollte

Die Idealisierung findet nicht im Inneren des Menschen statt

LG
Nelly

zum einen streiten die einen bild ab geben aber selbst eins vor, aus einer szene. natürlich haben die gerade die weisheit geerntet. und in der anderen szene sieht dieses bild genauso anders aus. aber trotzdem vergreifen die sich nun an den kindern. das zeigt nur das die mit dem was die sagen unrecht haben. weil die sich ständig irgendwo vergreifen und beeinflussen wollen. freiheitsberaubung.
 
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