Fehlsichtigkeit - ratlose Schulmedizin

jochen33 schrieb:
@Elvira-Yvette: Danke auch für den Tip, ich bin im Zuge meiner Recherchen auch schon darauf gestoßen. Mein Arzt hat mir davon abgeraten, da sie seiner Meinung nach nichts bringen würde. Auch fehlen mir Studien/Beweise/Erfahrungen, dass diese tatsächlich etwas hilft.
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Zumindestens schaden sie nicht:) - und daher solltest Du nichts unversucht lassen.
Es gibt ja auch Bücher darüber.
Außerdem helfen bestimmte Vitamine aus der Orthomularmedizin - gibt es in der Apotheke und Enzyme.
Man muß nicht für alles wissenschaftliche Erklärungen haben. Manchmal muß man auch mal selber etwas ausprobieren.
Der Augenarzt verschreibt sowieso nur eines - eine Brille (falls es nichts zu operieren gibt) und hast Du erstmal damit angefangen, werden die Augen immer fauler und die Gläser immer stärker.

bluebody
 
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Ich mache seit einigen Wochen Augentraining und kann dir das nur empfehlen, es wirkt in jedem Fall einer Verschlechterung entgegen und nach und nach verbessert sich auch die Sehschärfe, aber man braucht viel Geduld dazu (mit sich selbst) ;)
 
Trixi Maus schrieb:
.. Meine liebste Übung ist, nur da zu liegen mit offenen Augen und einfach nur teil zu haben an dem Bild in meinem Gehirn, ohne zu sehen was ich sehe. So kann ich am besten die Augen loslassen und auch meine Identifizierung mit mir selbst (="so wie ich die Dinge sehe(n kann)".

:liebe1:
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Pfffft, das hattest du mir aber damals nicht verraten :nono:
Oder doch? :dontknow:
 
Ich kann mich aeolion nur anschließen.

Du scheinst in einem Bereich oder auch mehreren nicht hinschauen wollen, was passiert. Auch spielt eine Angst vor der Zukunft mit hinein.

Die Fragen die du dir stellen solltest: Seit wann habe ich die Kurzsichitgkeit (welche Erlebnis hat es ausgelöst), wovor habe ich ANgst, das es in Zukunft passieren könnte? Welches Leben möchtest du gern führen?

Ich bemerke, das wenn ich eine Zukunftsangst habe, ich etwas schlechter sehe.
Löse ich dies auf, nimmt die Beeinträchtigung ab.

ifunanya
 
Shayesda schrieb:
...Denn es ist tatsächlich möglich, dass sich die Sehkraft durch z.B Verspannungen in der Augenmuskulatur verschlechtert. Diese Verspannungen können aber auch vom Nacken her kommen oder gar vom Rücken her, je nachdem wie stark diese sind und wie stark sich diese auf die umliegenden Muskeln auswirken.

Also sind Übungen zur Entspannung der Augen wirklich eine gute Möglichkeit um das in den Griff zu bekommen.
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Ja, richtig. Feldenkrais bietet da einiges an. Gibt aber auch andere Methoden.
Grüße!
Raphael
 
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aeolion schrieb:
Hallo Jochen,

es könnte sich um einen "Angst-im-Nacken-Konflikt" handeln, das heisst eine Gefahr, der man nicht ins Auge sehen kann, die ständig von hinten droht oder lauert, und die man nicht abschütteln kann. Solange der Konflikt aktiv ist wird die Sehfähigkeit eines bestimmten Netzhautrelais im Gehirn eingeschränkt.

Ist der Konflikt gelöst, bildet sich zwischen Sklera und Netzhaut ein Heilungsödem, das zu einer sogenannten Netzhautablösung führen kann. Obwohl dies ein gutes "Symptom" ist, und auch bei nicht zu langer Konfliktdauer auch wieder von alleine zurückgeht, entsteht zunächst jedoch eine deutliche Sehverschlechterung.

Pendelt man immer wieder zwischen Konflikt und dessen Lösung führen die damit immer wieder auftretenden Ablösungen zu einer optischen Verlängerung des Augapfels. Bedingt dadurch, daß die Ablösung durch Vernarbung zwischen Netzhaut und Sklera verwächst, resultiert die Kurzsichtigkeit.

Daher: Konflikt lösen !

Alles Liebe
Aeolion
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Weia - ich seh die Welt zur zweidimensional, weil ich Null räumliches Sehen hab.

Da wär ich mal gespannt an was das liegen könnte ..........



Love
Mandy
 
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