Fehler zugeben

Hallo bernstein;773045,

Möchtest du herausfinden ob meine Zeilen dich damit meinen, brauchst du nur deine eigenen Beiträge-Aussagen über dein Vorgehen nachzulesen. Demnach kann es keine Unterstellung sein, sondern deine eigens geschriebene Wahrheit über dich selbst.

Es macht immer Sinn die Wahrheit zu sagen.
Wie pflegt der Richter zu sagen vor Gericht....bevor sie sich selbst mit ihrer Aussage belasten würden, können sie das Schweigerecht sich zu NUTZE machen*;)
Das Schweigen selbst schließt Unwahrheit oder Wahrheit nicht aus.

Was ist schon Vernunft ohne reines Gewissen?
Vernunft kann nur abwägen*denkt immer in Vor-und Nachteilen.

Weshalb ist für dich die Wahrheit IMMER zu sagen eine Anmaßung?
Ist es nicht eine Anmaßung nicht IMMER die Wahrheit zu sagen?

Ich stehe IMMER zur Wahrheit als zu Unwahrheit-Unehrlichkeit, zu mir selbst und damit zu allen anderen Wesen um mich herum*

Glaubst du das der Mensch der die Unwahrheit sagt keine Konsequenz zu tragen hat?

Auch der, der die Wahrheit sagt trägt die Konsequenz.
Nur diese Konsequenz trägt keine Schuld in sich.

Kritik empfindet nur der Mensch, der Schuld in sich trägt.


L-G Jade1

Seyla***
 
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Jade,

selbst wenn dem so wäre wovon du glaubst es mir nachgewiesen zu haben, hast du noch immer nicht meine Intension verstanden. Was willst du mir nachweisen? Du wirst doch immer nur das lesen was du in dir selbst ablehnst.

Im Gegensatz zu deiner Meinung habe ich ein gutes Gewissen (und wer könnte dir das genauer sagen?) und ich bin daran interessiert das dies auch so bleibt. Die Vernunft die du abzulehnen scheinst, ist genau das was den Menschen vom Tier unterscheidet. Es sieht für mich danach aus, als ob du die Verantwortung deines Mensch-Seins, nämlich zur Vernunft zu kommen in Abrede stellst.

Es mag sein das du deine Wahrheit sagst, aber meine ist es nicht. Also behaupte nicht das du in DER Wahrheit stehst. Wenn dem so wäre, was wolltest du mir nachweisen? Du hast leider keine Ahnung. Deine Frage ob ich glaube das die Unwahrheit keine Konsequenz habe spricht Bände. Du kennst mich nicht aber du glaubst aus ein paar Postings über mich urteilen zu können. Das ist vermessen.

Kritik? Wenn denn dein Schuld-Gefasel wenigstens kritikwüdig wäre, würde ich darauf eingehen. So aber macht es mir keinen Sinn.

Frag dich selbst einmal was du eigentlich bezwecken willst.
 
Ich denke gerade nach ...:confused:

Sollte man ....

.....eine Schuld im Sinne von schuldhaftem Verhalten in Lebensfragen
zugeben (zB seinen Kindern gegenüber einen eigenen gravierenden
Schuldanteil am Zerbrechen einer Familie eingestehen)?
Ist das nun charakterliche Größe oder Verantwortungslosigkeit den
Kindern gegenüber, indem man ihr bisheriges Leitbild (sich selbst) in Frage
stellt?

Was meint ihr?

LG
Daisy
Hallo Daisy,

nur wenn sie dich darauf ansprechen.
Kinder sind meist sehr feinfühlig und es schmerzt sie, wenn sie belogen werden.
Ungefragt zuschütten würde ich sie allerdings nicht.
Auch sind Fakten besser als Interpretationen,
denn so wie es dir jetzt erscheint, kann es unter Umständen in ein paar Jahren viel anders ausschauen.

;) Himmelblaue Grüße
 
Hallo bernstein;773348,

An deinen eigenen Zeilen kannst du selbst nachlesen ob es denn so wäre. Daraus kannst selbst erkennen ob und wie du zu dir selbst stehst..das Thema ist "Fehler=Geschenke zugeben"wollen-können. Wenn du schreibst....@bernstein..Zu sich stehen bedeutet nicht alles preis geben zu müssen, bedeutet auch nicht alles verbergen zu müssen, bedeutet aber wohl die innere Freiheit zu haben das eine oder andere tun zu können, falls ich einen Anlass dazu erkenne. Damit bin ich in erster Linie mir selbst glaubhaft..... das meiste was ich von mir gebe ist erdachtes und nachgedachtes und wenn mir etwas zu verworren scheint, was heisst nicht eindeutig für mich zu bestimmen, dann frage ich nach. Du darfst das natürlich für blöd halten. Ich werde trotzdem nicht von dieser Maxime abweichen, denn sie hat sich als nützlich erwiesen.

@bernstein.......hast du noch immer nicht meine Intension verstanden. Was willst du mir nachweisen? Du wirst doch immer nur das lesen was du in dir selbst ablehnst
Im Gegensatz zu deiner Meinung habe ich ein gutes Gewissen (und wer könnte dir das genauer sagen?) und ich bin daran interessiert das dies auch so bleibt. Die Vernunft die du abzulehnen scheinst, ist genau das was den Menschen vom Tier unterscheidet. Es sieht für mich danach aus, als ob du die Verantwortung deines Mensch-Seins, nämlich zur Vernunft zu kommen in Abrede stellst.

Es mag sein das du deine Wahrheit sagst, aber meine ist es nicht. Also behaupte nicht das du in DER Wahrheit stehst. Wenn dem so wäre, was wolltest du mir nachweisen? Du hast leider keine Ahnung. Deine Frage ob ich glaube das die Unwahrheit keine Konsequenz habe spricht Bände. Du kennst mich nicht aber du glaubst aus ein paar Postings über mich urteilen zu können. Das ist vermessen.

Kritik? Wenn denn dein Schuld-Gefasel wenigstens kritikwüdig wäre, würde ich darauf eingehen. So aber macht es mir keinen Sinn.

Frag dich selbst einmal was du eigentlich bezwecken willst.

Es er-scheint dir NUR so als ob du mich Sehen kannst*
Willst du wirklich Sehen, Erkennen können mich, dann Erkenne dich zuerst SELBST*

Dann verstehst=fühlst du auch meine Zeilen GANZ anders*

L-G Jade1

Seyla***
 
Jade:

Das Problem mit "grenzenlosen Menschen" ist das sie nicht nur unfähig sind ihre eigenen Grenzen zu erkennen, sondern folgedessen auch die Grenzen anderer nicht respektieren können. Ein energetisches zerfliessen, Konturlosigkeit. Dummerweise wird das in esoterischen Kreisen oft auch noch als erstrebenswert betrachtet.

Deine unausgegorenen Denkfetzen strotzen nur so vor uneingestandener Selbsterhöhung.
 
hier scheint eventuell zwischen jade und berstein zu passieren, was zwischen Kollegen und beziehungspartnern oft abläuft: dass der eine nur ncoh den "Doppelgänger" des anderen (oder/und die Projektion des eigenen im anderen) beschreibt und sich jeder, der seinen eigenen Doppelgänger ncit klar genug erkenenn kann, dadurch verkannt fühlen muss.

Die Sorge, mehr oder weniger tatsächlich verkannt zu werden oder aber seinem eigenen Doppelgänger doch mal in die Augen schauen zu können, könnte ein weiterer/tieferer Beweggrund für das (sich) nicht Eingestehen von fehlern/Schwächen sein.
 
hier scheint eventuell zwischen jade und berstein zu passieren, was zwischen Kollegen und beziehungspartnern oft abläuft: dass der eine nur ncoh den "Doppelgänger" des anderen (oder/und die Projektion des eigenen im anderen) beschreibt und sich jeder, der seinen eigenen Doppelgänger ncit klar genug erkenenn kann, dadurch verkannt fühlen muss.

Die Sorge, mehr oder weniger tatsächlich verkannt zu werden oder aber seinem eigenen Doppelgänger doch mal in die Augen schauen zu können, könnte ein weiterer/tieferer Beweggrund für das (sich) nicht Eingestehen von fehlern/Schwächen sein.

Die Vermutung liegt tatsächlich sehr nahe, freelight, dass Jade in mir offensichtlich Muster zu erkennen glaubt, die sie vermutlich bei einem ihrer Ex-Partner oder einem anderen ihr nahestehenden Menschen in Konflikt mit sich gebracht haben. Es ist ja nicht so das ich hier einfach unreflektierte Aussagen von mir gebe. Trotzdem danke für den Hinweis.
 
ups, ich versäumte das Wort Doppelgänger zu erläutern...

Ich meinte den jeweils eigenen Doppelgänger, die Eigenschaften von uns selbst, die wir noch nicht -oder nicht ausreichend- angegangen sind und die wir "gerne" verdrängen, quasi ein Schatten unserer persönlichen Entwicklung.

Okkult wird er als Wesenheit erfahren und "Doppelgänger" oder "Hüter der Schwelle" genannt. Denn diese Ganzheit von noch nicht gelösten Entwicklungsaufgaben schützt uns davor zu früh mit wachem Bewusstsein über die Schwelle zur rein spirituell-geistigen Welt zu kommen.

Damit hängt zusammen, dass ehrlichste Selbsterkenntnis und ausdauernd geübte Selbsterziehung die Grundlegendsten Vorraussetzungen für eine spirituelle Entwicklung darstellen.

Man kann also an jeder zwischenmenschlichen Situation mit Gewinn für die anderen und für die eigene Entwicklung lernen.

Noch so viele "Licht-und-Liebe!"-Wünsche reichen da allein nicht aus.:)
 
Hallo Jade :)
Demnach kann es keine Unterstellung sein, sondern deine eigens geschriebene Wahrheit über dich selbst.
So einfach ist das nicht mit der Ressonanz, Jade...ES BETRIFFT IHN, ja...das bedeutet es. Inwiefern, das so ist, kannst du nur beurteilen, wenn du den gleichen "Standort" hast.
Es macht immer Sinn die Wahrheit zu sagen.
Wenn ich damit jemanden(einem Kind z.B )etwas verantworte, wozu er nicht fähig ist, macht es nicht nur keinen Sinn, es schadet auch.
Was ist schon Vernunft ohne reines Gewissen?Vernunft kann nur abwägen*denkt immer in Vor-und Nachteilen.
Vernunft ohne "reinem Gewissen" ist nicht Vernunft.
Weshalb ist für dich die Wahrheit IMMER zu sagen eine Anmaßung? Ist es nicht eine Anmaßung nicht IMMER die Wahrheit zu sagen?
Selbstverantwortlichkeit garantiert ja das eigene Überleben selbst organisieren zu dürfen, zu k ö n n e n, eigene Strategien auszuarbeiten (auch die Option, keinerlei Strategien anzuwenden). Es ist der freie Wille. Und dieser IST schon in sich WAHR.
Ich stehe IMMER zur Wahrheit als zu Unwahrheit-Unehrlichkeit, zu mir selbst und damit zu allen anderen Wesen um mich herum*
Schamanische Kulturen z.B. gehen mit Wahrheit anders um. Sie haben immer Märchen erzählt, Metaphern, Symbole). Hat ein Volk zB einen wichtigen Kampf verloren, haben sie die "Pointe einfach "vergoldet". Jeder im Stamm wusste das, was wirklich passiert ist. Dennoch wurde es umformuliert...chronologisch.
Da ging es auch nicht darum, die Realität NICHT anzuerkennen(Heldenepos und co.)...da ging es um etwas ganz anderes. ....Weisst du schon WAS ich meine? ;)
Auch der, der die Wahrheit sagt trägt die Konsequenz.
Nur diese Konsequenz trägt keine Schuld in sich.
Keine Konsequenz trägt irgendetwas. Es gibt auch keine Strafen oder Sünden. Keine Hölle, Jade. Du hast schlicht die Folgen zu tragen. Glaubst du an Schuld/Sünde und Sühne/Rache, wirst du es nicht können. Du wirst dann krank. Sich zu schämen über eine vermeintliche Schuld schwächt dich, deine Kreativität. Schuld-Scham ist DIE Todesursache schlechthin.
Kritik empfindet nur der Mensch, der Schuld in sich trägt.
...das ist eine klassische Umkehrung, Jade...gugg mal hier: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=775388#post775388

Alles Liebe :)
Caya
 
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Hallo bernstein;774567,

bernstein
Das Problem mit "grenzenlosen Menschen" ist das sie nicht nur unfähig sind ihre eigenen Grenzen zu erkennen,

Wessen Problem? Es ist einfach...erkenne, das ein grenzenloser Mensch ohne Grenzen ist.

bernstein
sondern folgedessen auch die Grenzen anderer nicht respektieren können.

Kannst du nachvollziehen, "grenzenlos", kannst du verstehen wie Achtsamkeit gelebt wird*

bernstein
Ein energetisches zerfliessen, Konturlosigkeit. Dummerweise wird das in esoterischen Kreisen oft auch noch als erstrebenswert betrachtet.
Deine unausgegorenen Denkfetzen strotzen nur so vor uneingestandener Selbsterhöhung.

Wie war das mit Achtsamkeit-Respekt anderer?

L-G Jade1

Seyla***
 
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