gerald
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@floo - ich ging von dem gedanken aus:
in den frühen kulturen war ein wissender alles, egal ob sich medizinmann nannte,
später schamane oder schließlich das hohepriesteramt inne hatte
(die ersten institutionalisierungen der menschen pragmatik, kategorien
seines denkens zu erschaffen gehört in die arbeitsteilung unserer evolution).
das kann jeder an sich selbst nachvollziehen:
da ist bei jedem einzelnen auch heute zuerst fühlen, bei jedem von uns,
dann qualität benennen, dann systematik dahinter erforschen, die man eine
mini-evolution im eilgang nennen darf, bevor man sein denken in fachgebiete teilt,
aber dann doch irgendwann mit sich und seinem leben (wieder) in eine einheit bringt.
letzteres geht immer über diese evolution weitschauend hinaus,
affinitäten anpeilend (unser thread hier: fated encounters = schicksals-begegnungen)
und jedem zeigt, wo diese evolution mit einem selbst hinwill.
eine (wie ich finde) wunder-schöne geschichte wir da schreiben (werden).
--------
@valhalla - und wir uns dabei nur alles gute wünschen können.
das problem sind nicht die menschen,
die noch(!) in sezierenden kategorien denken,
also, sich selbst noch nicht in einem konsens sehen (können),
insbesondere deutsche, weil es dabei sehr genau nehmen,
dann andere stets zu korrigieren und bevormunden bereit sind
(weil solches nur deren problem ist
/ und von dir ein mitfühlen für die, und nicht die für dich, verlangt).
an den pranger müssen die nicht, allein,
sondern wir alle mit diesem schlauen de-synthesisieren,
was für den einzelnen immer ein de-orientieren ist:
wir haben höchst kultusministeriell gewollt, eine diversifizierte denkkultur,
werden schon als kleine kinder genau so sozialisiert
(was nur pragmatischen nutzen verfolgt = möglichst vielen mauern im hirn entspricht)
anstatt verschmelzende selbstähnlichkeiten in, durch zwischen, unserem denken zu schaffen
(was dann erst ein einheitliches weltbild mit toleranz für alle perspektiven ist).
ich empfinde es deshalb als problem,
weil wir (als einzelne) in diversifiziert zerschlagenen (statt verschmelzenden) kategorien
nur sozialdarwinistisch konkurrieren können (derweil also keine freunde sind).
das neue kooperative denken (im gegensatz zum abgrenzenden) denken
wird uns aquarius bescheren und wir alle brüder werden, ganz bestimmt,
denn/dann in einer solidargemeinschaft einsichtig selbstbewußt auf diesem raumschiff erde
gemeinsam durchs universum rauschen (wo jeder sein gleichwertiges beitragen hat).
da ist ein (fundiertes) streben zu einer integralen einheit (zunächst nur) seiner vertex-gedanken,
die dann auch mal gesellschaftsbreit (weil kooperativ) gelingen wird (wenn das integrieren alle machen).
------
konkret ist es aber keine verwischung durch vermassung aller fachgebiete, nein
(und ich ringe um worte, es darzustellen): es ist eine art kibuz-philosophie,
wo der doktor neben der putzfrau das gleiche ansehen hat
(und deshalb beide aufblühen werden).
ich bin da deshalb so optimistisch weil jeder einzelne für sich selbst sieht,
wo ihn das konfliktbereite diversifizieren statt solidarische integrieren hinbringt.
im grunde wollen da alle wieder schamanen sein und deshalb bereit sind,
das sehen zu üben, wozu um sich bei der integration orientieren zu können.
@all dann machen wir das mal für dieses jahr, wie floo uns riet:
der nächste weltuntergang (des fische-zeitalters)?
wo endlich die neue welt auferstehen wird und universale hoffnung schöpft?
ich glaube, leider, noch nicht so deutlich,
denn verhalten erstmal im zeichen des krebs steht,
aber mit vertex knj hs6 sehr mahnend intellektuelle ansprüche fordert,...
ob merkel wirklich einem eu-kooperativen denken endlich den raum geben kann
(oder dafür anderen platz machen muss / oder es grad nochmal so weitergeht)?
------
ps., nur am rande wichtig: mal plus 2 minuten, ums deutlicher hinter den marken zu sehen,
falls wieder dezimalminutenreste (die sekunden) bei übergaben abgeschnitten werden
(prophylaktischer tribut an das bescheuerte datums-rechnen von excel,
ich arbeite an einer jd-referenzierten version vielleicht im nächsten winterschlaf.)
in den frühen kulturen war ein wissender alles, egal ob sich medizinmann nannte,
später schamane oder schließlich das hohepriesteramt inne hatte
(die ersten institutionalisierungen der menschen pragmatik, kategorien
seines denkens zu erschaffen gehört in die arbeitsteilung unserer evolution).
das kann jeder an sich selbst nachvollziehen:
da ist bei jedem einzelnen auch heute zuerst fühlen, bei jedem von uns,
dann qualität benennen, dann systematik dahinter erforschen, die man eine
mini-evolution im eilgang nennen darf, bevor man sein denken in fachgebiete teilt,
aber dann doch irgendwann mit sich und seinem leben (wieder) in eine einheit bringt.
letzteres geht immer über diese evolution weitschauend hinaus,
affinitäten anpeilend (unser thread hier: fated encounters = schicksals-begegnungen)
und jedem zeigt, wo diese evolution mit einem selbst hinwill.
eine (wie ich finde) wunder-schöne geschichte wir da schreiben (werden).
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@valhalla - und wir uns dabei nur alles gute wünschen können.
das problem sind nicht die menschen,
die noch(!) in sezierenden kategorien denken,
also, sich selbst noch nicht in einem konsens sehen (können),
insbesondere deutsche, weil es dabei sehr genau nehmen,
dann andere stets zu korrigieren und bevormunden bereit sind
(weil solches nur deren problem ist
/ und von dir ein mitfühlen für die, und nicht die für dich, verlangt).
an den pranger müssen die nicht, allein,
sondern wir alle mit diesem schlauen de-synthesisieren,
was für den einzelnen immer ein de-orientieren ist:
wir haben höchst kultusministeriell gewollt, eine diversifizierte denkkultur,
werden schon als kleine kinder genau so sozialisiert
(was nur pragmatischen nutzen verfolgt = möglichst vielen mauern im hirn entspricht)
anstatt verschmelzende selbstähnlichkeiten in, durch zwischen, unserem denken zu schaffen
(was dann erst ein einheitliches weltbild mit toleranz für alle perspektiven ist).
ich empfinde es deshalb als problem,
weil wir (als einzelne) in diversifiziert zerschlagenen (statt verschmelzenden) kategorien
nur sozialdarwinistisch konkurrieren können (derweil also keine freunde sind).
das neue kooperative denken (im gegensatz zum abgrenzenden) denken
wird uns aquarius bescheren und wir alle brüder werden, ganz bestimmt,
denn/dann in einer solidargemeinschaft einsichtig selbstbewußt auf diesem raumschiff erde
gemeinsam durchs universum rauschen (wo jeder sein gleichwertiges beitragen hat).
da ist ein (fundiertes) streben zu einer integralen einheit (zunächst nur) seiner vertex-gedanken,
die dann auch mal gesellschaftsbreit (weil kooperativ) gelingen wird (wenn das integrieren alle machen).
------
konkret ist es aber keine verwischung durch vermassung aller fachgebiete, nein
(und ich ringe um worte, es darzustellen): es ist eine art kibuz-philosophie,
wo der doktor neben der putzfrau das gleiche ansehen hat
(und deshalb beide aufblühen werden).
ich bin da deshalb so optimistisch weil jeder einzelne für sich selbst sieht,
wo ihn das konfliktbereite diversifizieren statt solidarische integrieren hinbringt.
im grunde wollen da alle wieder schamanen sein und deshalb bereit sind,
das sehen zu üben, wozu um sich bei der integration orientieren zu können.
@all dann machen wir das mal für dieses jahr, wie floo uns riet:
der nächste weltuntergang (des fische-zeitalters)?
wo endlich die neue welt auferstehen wird und universale hoffnung schöpft?
ich glaube, leider, noch nicht so deutlich,
denn verhalten erstmal im zeichen des krebs steht,
aber mit vertex knj hs6 sehr mahnend intellektuelle ansprüche fordert,...
ob merkel wirklich einem eu-kooperativen denken endlich den raum geben kann
(oder dafür anderen platz machen muss / oder es grad nochmal so weitergeht)?
------
ps., nur am rande wichtig: mal plus 2 minuten, ums deutlicher hinter den marken zu sehen,
falls wieder dezimalminutenreste (die sekunden) bei übergaben abgeschnitten werden
(prophylaktischer tribut an das bescheuerte datums-rechnen von excel,
ich arbeite an einer jd-referenzierten version vielleicht im nächsten winterschlaf.)