der hintergrund sieht bisl aus wie die lokale blase, oder isse sogar.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lokale_Blase
http://de.wikipedia.org/wiki/Lokale_Blase
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gerald
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1. April 2010
- Beiträge
- 878
ja, ambivalent, mir geht es genau so: viiiel zu viel information.
- aber ursprünglich war es ja auch nur für forschungszwecke gedacht,
dieser astronomischen referenz wegen.
das problem der unübersichtlichkeit kannten wir von anfang an:
die idee einer stallarischen einbindung stammte ursprünglich von pfeil
(gehts dem gut, eigentlich, auch schon lange nicht mehr gesehen.
er wollte ein plug_in fürs stellarium machen
/ ich hab hier zum testen nur mein excel_file mit spheric_coordinate erweitern müssen).
----------
nun, heute: die grafiken haben dennoch ihren reiz,
weil sie uns die immensen leistungen der alten schamanen deutlich machen,
die in der fülle himmlicher informationen, den durchblick erst einmal zu erschaffen hatten,
den jetzt nur nachzuvollziehen in den schatten stellt.
diese fülle jetzt wegzudenken, um nur noch das winkelskope zu sehen,
doch nur etwas übung mit dem noch ungewöhnlichen verlangt?
oder einfach einen klick: weg sind sie wieder?
wir können das entweder heute alles ausklammern
(was astrologen im allgemeinen machen müssen)
oder mal klitzeklein im unwichtigen zentrum miniatuirisieren?
dieselben skopes noch mal,
hier mal bissel weiter jenseits ihrer astronomischen referenzen,
reduziert auf das winkel-skope:
kommt schon übersichtlicher so ne reduktion des komplexen?
ich habe auch noch keinen idealen kompromiss (der zoom-parameter)
denn würde schon gern die referenzen behalten
und nicht einfach die referenz ausblenden.
---------
aber geplant war ein "arbeiten damit" ohnehin nicht,
auch keine halbsummeen und keine transite implementiert,
es diente einfach nur dem neugierigen forschergeist,
so mehr dem spielen mit dem thema......
weil ja doch so weit verbreitet, dass es da keine referenzen gäbe.
es gibt sie - die astrologie wäre mehr wissenschaft, also manch andere fakultät heute bieten kann.
Wie ich Dir bereits per PN schrieb, sind vorveruteilungen aufgrund gewisser Aspekte in vielen Astro foren gang und gebe,...habe auch diese erfahrung gemacht, und das wird mannigfaltig verpackt.
Lele5 schrieb z.B. einmal in einem anderen Unterforum. "Unter uns" auf seite 3000 irgendwas.
Frei Zitiert.
Das sie sich nen üblen text anhören durfte von einem forum astrologen hier, aufgrund eines gewissen Aspektes den sie habe, auf den sie noch antworten wollte, aber bereits auf ignore dieser besagten person stand mit der sie zuvor hier anscheinend befreundet war.
Ich kann da Floos Worte an Dich nur untermauern, nimm Dir lieber diese zu Herzen. Mit Venus in 8 (Venus Pluto) geht Dir sowas vermutlich an die Nieren, weshalb es Dich so beschäftigt, denn es ist "ungerecht" was ein singifikantes stichwort für Venus Pluto ist, mit dieser konstellation erträgt man keine ungerechtigkeit.
in foren brauch man nen dickes fell.
Zuletzt bearbeitet:
noch was, es wäre übrigens toll, auch für andere, die namen dieser user zu nennen, ich mach es deshalb öffentlich, weil es nicht nur dich betrifft sondern auch in vergangenheit schon einige andere.
Das wäre fair und mutig, dir und anderen gegenüber, zumal dies solchen individuen den wind aus den segeln nehmen würde und die macht über dich.
Zuletzt bearbeitet:
Floo
Sehr aktives Mitglied
Stimmt.
@Gerald
Interessant, was du schreibst. Allerdings würde ich dazu nicht ein Geburtshoroskop nehmen. sondern z.B. den Widderingress, Sonneneintritt in Widder 2013.
Waren Schamanen Astrologen? Wer die Aura von Mensche, Tieren und Pflanzen sehen kann und telephatisch mit Seelen Lebender und Verstorbener in Verbindung steht, braucht weder Astrologie noch Astronomie. Sie hatten doch direkte Verbindung zu Vergangenheit und Zukunft.
gerald
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1. April 2010
- Beiträge
- 878
für berlin oder münchen?
tikal oder palenque vielleicht?
wenn dir freiburg genügen sollte,
kann ich dir meins leihen, so fast wenigstens, paar stunden später
und auch die hohepriester später - denke, waren zuerst astronomen.
es muss der "volksmund" geweses sein, der da "bemerkte":
"du, die können in die zukunft schauen."
--------
dabei haben die nur positionen extrapoliert,
woraus dann das ding "mit zirkel und stab" und daraus wieder mathematik entstanden ist, nicht nur.
übrigens mein weg, den ich da zurück gegangen bin - und als dann wieder kam, hier landete.
neben astronomie auch psycholoogie und selbst moderne wissenschaften wie soziologie,
schau dir nur deren vokabular an. die neueste "wissenschaft" ist informatik, dort insbesondere die ki-forschung:
astrologie liefert die einzigen algorithmen für eine synthetische sprache,
die überdies alle bereiche des menschlichen denkens abdeckt.
ich denke, das ihre würdigung als der kulturelle motor (wenigstens initiierung) auch wieder kommt.
- andersrum kann auch in jeder wissenschaft historisch zurückgeforscht werden, ausgegraben,
und eine wurzel in der astrologie gefunden werden.
wir haben das im suff sogar mal für den verpackungsingenieur nachgewiesen.
was natürlich nicht für alle "auswüchse" der astrologie selbst gilt:
sie hat sich teils von ihren eigenen wurzeln entfernt, sehr weit
(zum beispiel engl.verfahren: equal auf equal - sowas kann man in keiner perpektive referenzieren).
tikal oder palenque vielleicht?
wenn dir freiburg genügen sollte,
kann ich dir meins leihen, so fast wenigstens, paar stunden später
und auch die hohepriester später - denke, waren zuerst astronomen.
es muss der "volksmund" geweses sein, der da "bemerkte":
"du, die können in die zukunft schauen."
--------
dabei haben die nur positionen extrapoliert,
woraus dann das ding "mit zirkel und stab" und daraus wieder mathematik entstanden ist, nicht nur.
übrigens mein weg, den ich da zurück gegangen bin - und als dann wieder kam, hier landete.
neben astronomie auch psycholoogie und selbst moderne wissenschaften wie soziologie,
schau dir nur deren vokabular an. die neueste "wissenschaft" ist informatik, dort insbesondere die ki-forschung:
astrologie liefert die einzigen algorithmen für eine synthetische sprache,
die überdies alle bereiche des menschlichen denkens abdeckt.
ich denke, das ihre würdigung als der kulturelle motor (wenigstens initiierung) auch wieder kommt.
- andersrum kann auch in jeder wissenschaft historisch zurückgeforscht werden, ausgegraben,
und eine wurzel in der astrologie gefunden werden.
wir haben das im suff sogar mal für den verpackungsingenieur nachgewiesen.
was natürlich nicht für alle "auswüchse" der astrologie selbst gilt:
sie hat sich teils von ihren eigenen wurzeln entfernt, sehr weit
(zum beispiel engl.verfahren: equal auf equal - sowas kann man in keiner perpektive referenzieren).
gerald
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1. April 2010
- Beiträge
- 878
so betrachtet, sie sei "nur" initiierung, muss sie auch nur eins tun:
am ball bleiben was sich aus dieser initiierung entwickelt hat,
insbesondere, wie sich mechanismen der natur verstehen lassen.
und da hat sich in den letzten hundert jahren viel getan,
seit wir wissen,
dass ein pendel mathematisch abstrahierbare konstanten selbst macht,
aber keinen solchen folgt. sehr weittragend, wenn man überträgt:
auch naturkonstanten wären resultierende eines dynamischen geschehens
(eines wechselgeschehens auf quantenebene) und nicht die ursache.
sogar ein photon mache sich seine lichtgeschwindigkeit
als dynamisch stabiles resultat selbst, und folgt nicht dieser.
die gravitationskonstante wäre das resultat auf schwingungsmuster
(von maxwell initiierte trägheitsmuster schwingender energie,
die wiederum einstein inspirierten),
die mal so mal so (immer nur alternierende zustandsformen dieser schingung / k=i hoch t) sind,
und sie ein reagieren (dann als optimieren und nicht agieren) erzeugen:
das resultat nannte die aufklährung eine absolute konstante
(was eigentlich nur ein pfarrer so nennen darf).
diesen paradigmenwechsel gab es in noch vorsichtigen arbeitsthesen
nur zweimal in kleinen zeitfenstern des letzten jahrhunderts
(jeweils zwei jahrzehnte nach den weltkriegen).
ok quarius schneit nicht mit der türe ins haus wie ein widder zu fallen.
astrologen müssten ihn eskomptieren können, ganz easy.
und für die historie, sollte ich vielleicht einen thread drüben bei
wissenschaft in ihrer esoterischen oder mentalen einbettung beginnen???
-------
hier sei nur eines gesagt:
den ganzen kausaldeterminismus darf auch die astrologie über bord werfen,
denn kausal sind immer nur sequenzen in diesem universum, wobei
der gesamte rest des gesamten universums dann die konditio dafür stellen muss,
wenigstens nichts dagegen haben darf. hier scheint (dann in äquarius?)
wissenschaft selbst mit philosophie und religion verschmelzen zu wollen!?
schicksalsbegegnungen (unser thema hier) wären die wegpunkte unserer affinitäten,
ein viel tieferes vertändnis da auf uns wartet.
am ball bleiben was sich aus dieser initiierung entwickelt hat,
insbesondere, wie sich mechanismen der natur verstehen lassen.
und da hat sich in den letzten hundert jahren viel getan,
seit wir wissen,
dass ein pendel mathematisch abstrahierbare konstanten selbst macht,
aber keinen solchen folgt. sehr weittragend, wenn man überträgt:
auch naturkonstanten wären resultierende eines dynamischen geschehens
(eines wechselgeschehens auf quantenebene) und nicht die ursache.
sogar ein photon mache sich seine lichtgeschwindigkeit
als dynamisch stabiles resultat selbst, und folgt nicht dieser.
die gravitationskonstante wäre das resultat auf schwingungsmuster
(von maxwell initiierte trägheitsmuster schwingender energie,
die wiederum einstein inspirierten),
die mal so mal so (immer nur alternierende zustandsformen dieser schingung / k=i hoch t) sind,
und sie ein reagieren (dann als optimieren und nicht agieren) erzeugen:
das resultat nannte die aufklährung eine absolute konstante
(was eigentlich nur ein pfarrer so nennen darf).
diesen paradigmenwechsel gab es in noch vorsichtigen arbeitsthesen
nur zweimal in kleinen zeitfenstern des letzten jahrhunderts
(jeweils zwei jahrzehnte nach den weltkriegen).
ok quarius schneit nicht mit der türe ins haus wie ein widder zu fallen.
astrologen müssten ihn eskomptieren können, ganz easy.
und für die historie, sollte ich vielleicht einen thread drüben bei
wissenschaft in ihrer esoterischen oder mentalen einbettung beginnen???
-------
hier sei nur eines gesagt:
den ganzen kausaldeterminismus darf auch die astrologie über bord werfen,
denn kausal sind immer nur sequenzen in diesem universum, wobei
der gesamte rest des gesamten universums dann die konditio dafür stellen muss,
wenigstens nichts dagegen haben darf. hier scheint (dann in äquarius?)
wissenschaft selbst mit philosophie und religion verschmelzen zu wollen!?
schicksalsbegegnungen (unser thema hier) wären die wegpunkte unserer affinitäten,
ein viel tieferes vertändnis da auf uns wartet.
jupiter84
Mitglied
- Registriert
- 6. Januar 2013
- Beiträge
- 35
Das mit dem nickname - habe meine meinung dazu geäussert
Die Jupi meinte : wie kann mann den namen jupiter haben?
Danke dir
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