Hehe, Fuchs war für Fasching auch mein erster Gedanke. Verkleidung, Maskerade, Spiegelungen sind seine Sache.
Die Sterne als erste Karte bestätigen das Thema der Absicht wie Illusion/Vision. Letzte Karte ist der Anker als Rückkehr zum Realen.
Die Karten dazwischen sind deine Erwartung. Die Zeitdaten hast du ja festgelegt als Rahmen.
Deiner Erwartung entspricht eine Begegnung in Absicht, Verstand und mit Wille;
in Sachen Herz ist es ein Sich-gehen-lassen im kindlichen Sinne. Losgelassenheit, Sich-tragen-lassen (Reiter) sind Hauptthema. Das Ganze passiert in der Öffentlichkeit (die Chance für den Reiter) und alles schließt (mit Wolken/Hund) im Sich-wiederfinden in guter alter Bekanntschaft/Geborgenheit (Anker) und letztlich unter dem Schutz gleichgesinnten (und altbekannten) Freunden/Brüderlichkeit (Hund).
Das sind die Kombinationen zu deiner Legung. Manchmal ist Fasching eben sehr banal nur Fasching, vlt kannst du dich ein wenig wiederfinden- und nun das Zepter in deinem Sinne rumreißen in den Tagen und eben (wenn du das magst) genau NICHT im alten Fahrwasser (Hund/Anker) wieder nur landen.
Ich schreibe das als Tipp, denn ich sehe da in den ersten Karten durchaus Sehnsüchte - aber sie werden kontrolliert (siehe Endkarten), was jedoch nicht sein muß. Sterne - Reiter (als Zentrum! = alles, was du da tust, wird verstärkt) - Anker als Diagonale in der Zeit.
Setze Maßstäbe in deinem echten Sinne, nutze die Magie der Masse.
LG 0