Feuertänzer
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Seid langer Zeit muß ich mich wieder einmal melden
Meine Obe`s starten seid fast einem Jahr meist aus einen Tarum heraus. Das passiert meist in dem ich mir bewußt werde das ich Träume und ich dann beschließe eine Astralreise zu machen oder einen luziden Traum zu haben (meist begnüge ich mich mit einem luzidem Abenteuer) Ich muß dazu sagen, das ich für bewußte Obe`s auch nicht mehr so viel Zeit aufwenden kann (berufliche Gründe), aber es funktioniert auch so ganz gut, weil ich ohne inneren Druck und Angstfrei an die Sache rangehe.
So 2-3 Mal im Monat gehe ich mit dieser Technik auf Reisen.
Aber zum eigentlichen Erlebnis das ich heute hatte.
Aus einen Traum heraus wurde mir bewußt das ich wieder einmal Astral reisen könnte und habe mir als erstes Ziel den Gipfel unseres Hausberg 2500 Meter ausgesucht. Im Traum war ich gerade in einer Szene mit mehreren Leuten. Als ich beschlossen hatte auf reisen zu gehen, spürte wie ich für die im Traum beteiligten Personen aufhörte zu existieren, sie konnten mich einfach nicht mehr Wahrnehmen und ich konnte die Szene als Zuschauer beobachten, das war die erste sonderbare Sache an meinem Erlebnis.
Als ich mich von meinen phy. Körper und aus der Traumszene gelöst hatte, verlor ich die Sehfähigkeit und begann "spürbar" nach oben zu schweben. Die Sehfähigkeit war mir egal, weil ich mir dachte ich fliege erst zum Ziel und verlange danach erst wieder zu sehen. Nach kurzer Zeit stoppte ich und ich verlangte zu sehen. Es war zu diesen Zeitpunkt ca 6:30 und ich erlebte einen super Sonnenaufgang. Meine Sicht begann sich wieder zu drüben und ich überlegte was ich als nächstes tun sollte. Ich beschloß einfach in Richtung Tal zu schweben, bis mir wieder was einfällt. Nach einer für mich langer Zeit des umher schwebens wurde ich richtig wach, weil mir kein neues Experiment oder Ziel eingefallen war trotz intensiven nachdenken. Schade den so Stabil wie diesen Morgen war die Astralebene noch nie. Übrigens nach dem Aufwachen ist mir was eingefallen, da war es leider zu spät
Was mich jetzt interessiert ist:
Kennt ihr das, dass euch während einer Ake nicht einfällt was ihr tun möchtet?
Nimmt die Stabilität in der Astralwelt mit der Zeit und Erfahrung zu? (mein Gedanke ist, das man Angst und Erfolgsdruck freier wird und nicht so aufgeregt ist wenn man spürt das man den phy. Körper verläßt)
Die letzten 3-4 Ake`s verliefen immer so, als würde ich von Anfang bis Ende unter leichten Stromeinfluss stehen, das war bei meinen ersten AKE`s nicht so, da war das Gefühl nur beim lösen und nach dem wach werden.
Mit welchen körperlichen Gefühl erlebt ihr eure AKE`s?
Schwingungen finden auch erst beim Wiedereintritt in den Phy. Körper statt und nicht wie früher beim lösen und Wiedereintritt
Meine Obe`s starten seid fast einem Jahr meist aus einen Tarum heraus. Das passiert meist in dem ich mir bewußt werde das ich Träume und ich dann beschließe eine Astralreise zu machen oder einen luziden Traum zu haben (meist begnüge ich mich mit einem luzidem Abenteuer) Ich muß dazu sagen, das ich für bewußte Obe`s auch nicht mehr so viel Zeit aufwenden kann (berufliche Gründe), aber es funktioniert auch so ganz gut, weil ich ohne inneren Druck und Angstfrei an die Sache rangehe.
So 2-3 Mal im Monat gehe ich mit dieser Technik auf Reisen.
Aber zum eigentlichen Erlebnis das ich heute hatte.
Aus einen Traum heraus wurde mir bewußt das ich wieder einmal Astral reisen könnte und habe mir als erstes Ziel den Gipfel unseres Hausberg 2500 Meter ausgesucht. Im Traum war ich gerade in einer Szene mit mehreren Leuten. Als ich beschlossen hatte auf reisen zu gehen, spürte wie ich für die im Traum beteiligten Personen aufhörte zu existieren, sie konnten mich einfach nicht mehr Wahrnehmen und ich konnte die Szene als Zuschauer beobachten, das war die erste sonderbare Sache an meinem Erlebnis.
Als ich mich von meinen phy. Körper und aus der Traumszene gelöst hatte, verlor ich die Sehfähigkeit und begann "spürbar" nach oben zu schweben. Die Sehfähigkeit war mir egal, weil ich mir dachte ich fliege erst zum Ziel und verlange danach erst wieder zu sehen. Nach kurzer Zeit stoppte ich und ich verlangte zu sehen. Es war zu diesen Zeitpunkt ca 6:30 und ich erlebte einen super Sonnenaufgang. Meine Sicht begann sich wieder zu drüben und ich überlegte was ich als nächstes tun sollte. Ich beschloß einfach in Richtung Tal zu schweben, bis mir wieder was einfällt. Nach einer für mich langer Zeit des umher schwebens wurde ich richtig wach, weil mir kein neues Experiment oder Ziel eingefallen war trotz intensiven nachdenken. Schade den so Stabil wie diesen Morgen war die Astralebene noch nie. Übrigens nach dem Aufwachen ist mir was eingefallen, da war es leider zu spät
Was mich jetzt interessiert ist:
Kennt ihr das, dass euch während einer Ake nicht einfällt was ihr tun möchtet?
Nimmt die Stabilität in der Astralwelt mit der Zeit und Erfahrung zu? (mein Gedanke ist, das man Angst und Erfolgsdruck freier wird und nicht so aufgeregt ist wenn man spürt das man den phy. Körper verläßt)
Die letzten 3-4 Ake`s verliefen immer so, als würde ich von Anfang bis Ende unter leichten Stromeinfluss stehen, das war bei meinen ersten AKE`s nicht so, da war das Gefühl nur beim lösen und nach dem wach werden.
Mit welchen körperlichen Gefühl erlebt ihr eure AKE`s?
Schwingungen finden auch erst beim Wiedereintritt in den Phy. Körper statt und nicht wie früher beim lösen und Wiedereintritt