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Guest
Wiki stellt fest:
Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“, lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu.
Fanatiker verschiedener Coleur begegnen uns im Alltag, im Forum.
Wenn ich mit einer Idee d`accord bin - wie mit denen der Antifaschisten z.B. - dann achte ich sehr drauf, daß ich nicht im Tonfall der Rechten antworte, weil dann mehr Porzellan zerschlagen wird, als es meiner Überzeugung an sich gut tut. Ich reihe mich unter Fanatiker ein und Fanatismus bringt nur - historisch gesehen - Katastrophen mit sich. Es war leicht in letzten zig-Jahren Antifaschist zu sein. Politisch korrekter Zeitgeist bot genügend stärkenden Rückenwind. Was hat es gebracht? Nix. Rechter Flügel maschiert schon stramm, mit populistischen Phrasen gewappnet, Richtung Regierungsbank.
Stimmt es, daß jetzt die Zeit der Partisanen wieder gekommen ist?. Menschen, die antifaschistische Gesinnung haben, gehen in biedermeierlichen Untergrund? Oder sollen wir konstruktiver geschlossener vorgehen, Ideen brainstormen, die greifen, die die Braune Pest effektiv fernhalten, eindämmen?
Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“, lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu.
Fanatiker verschiedener Coleur begegnen uns im Alltag, im Forum.
Wenn ich mit einer Idee d`accord bin - wie mit denen der Antifaschisten z.B. - dann achte ich sehr drauf, daß ich nicht im Tonfall der Rechten antworte, weil dann mehr Porzellan zerschlagen wird, als es meiner Überzeugung an sich gut tut. Ich reihe mich unter Fanatiker ein und Fanatismus bringt nur - historisch gesehen - Katastrophen mit sich. Es war leicht in letzten zig-Jahren Antifaschist zu sein. Politisch korrekter Zeitgeist bot genügend stärkenden Rückenwind. Was hat es gebracht? Nix. Rechter Flügel maschiert schon stramm, mit populistischen Phrasen gewappnet, Richtung Regierungsbank.
Stimmt es, daß jetzt die Zeit der Partisanen wieder gekommen ist?. Menschen, die antifaschistische Gesinnung haben, gehen in biedermeierlichen Untergrund? Oder sollen wir konstruktiver geschlossener vorgehen, Ideen brainstormen, die greifen, die die Braune Pest effektiv fernhalten, eindämmen?