Familienfest

Werbung:
manche legen ja auch einen kleinen Stein in den Bauchnabel und kleben ihn mit einem Pflaster fest. :rolleyes:
klasse idee - ist vielleicht weniger auffällig wie das zuhalten.
Über den Punkt bin ich seit 24 Jahren hinweg. Funkstille = Keine Einmischung mehr = Herrliche Ruhe! :thumbup:

LG
Grauer Wolf
das kann ich nicht nachvollziehen.
ich kann mich von menschen trennen, die mir nicht gut tun.
ich kann mich aber nicht entlieben.
ich liebe auch meinen geschiedenen mann, obwohl ich mich gtrennt habe von ihm.
die verbundenheit geht nicht verloren - sie verblasst nur mit der zeit.
 
Nö,ich gehe nicht gern zu Familienfeiern.Nicht mehr wohl.

In unserer Familie ist es Sitte ein solches Fest jedes Jahr im November durchzuführen.
Da ich nicht in der Gegend lebe,in dem der große Rest der Sippe wohnt,und nicht wirklich mitkriege,was so los ist,im Kleinen wie im Großen,stehe ich entweder aussen vor...werde nicht mit einbezogen in Gespräche,weil ich ja eh nie da bin und nicht weiß,worum es geht,oder aber,ich werde den ganzen Abend lang von diversen Familienmitgliedern zugetextet,mit dem,was war.Alle laden ihren Müll bei mir ab.Der eine hetzt gegen den andern und es wird geschimpft und gelästert,was das Zeug hält.

Ich treffe die alle lieber einzeln...das ist angenehmer.
 
Kann ich nicht bestätigen. Warum soll man Eltern nur dafür lieben, weil sie die Eltern sind?

:rolleyes:
Zippe
weil man das leben liebt, das sie gegeben haben.
ich denke, man kann die eltern nur dann nicht lieben, wenn man nicht dahin gekommen ist die schwierigkeiten des lebens als herausforderungen anzunehmen und den eltern keine schuld zuzuweisen dafür, dass sie menschen sind mit fehlern und schwächen.

was mir - und in der folge nicht nur mir - durch meine mutter widerfahren ist, war - ist entsetzlich -
aber ich gehe jetzt an ihr grab, weil ich da einen frieden spüre, der mir kraft gibt.
es wäre nicht möglich, hätte ich meinen frieden nicht schließen können mit ihr, als sie noch lebte.
das war kein vergeben - es war ein loslassen können - beiderseits.
ein inneres loslassen - nicht das äußerliche.
 
weil man das leben liebt, das sie gegeben haben.
ich denke, man kann die eltern nur dann nicht lieben, wenn man nicht dahin gekommen ist die schwierigkeiten des lebens als herausforderungen anzunehmen und den eltern keine schuld zuzuweisen dafür, dass sie menschen sind mit fehlern und schwächen.

was mir - und in der folge nicht nur mir - durch meine mutter widerfahren ist, war - ist entsetzlich -
aber ich gehe jetzt an ihr grab, weil ich da einen frieden spüre, der mir kraft gibt.
es wäre nicht möglich, hätte ich meinen frieden nicht schließen können mit ihr, als sie noch lebte.
das war kein vergeben - es war ein loslassen können - beiderseits.
ein inneres loslassen - nicht das äußerliche.

Also weil jemand geschnackselt hat und mich daraufhin neun Monate später geboren hat, das ist für mich noch lang kein Grund für Liebe.
Bei mir muss man sich da schon ein bissl mehr anstrengen ...

:D
Zippe
 
Werbung:
Die familie tut was se kann
Dann muss man gucken ob das reicht
Oder ob man selber sich noch einbringen kann und mehr tun will
Zb mehr lernen zu verstehen etc.
Alles hat ne ursache. Jedes fehlverhalten..schmerz..etc.

Wenn da keine möglichkeit besteht..ist es oft gesünder wenn der kontakt reduziert ist :)
 
Zurück
Oben