C
Condemn
Guest
Er hat sie irgendwo eingesperrt, wo er sie später wieder holen wollte. Als ihm klar wurde, er würde seine Familie jedoch unwiderruflich verlieren, beging er eine Kurzschlusshandlung...
Theoretisch sicherlich denkbar. Aber das kann dann nicht irgendwo sein. Das müsste ein Ort sein von dem sie auch nach Tagen nicht selbst fliehen können, ein Ort an dem sie nach fast 2 Wochen immer noch nicht gefunden wurden und sehr schalldicht, so dass sie selbst nachts niemand hört wenn sonst alles still ist. Und das könnten sie dann nur überleben wenn sie dort zumindest genug Wasser haben.
Dazu käme , dass er durch seinen Selbstmord ihren Tod in Kauf nimmt... Das wäre dann mindestens Mordversuch. Und seinen Selbstmord würde ich nicht als Kurzschlusshandlung bezeichnen. Denn dafür hat er nen weiten Weg auf sich genommen, nicht mal von der Richtung her direkt, sondern einen Umweg... Fahrradwechsel usw. An seinem Selbstmord kann man einfach sehen dass das Motiv des "versteckens" eine riesige Rolle gespielt haben muss. Kurzschlusshandlungen blenden sowas aus... da gibts dann nur eine Intention und das ist der Tod.