falsche liebe durch beschützer

hoppala, dass war mir aber ein total falscher Vergleich

=> hier sprechen wir nur über unmündige, mündige und vollreife Menschen
=> Sexualideologien ??? bei einem Kind???
=> Opferhaltung??? bei einem Kind???
=> ein Kind hat noch keine derart entwickelten Empfindungen oder seelischen Fantasien, dass es mit dem Sexualideologien begründen könnte
=> ein Kind braucht immer einen Elternteil, Vater oder Mutter, um sich durch seine Welt zu behaupten, alleine geht das nicht!
ok,kapiert.
 
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beschützt werden läuft bei mir so ab: der andere verharrt in seiner negativen energie und wartet bis man sich ebenfalls auf das negative einlässt. und dann wird man besiegt weil der andere mehr erfahrung mit dem negativen hat. und als kind kannst du dir nicht helfen wenn dir die eltern keine positive art der resonanz geben. man wird negativ konditioniert auch wenn ursprünglich das positive da war. das positive wartet darauf, erweckt zu werden.
 
dieser auffassung bin ich. ich bin fürs beschützwerden so gut es ging keine kompromisse eingegangen. oft genug habe ich erlebt dass beschützer ihre stellung missbrauchen. als kind, glauben erwachsene, braucht man schutz. doch das stimmt nicht. schutz brauchen nur jene kinder die von der sexualideologie ganz vertrottelt sind und dabei eine opferhaltung haben. oft machen beschützer von ihrem geld abhängig. das ist eigentlich die ganze sauerei in dieser welt dass alles und jeder vom geld abhängig ist und dass diese selbsternannten beschützer zuckerbrot und peitsche spielen. das einzige ziel scheint oft zu sein, den anderen zu demütigen. ein geben nur in eine richtung.

Mach es anders wenn du es erkannt hast.
 
Kinder brauchen auf jeden Fall den Schutz und die Führung der Eltern.
Das wäre sogar noch der Fall, wenn es keine schlechten Menschen gäbe, die ihnen schaden könnten (gemeint ist vor allem auch die Ellenbogengesellschaft,
da muss man nicht notwendigerweise den bösen Mann bemühen)
OK, "Kind" und "Jugendlicher" ist auf keinen Fall das gleiche.
Da bin ich dann schon liberaler.

Leider erfüllen viele Eltern ihre Aufgabe nicht richtig (oder schlimmer).
Habe wohl auch schon über meine Mutter (oder meine Eltern) insgesamt gemeckert, aber obwohl sie sicher sehr vieles falsch gemacht haben, musste ich jetzt keine Angst vor meinen Eltern haben. Gibt da natürlich auch schlimmeres.

Blöderweise bin ich wegen Depressionen, Sozialphobie und wohl auch deshalb Arbeitslosigkeit finanziell abhängig von meiner Mutter. Ja, nervt natürlich auch wieder. Eigentlich bin ich ja ein absoluter Individualist und alles andere als ein Anhängsel meiner Mutter, aber wenn ich irgendwo mit ihr bin sieht es trotzdem danach aus. Sie ist halt extrovertiert, und kann sich prima darstellen, und respektlos ist sie auch. Man hat nur die Wahl als Muttersöhnchen wahrgenommen zu werden oder einen Streit vor allen Leuten anzufangen (habe mich auch schon für 2. entschieden, ist aber ein Lose-Lose Szenario) Aber sehe sie nichtmal jeden Monat, und nicht lange.
Von daher geht es:D

LG PsiSnake
 
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nein, kinder brauchen keinen schutz wenn sie keine disposition haben opfer zu werden. als kinder haben wir eher witze gemacht über dinge vor denen man sich angeblich fürchten könnte. :D
 
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