Fakten VS/& Glauben

Sind Fakten in der Theologie wichtig?

  • Ja, sie helfen den jeweiligen glauben zu verstehen

    Stimmen: 15 55,6%
  • Nein, es kommt auf den "hilfe-effekt" an

    Stimmen: 6 22,2%
  • Egal, Es ist allgemein/mir egal

    Stimmen: 6 22,2%

  • Umfrageteilnehmer
    27
Obwohl...

Richtig interessant wirds wenn man das Ganze auf sich selbst bezieht... Ich glaube das spiegelt einen auch selbst ganz gut wieder.

Viele Grüße,
C.
 
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DNEB schrieb:
morgen RitaMaria
Die fakten sind z.B. "hier oder dort steht, das der und der diese gesagt/getan haben" oder "Jesus sagte, er sei der sohn gottes (oder auch nicht)"...


Hallo DNEB

Ich werde jetzt mal richtig Unfair.
Das geschriebene Wort ist kein Fakt, sondern eine Aussage.
Wenn ich nun schreibe das DNEB beim Ladendiebstahl erwischt wurde, so ist das doch auch kein Fakt oder?
Im Gegenteil, es wäre eine üble Nachrede. Aber es steht doch geschrieben. Also muß es nach Deiner Wertung ja stimmen.

Aber vieleicht habe ich Dich ja auch ganz falsch verstanden.

LG
Galahad
 
Condemn schrieb:
Obwohl...

Richtig interessant wirds wenn man das Ganze auf sich selbst bezieht... Ich glaube das spiegelt einen auch selbst ganz gut wieder.

Viele Grüße,
C.
Hi,
Da fängts an. Fehlender Hintergrund, Intoleranz, Angst und ein Schuß Konservatismus. Bei mir kann ich's mitunter ganz gut sehen. :)
lg
 
Schon kann ich dir ein wenig mehr rechtgeben

Die Welt muss nicht zwingend das sein, was wir von der Welt erfahren (obwohl warscheinlich die "Dinge" der Welt zumindest sehr ähnlich sind wie wir sie erfahren... die meiste Täuschung ist ja immer im Bereich des Geistigen, also in den Behauptungen Dies und das bedeutet das...

Das heisst aber nicht, das die Welt eine Illusion ist (wie du so wunderbar erklährst), sondern das unsere Vorstellung von der Welt nicht der Wirklichen Welt entspricht...

Zum thema, wenn zwei Menschen sich betrachten das dann vier Dinge da sind... dieser Glaube bassiert auf der Trennung von Subiekt und Obiekt, was man aber nicht wirklich trennen kann... zwar ezistieren vieleicht 4 Vostellungen über das Subiekt de beiden Menschen (also die Vorstellung von jedem über sich und den anderen), de Facto aber sind es zwei Menschen, beide als Subiekt/Obiekt (<- Einheit)....

Ausserdem, selbst solltest du recht haben mit dem 1+1=4 auf der Menschlichen Ebene, wiederspricht das nicht der Richtigkeit der gleichung 1+1=2... Denn das einte ist reine Mathematik und gilt also nur für solche Gebiete, in der man mit reiner mathematik weiterkommt (sprich Mechanik und die Pysik, ev die Elektronik), nie aber für System mit, sagen wir mal, irationalen Variablen, sprich mit gefühl, also vor Subiekte...

by FIST
 
Das heisst aber nicht, das die Welt eine Illusion ist (wie du so wunderbar erklährst), sondern das unsere Vorstellung von der Welt nicht der Wirklichen Welt entspricht...
Eine "wirkliche" Welt gibt es aber wieder nicht. Und die Welt ist in dem Sinn durchaus Illusion. Der Mond existiert nicht, wenn ihn niemand wahrnimmt. Es existiert nur was wahrgenommen wird und die Existenz als solche ist eher Traum als Realität. Und das alles ist so persönlich wie ein jeder Gedanke. Und das ist es auch am ehesten.... Gedanken.

Viele Grüße,
C.
 
Hugh Condemann

Mir scheint, du hast einen antropozentischer Standpunkt, also "Wirklich ist, was der Mensch warnimmt"... nun, ich nehme den Modn war, also ist er, ich nehme die Sonne war, also ist sie... aber ich sehe dich nicht, also bist du nicht????

Ich habe mehr den geozentischen Standpunkt, also : Die Wirklichkeit kümmert sich nicht, ob sie wargenommen wird oder nicht... sie ist auch ohne Beobachter, bze ohne Menschliche Beobachter (wenn man Gott als Beobachter denkt)

Anderst ausgedrückt... wenn wir die Welt nicht in ihrem waren Kern, also Illsionslos betrachten können, können wir nicht wissen, ob sie ist oder nicht... Kurz, da fängt der Glaube an und die Wissenschaft hört auf... nun glaube ich das die Welt ist und du glaubst (wieder ) das sie nicht ist... um herauszufinden, wer von beiden Recht hat, müssten wir beide Erläuchtet und allwissend sein, was ich zumindest nicht bin

by FIST
 
FIST schrieb:
Hugh Condemann

Mir scheint, du hast einen antropozentischer Standpunkt, also "Wirklich ist, was der Mensch warnimmt"... nun, ich nehme den Modn war, also ist er, ich nehme die Sonne war, also ist sie... aber ich sehe dich nicht, also bist du nicht????

Ich habe mehr den geozentischen Standpunkt, also : Die Wirklichkeit kümmert sich nicht, ob sie wargenommen wird oder nicht... sie ist auch ohne Beobachter, bze ohne Menschliche Beobachter (wenn man Gott als Beobachter denkt)

Anderst ausgedrückt... wenn wir die Welt nicht in ihrem waren Kern, also Illsionslos betrachten können, können wir nicht wissen, ob sie ist oder nicht... Kurz, da fängt der Glaube an und die Wissenschaft hört auf... nun glaube ich das die Welt ist und du glaubst (wieder ) das sie nicht ist... um herauszufinden, wer von beiden Recht hat, müssten wir beide Erläuchtet und allwissend sein, was ich zumindest nicht bin

by FIST

Nee, man muss nicht erleuchtet sein. Irgendwann gibt es gar keine andere Möglichkeit mehr. Übrigens ist das auch das was Erleuchtete sagen. Und es ist das was Quantenphysiker sagen und das was Channel-Wesen wie Seth sagen. Übrigens auch die Lehre Jesus basiert darauf. Die Realität als persönlicher Traum und Spiegel eines jeden Fokus. Die menschliche Existenz ist Teil der Illusion, deshalb kann man natürlich nicht sagen, der Beobachter müsse Mensch sein. Alles wahrgenommene ist nicht der Beobachter.

Viele Grüße,
C.
 
he hallo.

ich denke schon, dass fakten sehr nützlich sind.

so kommt man z.B. nach der Auswertung von über 1.200 studien zu dem schluss, dass spiritualität dazu hilft, ein gesünderes und glücklicheres leben zu führen.

wenn also so etwas wissenschaftlich belegt werden kann, dann ist der schritt möglich, dies gesellschaftlich umzusetzen. dann kann schon in schulen eine form der spiritualität eingeführt werden, abseits des lähmenden religionunterrichts. denn auch dies zeigen die studien: handelt es sich bei der spiritualität um einen dogmagtischen glauben, mit einem negativen gottesbild (z.B: der mensch als Sünder!), dann gibt es keinen positiven zusammenhang zwischen spiritualität und gesundem/glücklichem leben. Im gegenteil!!

liebe grüße,

Joachim
 
Merkur-Uranus schrieb:
he hallo.

ich denke schon, dass fakten sehr nützlich sind.

so kommt man z.B. nach der Auswertung von über 1.200 studien zu dem schluss, dass spiritualität dazu hilft, ein gesünderes und glücklicheres leben zu führen.

wenn also so etwas wissenschaftlich belegt werden kann, dann ist der schritt möglich, dies gesellschaftlich umzusetzen. dann kann schon in schulen eine form der spiritualität eingeführt werden, abseits des lähmenden religionunterrichts. denn auch dies zeigen die studien: handelt es sich bei der spiritualität um einen dogmagtischen glauben, mit einem negativen gottesbild (z.B: der mensch als Sünder!), dann gibt es keinen positiven zusammenhang zwischen spiritualität und gesundem/glücklichem leben. Im gegenteil!!

liebe grüße,

Joachim

Ja, aber da gehst Du wieder von "der Realität" aus. Du kannst diese ganzen Ergebnisse voll auf Dich beziehen. Man sollte nicht fragen "wie es IST", sondern warum ist es so, wie spiegelt mich das wieder? Diese ganzen Ergebnisse könnten vollkommen anders aussehen, wäre der Beobachter anders. Wer ist der Beobachter? Immer der Fokus... Also immer ICH aus der eigenen Sicht. Wenn ich von einem Ergebnis eines Experiments erfahre brauche ich keine Rückschlüsse auf die Forscher ziehen, sondern muss das zu mir selbst machen. Insofern kann jeder die GANZE Realität beeinflussen. Das können sich viele nur nicht vorstellen und glauben es nicht, obwohl sie "Wie Innen so Aussen" runterbeten und glauben. Aber wenn man dann erklärt was das wirklich bedeutet... Nee, so weit dann doch nicht. Aber warum? Ist bei Jesus dasselbe... Er machte AUssagen die ganz schön "radikal" waren, im Sinne von extrem und was macht die Kirche? Drückt es in ihr Weltbild und schwafelt rum von wegen so sei das ja nicht gemeint und so weiter. Dabei sprechen diese ganzen Meister, damals und heute sehr klar. Man müsste nur mal anfangen zu erkennen wie weitreichend das ist. Das ist für viele richtig schockierend.

Was ich übrigens witzig finde ist, das ja viele die sich mit solchen Themen beschäftigen "Träumer" genannt werden, z.B. von dem hart arbeitenden Handwerker. Seiner Meinung nach beschäftigen sie sich mit theoretischem Zeug das keine Auswirkung auf das Leben hat und damit voll an der Wirklichkeit vorbei geht.. Kurz: Er gibt Wichtigeres.
Und jetzt wird langsam klar, das diese "Realisten" noch fester schlafen und träumen als diejenigen, die ja offensichtlich eine Ahnung davon haben das sie träumen und kurz davor sind, daraus entweder einen Luziden Traum zu machen, oder ganz aufzuwachen. Und das tollste ist, das wenn man das schafft das ganz praktische Auswirkungen auf das hat, was der "Realist" eben wichtig findet. Was er wünscht, ist dem "erwachten-Träumer" ein leichtes zu bekommen, falls er es denn noch wünscht. Übrigens glaube ich nicht, das Erleuchtete zwingend bedürfnislos sein müssten. Sie können es nur einordnen und identifizieren sich nicht mehr so mit z.B. Geld. Freude daran können sie trotzdem haben.

Das stelle ich mir unter totaler Freiheit vor... Zu wissen das alles Illusion bzw. Traum ist und dann anfangen können die Sache/das Leben zu genießen weil man es durchschaut hat. Wie ein Spiel in dem man Meister geworden ist, weil man die Hintergründe kennt. Zur Zeit sind wir glaube ich eher Spielfiguren wie in einem Computerspiel und haben uns darin verloren. Wir checken nicht das wir eigentlich vor dem Monitor sitzen und das Ganze umprogrammieren könnten wie wir wollten.

Viele Grüße,
C.
 
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Hugh Condeman

ich weiss nicht, aber soweit ich die Quantenphysik begreiffe sagt sie nicht, das die Welt eine Illusion ist, sondern nur, das man Das Materielle nicht ohen Energie und die Energie nicht ohne die Materie begreiffen kann.. aber beide "Agregatszustände des Sein" sieht sie als durchaus Real an, ja muss sie, denn sie misst diese Zusände und die Übergänge zwischen diesen Zuständen... Sie hat nicht die Welt "vernichtet" sondern nur das materealistisch-Determinierte Bild der Welt... die Welt an sich bleibt bei der Quantenphysik durchaus existent, aber eben nicht mehr in der absolut materealisitschen Form wie in der klassischen Physik, sondern eben als möglicher Zustand des Sein, als Agregatszustand....

by FIST
 
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