Fake Buddha Zitate - und hang zur Volksverdummung

PT 1976 schrieb:
ja wir können darin übereinstimmen, dass es eine erkenntnis ist .. aber wie erkennt man das echte als echtes? ... :)

lg
PT
Zum Vergrößern anklicken....

Bei Euroscheinen z.B. u.a. am Wasserzeichen. Musst sie allerdings erst gegens Licht halten, um das abzuchecken.
Kann aber selbstverständlich trotzdem gefälscht sein, so ’n Scheinchen – denn absolute Sicherheit gibt es eh nicht.

Subjektiv relative Wirklichkeit erkennt „man“ meiner Ansicht nach allein an ihrer Wirksamkeit – daran, dass sie Auswirkungen auf mich, „meine“ Welt hat. Wenn’s nicht für mich subjektiv ersichtlich wirkt is es also auch nicht wirklich. Basta! :D
Wenn ich also z.B. mal vor 10 Jahren einen, von mir selbst zwar unerkannt - aber objektiv betrachtet falschen Schein angedreht bekommen - und diesen damals problem– und argloslos für Einkäufe verwendet hätte – war und bliebe er auch heute noch – in meiner Erinnerung ein „echtes“ gültiges Zahlungsmittel.

Wenn ein Buch oder Spruch von Jemandem etwas "Positives“/"Negatives" in mir auslöst/bewirkt, ist es mir dabei persönlich vollkommen gleichgültig – ob der Autor sich das nun einfach nur so aus den Fingern gesaugt bzw. abgekupfert hat – oder ob es auf dessen eigenen „wirklichen“ subjektiven Erkenntnissen beruht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Elfman schrieb:
Bei Euroscheinen z.B. u.a. am Wasserzeichen. Musst sie allerdings erst gegens Licht halten, um das abzuchecken.
Kann aber selbstverständlich trotzdem gefälscht sein, so ’n Scheinchen – denn absolute Sicherheit gibt es eh nicht.

Subjektiv relative Wirklichkeit erkennt „man“ meiner Ansicht nach allein an ihrer Wirksamkeit – daran, dass sie Auswirkungen auf mich, „meine“ Welt hat. Wenn’s nicht für mich subjektiv ersichtlich wirkt is es also auch nicht wirklich. Basta! :D
Wenn ich also z.B. mal vor 10 Jahren einen, von mir selbst zwar unerkannt - aber objektiv betrachtet falschen Schein angedreht bekommen - und diesen damals problem– und argloslos für Einkäufe verwendet hätte – war und bliebe er auch heute noch – in meiner Erinnerung ein „echtes“ gültiges Zahlungsmittel.


Wenn ein Buch oder Spruch von Jemandem etwas "Positives“/"Negatives" in mir auslöst/bewirkt, ist es mir dabei persönlich vollkommen gleichgültig – ob der Autor sich das nun einfach nur so aus den Fingern gesaugt bzw. abgekupfert hat – oder ob es auf dessen eigenen „wirklichen“ subjektiven Erkenntnissen beruht.
Zum Vergrößern anklicken....

Subjektiv relative Wirklichkeit erkennt „man“ meiner Ansicht nach allein an ihrer Wirksamkeit – daran, dass sie Auswirkungen auf mich, „meine“ Welt hat. Wenn’s nicht für mich subjektiv ersichtlich wirkt is es also auch nicht wirklich für mich, vielleicht aber für jemand anderen. Basta! :D

So könnte ich das gut stehenlassen.:D
 
ralrene schrieb:
Subjektiv relative Wirklichkeit erkennt „man“ meiner Ansicht nach allein an ihrer Wirksamkeit – daran, dass sie Auswirkungen auf mich, „meine“ Welt hat. Wenn’s nicht für mich subjektiv ersichtlich wirkt is es also auch nicht wirklich für mich, vielleicht aber für jemand anderen. Basta! :D

So könnte ich das gut stehenlassen.:D
Zum Vergrößern anklicken....

Mit „meine“ Welt waren selbstredend auch Auswirkungen auf Andere gemeint.
Wenn jemand z.B. subjektiv empfundene Schmerzen hat, weil ich ihm auf die Füße getreten bin sind diese Schmerzen für ihn vermutlich genauso „echt“ wie meine gegenwärtige Schmerzfreiheit. :D
 
Elfman schrieb:
...Wenn ein Buch oder Spruch von Jemandem etwas "Positives“/"Negatives" in mir auslöst/bewirkt, ist es mir dabei persönlich vollkommen gleichgültig – ob der Autor sich das nun einfach nur so aus den Fingern gesaugt bzw. abgekupfert hat – oder ob es auf dessen eigenen „wirklichen“ subjektiven Erkenntnissen beruht.
Zum Vergrößern anklicken....

Dazu, um es auch wirklich zu einer Klugen Sache zu machen, müssten Sie sich zuerst mal sicher sein, daß sie positiv und negativ im Sinne von heilsam und unheilsam, unterschieden können.

Vorstellen kann man sich immer viel. Und das bei den besten Ratschlägen.

Wenn der Narr sogar sein ganzes Leben
mit dem Weisen verbringt,
nimmt er nichts vom Dhamma wahr -
wie der Löffel nichts
vom Geschmack der Suppe.

Wenn der Einsichtige nur einen Augenblick
mit dem Weisen verbringt,
nimmt er den Dhamma sofort wahr -
wie die Zunge
den Geschmack der Suppe.

-dhp 64-64
Zum Vergrößern anklicken....
 
Werbung:
Zurück
Oben