So, jetzt ist es mal an der Zeit, euch um Rat bei einem Traum zu fragen, den ich immer wieder habe, aber irgendwie das Gefühl habe, die ganze Sache nicht richtig verstanden zu haben. Der Traum ist im Grundthema immer gleich und unterscheidet sich nur in verschiedenen Details.
Im Traum befinde ich mich mit vielen anderen Soldaten im Militärdienst. Ich trage eine Uniform. Meist bereiten wir uns auf eine Übung oder einen Marsch vor. Der entscheidende Punkt ist aber: Ich gehöre dort gar nicht hin! Ich bin gar kein Soldat, ich gehöre eigentlich in den Zivildienst! Es ist alles ein Irrtum, und ich will diese Uniform gar nicht tragen, aber ich komme nie richtig dazu, das zu kommunizieren. Entweder laufen die Vorbereitungen für die Übungen derart weiter, dass ich buchstäblich mitgestossen und -gerissen werde. Ich kann mich gar nicht richtig kommunizieren, niemand hört hin. In manchen Träumen schleiche ich mich dann heimlich vom Militärgelände, habe aber ein schlechtes Gewissen, obwohl ich ja tatsächlich kein Soldat bin. Es gab auch schon Träume, in welchen in dann meinen Vorgesetzten mittels eines Briefs bewiesen habe, dass ich zum Zivildienst zugelassen bin, und durchaus kein Soldat bin, obwohl ich eine Uniform trage.
Für die, die den Film "Hair" (die Verfilmung des Musicals) kennen: Ganz am Schluss wird dort eine scherzhaft gemeinte Verwechslung von zwei Personen ziemlich tragisch: Der verwechselte Zivilist wird mit andern Soldaten in ein Flugzeug geschleust und nach Vietnam geflogen. Irgendwie hat die Sache eine solche Dynamik, dass er dagegen gar nichts unternehmen kann. Ungefähr so fühlt sich die Sache auch bei mir an.
Wenn es mir jeweils gelingt, entweder aus dem Militärgelände auszubüchsen oder zu beweisen, dass ich kein Soldat bin (der Vorgesetzte lässt mich dann jeweils nur zähneknirschend gehen, kann aber meinem Beweis nichts entgegensetzen), dann fühle ich mich unendlich erleichtert und frei. Eine grosse Last fällt von mir ab.
Wer kann mir helfen, mehr Klarheit in diesem Traum zu finden?
Im Traum befinde ich mich mit vielen anderen Soldaten im Militärdienst. Ich trage eine Uniform. Meist bereiten wir uns auf eine Übung oder einen Marsch vor. Der entscheidende Punkt ist aber: Ich gehöre dort gar nicht hin! Ich bin gar kein Soldat, ich gehöre eigentlich in den Zivildienst! Es ist alles ein Irrtum, und ich will diese Uniform gar nicht tragen, aber ich komme nie richtig dazu, das zu kommunizieren. Entweder laufen die Vorbereitungen für die Übungen derart weiter, dass ich buchstäblich mitgestossen und -gerissen werde. Ich kann mich gar nicht richtig kommunizieren, niemand hört hin. In manchen Träumen schleiche ich mich dann heimlich vom Militärgelände, habe aber ein schlechtes Gewissen, obwohl ich ja tatsächlich kein Soldat bin. Es gab auch schon Träume, in welchen in dann meinen Vorgesetzten mittels eines Briefs bewiesen habe, dass ich zum Zivildienst zugelassen bin, und durchaus kein Soldat bin, obwohl ich eine Uniform trage.
Für die, die den Film "Hair" (die Verfilmung des Musicals) kennen: Ganz am Schluss wird dort eine scherzhaft gemeinte Verwechslung von zwei Personen ziemlich tragisch: Der verwechselte Zivilist wird mit andern Soldaten in ein Flugzeug geschleust und nach Vietnam geflogen. Irgendwie hat die Sache eine solche Dynamik, dass er dagegen gar nichts unternehmen kann. Ungefähr so fühlt sich die Sache auch bei mir an.
Wenn es mir jeweils gelingt, entweder aus dem Militärgelände auszubüchsen oder zu beweisen, dass ich kein Soldat bin (der Vorgesetzte lässt mich dann jeweils nur zähneknirschend gehen, kann aber meinem Beweis nichts entgegensetzen), dann fühle ich mich unendlich erleichtert und frei. Eine grosse Last fällt von mir ab.
Wer kann mir helfen, mehr Klarheit in diesem Traum zu finden?