Fähigkeiten

ja ich höre gerne auf mein inneres lege gerne karten gratis natürlich,deute träume. die sendung the next urri geller istsehr interessant aber ich denke dass es auch sehr viele tricks gibt
 
Werbung:
HI ich kenne das ich bin erst 18 und mir auch so sehr viel erstaunliches und erschreckendes passiert!^^
Ich banne Dämonen und andere Wesen der Sphären, mache ein wenig astral und mein neues hobby nekromantie.:zauberer1:zauberer1
 
Das ist vermutlich voll mit seinen Dämonen :D

... die ja jeder hat. Die kleinen haben im analogischen wohl große Brüder, nach dem Motto "Das was oben ist, ist auch unten". Um diese mal "irgenwann" mit Autorität begegnen zu können, müßte man seine kleinen zuerst beherrschen. Ansonsten werden die kleinen wohl die großen nähren und diese wiederum die kleinen gestalten.

In meiner langjährigen Laufbahn als spirituell Suchender habe ich nichts böses bannen müßen. Bisher fahre ich besser, wenn ich meine negativen Teile erkannt und akzeptiert habe. Dann kommt auch die Veränderungsbereitschaft, denn Erkenntnis sieht Potential und möglichkeit zur Besserung. - halt Liebe -

G.K.
 
Nun habe ich ja meine Frage ganz vergessen:rolleyes::

Habt ihr auch bemerkt Fähigkeiten zu haben?:zauberer1

Fähigkeiten schon, z.B. Nachdenken, Suchen, Erforschen.
Du meinst etwas anderes, ist schon klar.
Aber sind einige elementare (einfache), fundamentale Fähigkeiten nicht mindestens genauso wertvoll wie Telekinese, Pyrokinese usw. ?
Jede Fertigkeit ist nur ein Instrument, sie kann zur Hilfe, aber auch zur Schädigung eingesetzt werden.
Es hängt von der aktiven Intention ab, diese verleiht einer Fähigkeit erst einen Sinn.
Jemand, der Jeet-Kune-Do praktiziert und kein "übersinnliches Können" besitzt, kann mit seinen Fertigkeiten viel mehr leisten als pompöse "Telekinisten".
Sinn verleihen wir einem jeden Designat, von daher ist es nicht wichtig welche Fähigkeit man hat, sondern viel mehr was wir damit machen.
 
Lieber Gen Fu,

wie du die Dinge beschreibst klingt einfach wunderbar. Und natürlich hast du recht. Um ehrlich zu sein, bin ich mir im Moment gar nicht mehr so sicher, was ich mit dieser Frage erreichen wollte. Zum einen, um mehr über übernatürliche Fähigkeiten zu erfahren und zum anderen, ob jemand sie als Hilfe zur Lebensaufgabe ansieht. Ob jemand ahnt, wofür er bestimmte Fähigkeiten erhalten hat.

Deine Ansichten sind wirklich sehr schön und regen sehr zum Nachdenken an.

Liebe Grüße
MissYuna
 
Fähigkeiten schon, z.B. Nachdenken, Suchen, Erforschen.


Das Nachdenken, ich nehme mir mal die Freiheit heraus, eine wirklich erstrebenswerte erste Fähigkeit zu nennen, dieses "Nach" wegzulassen. Das ist das Denken. Es ist wirklich eine große Fähigkeit, die so fast niemand beherrscht, da denken sich erst durch Nichtdenken entfalten kann. Andernfalls wird man gedacht, leitend durch Gefühle. Bleibe ich hier mal stehen und nehme die nächsten angesprochenen Fähigkeiten des Suchens und Forschens dabei, ich bin versuchend, diese zwei Eigenschaften einen Magier als Anfangskapital zuzuordnen. Zwei deshalb, weil warhaftiges Suchen forschen ist.

Du meinst etwas anderes, ist schon klar.
Aber sind einige elementare (einfache), fundamentale Fähigkeiten nicht mindestens genauso wertvoll wie Telekinese, Pyrokinese usw. ?

Eine Kommunikation, wo der eine den anderen versteht, verstehen will, sehe ich fast nirgends, denn meistens hört man sich selber gerne reden.

Kennt bestimmt jeder: Der eine sagt was, der andere auch vieleicht was zu diesem Thema. Dann der andere wieder seine Dinge, ohne Einwände von seinem Gegenüber wahrgenommen zu haben oder auf sie einzugehen. Sehr wertvoll ist hier echte Kommunikation. Ach ja, wir haben ja Sex, aber da sehe ich in diesem Gomorra auch kein Verstehen.


Jemand, der Jeet-Kune-Do praktiziert und kein "übersinnliches Können" besitzt, kann mit seinen Fertigkeiten viel mehr leisten als pompöse "Telekinisten".

Auf diesen letzen Satz bin ich hier eingestiegen,hihi.
Jeder, der wahrhaft Kampfsport lebt, lernt zuerst Mentaltraining und beherrscht so seine Gefühle. Kampfsport ist zuerst Disziplinierung des Geistes, genau wie Yoga. Jede Asana und ebenso jeder Kick hat analoge Ansprüche im Geist, welche immer mit Beherrschung zu tun haben. Ein Kampfsportler, der kämpfen kann, und an Unterlegende sein "Können" tätigt, verliert diejenige Eigenschaft, die zur Meisterung führte. Na ja, kommt drauf an, was du als übersinnlich bezeichnest.




G.T.
 
Werbung:
Das Nachdenken, ich nehme mir mal die Freiheit heraus, eine wirklich erstrebenswerte erste Fähigkeit zu nennen, dieses "Nach" wegzulassen. Das ist das Denken. Es ist wirklich eine große Fähigkeit, die so fast niemand beherrscht, da denken sich erst durch Nichtdenken entfalten kann. Andernfalls wird man gedacht, leitend durch Gefühle. Bleibe ich hier mal stehen und nehme die nächsten angesprochenen Fähigkeiten des Suchens und Forschens dabei, ich bin versuchend, diese zwei Eigenschaften einen Magier als Anfangskapital zuzuordnen. Zwei deshalb, weil warhaftiges Suchen forschen ist.

So sehe ich es auch. Ohne Exploration keine Erkenntnis.



Eine Kommunikation, wo der eine den anderen versteht, verstehen will, sehe ich fast nirgends, denn meistens hört man sich selber gerne reden.

Das ist richtig, und ich bin schon oft genug Zeuge davon gewesen. Es geht häufig um, Machtkämpfe- demonstrieren was man alles zu vollbringen vermag. Die Komplexität der Sache ist die, dass jeder seine eigene Sprache spricht und sich nicht die Mühe macht die anderen Sprachen zu verstehen. Es erfordert Einsichtsvermögen (viel Energie), aber diese wird lieber in Machtkämpfen vergeudet.





Auf diesen letzen Satz bin ich hier eingestiegen,hihi.
Jeder, der wahrhaft Kampfsport lebt, lernt zuerst Mentaltraining und beherrscht so seine Gefühle. Kampfsport ist zuerst Disziplinierung des Geistes, genau wie Yoga. Jede Asana und ebenso jeder Kick hat analoge Ansprüche im Geist, welche immer mit Beherrschung zu tun haben. Ein Kampfsportler, der kämpfen kann, und an Unterlegende sein "Können" tätigt, verliert diejenige Eigenschaft, die zur Meisterung führte. Na ja, kommt drauf an, was du als übersinnlich bezeichnest.

Gleichgültig welche Sportart, wenn man sie eifrig praktiziert und Glück daran findet, hat man sein Ziel schon erreicht.
 
Zurück
Oben