C
Condemn
Guest
Hi Lolasu!
Freut mich wenn es Dir was bringt. Klar frag ruhig aber vielleicht besser per PN, aber mach wie Du willst.
Mal ein kleines Experiment zu Deinem Satz: "Ich wünschte ich könnte es umsetzen."
Achte mal stark auf Dein Gefühl und Deine Gedanken. Und jetzt lies den Satz: "Du kannst es umsetzen."
Gemerkt? Du sagst dazu innerlich "nein, kann ich nicht."
Wenn Du es schaffst das Gefühl in Dir sozusagen zu isolieren das Du hast, wenn Du innerlich sagst "Nein, kann ich nicht", dann hast Du den ersten Schritt gemacht. Du muss es nur oft genug "beobachten" dann löst es sich auf. Man sollte da am besten auf der Gedanklichen und emotionalen Ebene herangehen. Wenn man eine bewältigt folgt die andere, aber an beiden zu arbeiten ist meiner Meinung nach am besten. Emotional machst Du es wie ich schrieb, also das Gefühl das ein Zweifel mit sich bringt bewusst, also im Jetzt fühlen. Das löst es mit der Zeit auf. Gedanklich fragst Du Dich: Warum glaube ich das ich es nicht umsetzen kann? Dann kommt: Weil ich es nie konnte. Dann sagst Du Dir: Ich konnte es nie, weil ich genau das glaube. Wenn ich den Glauben verändere verändern sich auch meine Erfahrung. Dann sagst Du Dir vielleicht: Woher soll ich wissen dass das alles nicht totaler Quatsch ist? Brauchst Du nicht wissen, wenn Du Dir die Zeit nimmst es zu überprüfen. Ein wichtiger Glaubenssatz ist übrigens auch: Wenn es doch so einfach ist, wieso weiß das erstens kaum jemand und wieso ist die Welt nicht voll von Glücklichen Menschen, die nach diesem Prinzip leben? Weil Du nur Deine eigene Realität kennst und diese ist von Dir gewählt, aufgrund Deines Glaubens. Kaum zu glauben stimmts? Aber sieh es mal so: Was ist eher begrenzt? Das Potential des Großen Ganzen oder Deine Vorstellung davon? Ich will sagen: Alles ist möglich. Es bleibt auch dann möglich wenn man es sich eben nicht vorstellen kann. Genauso wie mit der Unendlichkeit. Wir sagen ja auch nicht das sie nicht existiert, weil wir sie uns nicht vorstellen können.
Und dann die Frage: Wenn es so viele nicht können, wieso sollte gerade ich das lernen? Wenn so ein Satz in Deinem Kopf herumschwirrt mach Dir mal klar was das bedeutet? Das ist dieses Selbstwert-Ding... Du sagst Dir: Bevor es nicht mindestens der und der und der drauf hat, brauche ich gar nicht erst daran zu denken. Schaffe ich sowieso nicht... Und diese Gefühle, diese Gedanken denen Du Emotion gibts sind das Problem. Deck die Gedanken auf, fühl die Emotionen und löse sie auf. (Und bemerke das Du JETZT gerade denkst: Ja klar.. Wenn das mal so einfach wäre...
) Und wenn Du das machst und es nicht gelingt, dann frag Dich mal was Du genau in dem Moment denkst. "Verdammte scheiße ich mache alles richtig und es funktioniert trotzdem nicht. War ja klar. Nie funktioniert was... Und wenn es auch bei allen funktioniert. Bei mir nie". Sowas denkt man pausenlos ohne das man es merkt. Wenn etwas nicht funktioniert dann sei sicher, das es daran liegt, das Du etwas an Dir noch nicht kennst, das Du etwas denkst das Dir nicht bewusst ist. "Und wenn es nur ist: Scheiße, bestimmt ist mir noch jede Menge nicht bewusst". Das kann genau der letzte GS sein der alles zur Auflösung bringt, aber man muss ihn erkennen.
Wegen Literatur-Tipps... Da gibt es vieles. Das beste ist "Natur der persönlichen Realität" v. Jane Roberts/Seth. Das kann aber auch schockieren. Das beste wenn es nur darum geht die Praxis zu verstehen ist vielleicht "Jetzt! Die Kraft der Gegenwart" von Tolle. Dann ist das Prinzip sehr gut dargestellt in "Begegnung mit dem verborgenen Ich" von Serge K. King.
Bücher die das Annehmen betonen waren für mich in letzter Zeit sehr hilfreich und das sind P´Taah-Bücher von Jani King. Wenn Du Dich informierst, wirst Du wieder einiges nicht glauben können denn diese Bücher sind zum Teil nicht "ganz normal" entstanden, aber wenn Du sie liest und dabei offen bleibst wirst Du davon profitieren. War bei mir zumindest so, auch wenn ich manchmal dachte "was fürn Quatsch". Für den Anfang ist glaube ich das Buch von Tolle am besten. Die harte Nummer ist das Seth-Buch. (Da gibts übrigens noch einige andere und jedes ist eine Offenbarung. Aber "Natur der persönlichen Realität" ist dass das dieses Thema hier umfassend behandelt.) Da steht auf einen Schlag alles drin und das versteht man entweder nicht oder man ist schockiert... Geht vielen so. Muss man selbst wissen. Ein bekanntes Buch, dass das Prinzip praktisch gut darstellt ist auch "Das Lola-Prinzip". Da ist manches nicht richtig, aber rein praktisch gesehen ist es das trotzdem. Es hat logische Schwächen, weil es von falschen Grundvoraussetzungen ausgeht. Ich glaube das der Autor sie kannte aber wusste das sie nicht angenommen werden würden. Aber wenn man sich an das Prinzip hält ist es richtig, auch wenn man vermeintlich logische Fehler entdeckt. Dafür liest man dann Seth. Da fliegt einem dann das bisherige Weltbild um die Ohren ;-)
Viel Spass dabei
C.
Freut mich wenn es Dir was bringt. Klar frag ruhig aber vielleicht besser per PN, aber mach wie Du willst.
Mal ein kleines Experiment zu Deinem Satz: "Ich wünschte ich könnte es umsetzen."
Achte mal stark auf Dein Gefühl und Deine Gedanken. Und jetzt lies den Satz: "Du kannst es umsetzen."
Gemerkt? Du sagst dazu innerlich "nein, kann ich nicht."
Wenn Du es schaffst das Gefühl in Dir sozusagen zu isolieren das Du hast, wenn Du innerlich sagst "Nein, kann ich nicht", dann hast Du den ersten Schritt gemacht. Du muss es nur oft genug "beobachten" dann löst es sich auf. Man sollte da am besten auf der Gedanklichen und emotionalen Ebene herangehen. Wenn man eine bewältigt folgt die andere, aber an beiden zu arbeiten ist meiner Meinung nach am besten. Emotional machst Du es wie ich schrieb, also das Gefühl das ein Zweifel mit sich bringt bewusst, also im Jetzt fühlen. Das löst es mit der Zeit auf. Gedanklich fragst Du Dich: Warum glaube ich das ich es nicht umsetzen kann? Dann kommt: Weil ich es nie konnte. Dann sagst Du Dir: Ich konnte es nie, weil ich genau das glaube. Wenn ich den Glauben verändere verändern sich auch meine Erfahrung. Dann sagst Du Dir vielleicht: Woher soll ich wissen dass das alles nicht totaler Quatsch ist? Brauchst Du nicht wissen, wenn Du Dir die Zeit nimmst es zu überprüfen. Ein wichtiger Glaubenssatz ist übrigens auch: Wenn es doch so einfach ist, wieso weiß das erstens kaum jemand und wieso ist die Welt nicht voll von Glücklichen Menschen, die nach diesem Prinzip leben? Weil Du nur Deine eigene Realität kennst und diese ist von Dir gewählt, aufgrund Deines Glaubens. Kaum zu glauben stimmts? Aber sieh es mal so: Was ist eher begrenzt? Das Potential des Großen Ganzen oder Deine Vorstellung davon? Ich will sagen: Alles ist möglich. Es bleibt auch dann möglich wenn man es sich eben nicht vorstellen kann. Genauso wie mit der Unendlichkeit. Wir sagen ja auch nicht das sie nicht existiert, weil wir sie uns nicht vorstellen können.
Und dann die Frage: Wenn es so viele nicht können, wieso sollte gerade ich das lernen? Wenn so ein Satz in Deinem Kopf herumschwirrt mach Dir mal klar was das bedeutet? Das ist dieses Selbstwert-Ding... Du sagst Dir: Bevor es nicht mindestens der und der und der drauf hat, brauche ich gar nicht erst daran zu denken. Schaffe ich sowieso nicht... Und diese Gefühle, diese Gedanken denen Du Emotion gibts sind das Problem. Deck die Gedanken auf, fühl die Emotionen und löse sie auf. (Und bemerke das Du JETZT gerade denkst: Ja klar.. Wenn das mal so einfach wäre...
) Und wenn Du das machst und es nicht gelingt, dann frag Dich mal was Du genau in dem Moment denkst. "Verdammte scheiße ich mache alles richtig und es funktioniert trotzdem nicht. War ja klar. Nie funktioniert was... Und wenn es auch bei allen funktioniert. Bei mir nie". Sowas denkt man pausenlos ohne das man es merkt. Wenn etwas nicht funktioniert dann sei sicher, das es daran liegt, das Du etwas an Dir noch nicht kennst, das Du etwas denkst das Dir nicht bewusst ist. "Und wenn es nur ist: Scheiße, bestimmt ist mir noch jede Menge nicht bewusst". Das kann genau der letzte GS sein der alles zur Auflösung bringt, aber man muss ihn erkennen. Wegen Literatur-Tipps... Da gibt es vieles. Das beste ist "Natur der persönlichen Realität" v. Jane Roberts/Seth. Das kann aber auch schockieren. Das beste wenn es nur darum geht die Praxis zu verstehen ist vielleicht "Jetzt! Die Kraft der Gegenwart" von Tolle. Dann ist das Prinzip sehr gut dargestellt in "Begegnung mit dem verborgenen Ich" von Serge K. King.
Bücher die das Annehmen betonen waren für mich in letzter Zeit sehr hilfreich und das sind P´Taah-Bücher von Jani King. Wenn Du Dich informierst, wirst Du wieder einiges nicht glauben können denn diese Bücher sind zum Teil nicht "ganz normal" entstanden, aber wenn Du sie liest und dabei offen bleibst wirst Du davon profitieren. War bei mir zumindest so, auch wenn ich manchmal dachte "was fürn Quatsch". Für den Anfang ist glaube ich das Buch von Tolle am besten. Die harte Nummer ist das Seth-Buch. (Da gibts übrigens noch einige andere und jedes ist eine Offenbarung. Aber "Natur der persönlichen Realität" ist dass das dieses Thema hier umfassend behandelt.) Da steht auf einen Schlag alles drin und das versteht man entweder nicht oder man ist schockiert... Geht vielen so. Muss man selbst wissen. Ein bekanntes Buch, dass das Prinzip praktisch gut darstellt ist auch "Das Lola-Prinzip". Da ist manches nicht richtig, aber rein praktisch gesehen ist es das trotzdem. Es hat logische Schwächen, weil es von falschen Grundvoraussetzungen ausgeht. Ich glaube das der Autor sie kannte aber wusste das sie nicht angenommen werden würden. Aber wenn man sich an das Prinzip hält ist es richtig, auch wenn man vermeintlich logische Fehler entdeckt. Dafür liest man dann Seth. Da fliegt einem dann das bisherige Weltbild um die Ohren ;-)
Viel Spass dabei
C.
