Fachkräftemangel eine Lüge!!

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Nein, der Fachkräftemangel ist keine Lüge, das ist Fakt!!! Fakt ist aber auch:

  1. Ab 50 Jahre wird es schwer.
  2. Ab 60, unabhängig der Qualifikationen und Berufserfahrung, sinken die Chancen gegen Minus Null.
  3. Den Fachkräftemangel haben sich alle Firmen und Konzerne selber zuzuschreiben.
  4. Es gibt keinen Mangel an Fachkräften, es gibt nur Menschen, umgangssprachlich "Personaler" genannt, die einen 20-jährigen mit H4-Lohn suchen aner mit der Berufserfahrung eines 80-jährigen.
 
Nein, der Fachkräftemangel ist keine Lüge, das ist Fakt!!! Fakt ist aber auch:

  1. Ab 50 Jahre wird es schwer.
  2. Ab 60, unabhängig der Qualifikationen und Berufserfahrung, sinken die Chancen gegen Minus Null.
  3. Den Fachkräftemangel haben sich alle Firmen und Konzerne selber zuzuschreiben.
  4. Es gibt keinen Mangel an Fachkräften, es gibt nur Menschen, umgangssprachlich "Personaler" genannt, die einen 20-jährigen mit H4-Lohn suchen aner mit der Berufserfahrung eines 80-jährigen.
Stimme dir in allen Dingen zu....nur nicht in Fachkräftemangel.....Mumpitz ist dass.
 
Durchaus.
Ich habe die Mär vom Fachkräftemangel nie geglaubt. Die Unis platzen aus allen Nähten. Da kommt viel Akademikernachschub. Und warum haben wir, bei dem angeblichen Fachkräftemangel denn eigentlich soviel arbeitslose Junglehrer, Ingenieure und Naturwissenschaftler, die sich entweder mit befristeten Jobs oder bei Leiharbeitsfirmen über Wasser halten. Das passt doch alles nicht zusammen.
Solche Szenarien werden uns vpn politischer Seite vorgebetet, die Gründe sind bekannt.....
Bingo!Die Ausbildung hier in D ist hervorragend....Top 10.....und trotzdem wollen die Behörden uns weissmachen,dass ein Fachkräftemangel herrscht....unsere Leute sind Arbeitslos oder eben wie schon von dir erwähnt in unterbezahlten Jobs...und sie sprechen immer noch von Fachkräftemangel.....
 
Gesundheitsbereich?


Kindergärtnerinnen.

Und ganz bestimmte Qualifikationen im Ingenieursbereich, IT Bereich etc. Habe einen Freund der security unter Linux macht, Schulungen zum Thema und Arbeit beim Kunden vor Ort, macht die Firma mit einem Freund und Kollegen, die wollten jemanden dritten dazuholen, haben absolut niemanden gefunden, wo es fachlich gepasst hätte und den sie auch von der menschlichen Seite her mit gutem Gewissen auf ihre Kunden hätten loslassen können, haben diese Pläne dann aufgegeben. Werden wenn alles glatt läuft die Firma wohl bis zum Rentenalter machen und dann aufgeben.
 
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weil alles studiert oder die Beamtenlaufbahn wählt...für das Handwerk interessiert sich nur die Minderheit...in D.
woran das wohl liegt?


Naja, in einigen Branchen, zB Bau Haupt und Nebengewerbe sind die Arbeitsbedinungen durch die Anforderung billig/billiger/ambilligsten ziemlich mies (zB mein Vater hat jahrzente lang Klimaanlagen gewartet und in Betrieb genommen, er fand das von der Arbeit her durchaus interessant und abwechslungsreich, aber die Rahmenbedingungen haben ihn in den Burn Out und die Frührente getrieben). Wer hat schon Bock, sich sowas 45 Jahre lang zu geben. Es sind ja häufig nicht die Berufe an sich, sondern die Begleitumstände bei der Ausübung die wenig Bock machen.
 
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