Wenn man lange genug arbeitslos ist, kommt man sich vor wie der letzte Arsch.
Die behördlichen Stellen tuen dazu auch alles um dieses Gefühl zu bestärken.
sie wollen es so unabdingbar aber man braucht es doch nicht mit sich machen zu lassen.
Da ist der Punkt. Du bist ein Mensch und kein Stück Vieh, oder eine Nummer. Sie wollen dich zwar so behandeln und dann gibt es nur die Möglichkeit sich zu wehren, ansonsten lässt man alles zu.
Und mit sich wehren, meine ich nicht zuzulangen, sondern sich informieren, besser seine Rechte kennen. Also genau das Gegenpol zu den behördlichen Stellen schaffen, denn für die, haben wir nur Pflichten. Letzteres, bürgert sich nämlich mittlerweile ein.
Ohne Frage, die Tricks und Stolperfallen der behördlichen Stellen, werden momentan immer schlimmer. Aber genau das, sollte einem grad Ansporn geben, sich noch besser zu informieren, um sich wehren zu können. Ansonsten hat man verspielt. Wiederstand wird irgendwie zur Pflicht. Nur, es machen nicht genug und daher laufen die Spielchen so weiter.
Wie auch 1-Euro-Jobs, für mich absolut menschenverachtend, genauso wie unbezahlte Praktikaas über langen Zeitraum ........ der Mensch ist nichts wert.
Dazu haben wir derzeit eine Steigerung, das Sägen am Sozialsystem, mit dem Ziel den Menschen zu vermitteln, demnächst gibt es nichts mehr für euch Sozialschmarotzer.
Ein erbärmlicher Zustand, wo sich eigentlich nur noch Widerstand regen sollte, ansonsten kommt der Knall irgendwann, wenn es zu spät ist.
