Falkenfee
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in der politik sind aber auch frauen aktive,,,sport und noch mehr denke das war früher so jetzt sind männer-unnd frauen gleich gestellt
Mit dem Zwinkerli hinten dran ist das ja Gott sei Dank ein Scherz.
L*G* Fee
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in der politik sind aber auch frauen aktive,,,sport und noch mehr denke das war früher so jetzt sind männer-unnd frauen gleich gestellt
Jetzt ma abgesehn von finanziellen Gründen...da will eine Frau ein Kind...redet von "tuickender, biologischer Uhr"...wartet 9 Monate, oft mit erbrechen und anderen Unannehmlihkeiten auf das "heißersehnte" Kind...und dann kommt "ich will abba abbeiten...der Kerl kann doch zuhause bleiben..."
öhm....sorry...ich schaff mir doch auch keine Katze an...und lass die dann freiwillig von anderen versorgen...ich frag mich auch, ob so viele Frauen friewillig arbeiten würden, immer vorausgesetzt, die Kasse stimmt, wenn nicht die Schwartzer & Co ihnen eingeredet hätten, daß sie als "Nurmutter und -hausfrau" nix wert sind.
Ich hab ja die "Karriere" der Schwartzer von Anfang an miterlebt...ei n Interview, bei dem auch noch Esther Vilar bei war...und ehrlich, beide waren mir schon damals absolut unsympatisch..aber ihre "Werbekampagne" war erfolgreich...muß man ihnen lassen...hat ja auch ein paar positive Veränderungen bewirkt...unbestritten...auf der anderen Seite aber ist genau so ein dogmatisches Verhalten wie bei der "Frauen ausschließlich hinterm Herd"-Fraktion entstanden.
Sage
Hi du
Grundsätzlich ja ein guter Ansatz und ich weiß was du sagen wilst.
Aber sind wir doch mal ehrlich.
Frauen sind nicht durchgehend ohne Machtverlangen, Unterdrückungsmuster, usw usw usw. Nein sie haben gelernt, wie man sein muss, um in einer Männer orientierten Gesellschaft sein muss, um zu etwas zu kommen und überhaupt angenommen und ernst genommen zu werden.
Hallo!.... Frau rennt ja auch fröhlich emanzipiert zum Bund und will ne Knarre in die Hand bekommen. Der Schuss der Emanzipation, ging für mich, in vielerlei Hinsicht nach hinten los.
Frau steigt oft in das Gewand des Mannes, um tun zu können, was sie tun will. Das ist meiner Meinung nach keine Emanzipation.
Das ist in die Rolle des Anderen steigen um zu bekommen, was man...Frau bekommen... tun will.
Unsere Gesellschaftsform hat doch wohl ehr die Frau... die Weiblichkeit, in die Rolle des Mannes gedrängt, als sie in dem was sie ist... sein kann zu befreien. Um etwas zu erreichen, muss Frau so sein wie Mann oder sogar noch nen Tuck mehr. Frau wird die Gelegenheit gegeben, sich als Mann zu behaupten.
Ich bin selber oft und viel mit Männern zusammen gewesen im tun usw. ich angenommen war, habe ich hören dürfen, wie Mann die Dinge sieht und wie über Frau... Weiblichkeit geredet wurde.
Sicher gibt es Männer, die anders sind.
Ja es gibt Männer die sich selber wert schätzen und sich duraus bewusst darüber sind, das auch sie als Männer, weibliche Anteile in sich tragen, die sie nicht länger leugnen und hinter harter Schale verbergen.
Das hat zB sehr viel mit Gefühlen zu tun.
Wofür sie aber wiederum von den "richtigen" Männern... also den verkrüppelten Männern, geächtet und verhöhnt werden.
Wir leben, doch ehr in einer Scheinverbesserung als auf gutem gleichberechtigtem Kurs.
Wenige Männer... im Vergleich zur breiten Masse, nehmen sich zB Erziehungsurlaub oder übernehmen gern und selbstverständlich den Part der Erziehung und dessen was zu hause anfällt.
Kinder bekommen und sie betreuen .... groß ziehen, ist immer noch nicht das selbe wert, wie Arbeiten gehen und Geld verdienen.
Und für die Frau, wenn sie eben zuhause sein möchte, um ihren Aufgaben als Mutter gerecht zu werden, wird es irgendwann sogar zum Verhängnis.
Oder besser zum Nachteil.
Rente... naja... wer die halt noch bekommt.
Nach einer Trennung, wieder Fuß fassen um sich und die Kinder zu ernähren usw, mach das mal..... har har. Pech gehabt. Fang mal wieder unten an.
Ich sehe die Entwicklung, was Frau sein angeht, ehr als Scheinerfolge... Leckerlis.
In der Tiefe passiert nicht viel und ausreichend.
L*G* Fee
Ich stütze mich in diesem Traum nicht auf einfache, fixierte Gleichungen, Resultate, Ansichten und Annahmen der resultierenden Ergebnisse der Vergangenheit ab, welche unserer stetigen Kontrolle unterliegen, sondern, berufen auf die Esoterik, in Hinsicht der transzendenten Möglichkeiten unserer Existenz, frei jeglicher alter Paradigmen, Manipulationen, Einflüsse etc. Unter dem Aspekt der Transzendenz erwacht ein Traum zu neuen Dimensionen.
Wenige Männer... im Vergleich zur breiten Masse, nehmen sich zB Erziehungsurlaub oder übernehmen gern und selbstverständlich den Part der Erziehung und dessen was zu hause anfällt.
Kinder bekommen und sie betreuen .... groß ziehen, ist immer noch nicht das selbe wert, wie Arbeiten gehen und Geld verdienen.
Und für die Frau, wenn sie eben zuhause sein möchte, um ihren Aufgaben als Mutter gerecht zu werden, wird es irgendwann sogar zum Verhängnis.
Oder besser zum Nachteil.
In heutiger Zeit stellt sich sehr deutlich heraus, wie weit sich Frau in die männliche Rolle begeben muss, um überhaupt gleichberechtigt fühlen zu dürfen und / oder so behandelt zu werden. Ist sie sich dieser manipulierten Eingliederung und der damit immer weiteren Entfernung ihres wahrhaftigen Wesens überhaupt noch bewusst?
Liebe und Glück
emonalys
Gratulation, Falkenfee
Du bist einzigartig und hast gemerkt: Ich träume nicht von der Frau im Gewand des Mannes, wie Du dies treffend bezeichnest.
In heutiger Zeit stellt sich sehr deutlich heraus, wie weit sich Frau in die männliche Rolle begeben muss, um überhaupt gleichberechtigt fühlen zu dürfen und / oder so behandelt zu werden. Ist sie sich dieser manipulierten Eingliederung und der damit immer weiteren Entfernung ihres wahrhaftigen Wesens überhaupt noch bewusst?
Liebe und Glück
emonalys
Das sind deine Maßstäbe für die Bekennung zur weiblichen Seite? Rente, Lohnarbeit, die Familie, die Zelle des Staates und die damit verbundenen Rollen alles das ist doch erst recht wieder dem Patriachat entsprungen...
Ich denke es spielt sich viel mehr im Denken, im Bewusstsein ab...