Exotische Psychoaktiva nur für Angsthasen?

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von einer tante weiß ich, daß es zu ihrer zeit -anfang 20igstes jahrhundert(sie ist schon gestorben), üblich war die beeren der eibe zu essen.
ich mag die toll kirsche und den stechapfel ABER würde niemals diese pflanzen einfach so jupidudidei einnehmen.
vom stechapfel habe ich ein kleines stück blatt mit dem ok des pflanzengeistes gegessen - mir reicht die präsenz der pflanze völlig aus.
die sind ja eh schon sehr heavy.
 
joa es war üblich die beeren zu essen, aber da nahm man auch vorher die Kerne raus

Die Beeren enthalten keine Gift oder wirkstoffe, nur alle anderen Pflanzenteile (wie bei der Tomate)
 
nur mal als hint.... und auf keinen fall zur nachahmung empfohlen.
es gibt leute, die auf anweisung ihrer verbündeten von hochgiftigen pflanzen - derer einige hier schon erwähnung fanden - etwas zu sich genommen haben. und die noch leben.
die vll. sogar hier im forum schreiben. *ggg*
das hat aber unter anderem damit zu tun, dass im schamanischen kontext weltweit sogenannte prüfungen der kraft gemacht werden, bei denen "normale" menschen abnippeln würden oder zumindest schwer verletzt werden.
dies sind dinge, die finden sich in so ziemlich allen ethnologischen berichten über schamanismus. leider sind die für die esoschamanen aber nicht wichtig. die lesen lieber sachen von anderen esoschamanen.

:)
 
Jo durchaus möglich dass es auch das gibt... diese Aghori jünger...

allerdings schätze ich mal das die verschleissrate da mit als einen der Gründe warum dies keine wirklich große religion wurde...

Ich erinnere mich dass irgendwo auch mal einer Colchicin, quecksilber und Blei essen wollte, weil die Aghoris das auch machen, und so dachte er dass das ja so hammer drogen sein müssten...


Die Sache hier ist ja auch, dass man möglicherweise nicht nur seinen geist damit zerstört sondern auch den körper, und somit auch die regenerationsfähigkeit des geistes ausschaltet Auch wenn das vielleicht nicht immer passiert ;-}


mfg Azrial



p.s. nimm nächstes mal die ganz weiße schrift sonst isses keine geheimschrift xD
 
eidechsenkönig;2694313 schrieb:
Ja,mit Licht und Liebe geht mal wieder alles.:bwaah:
Während keiner von euch möchtegern Schamanen fähig ist während der Wirkung von Nachtschattengewächsen schamanisch zu arbeiten.
Red doch mit denen gar nicht. Nur egoTripLer
 
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Es macht keinen Sinn, irgendwelche Rezepte anzugeben. Die würden ja doch nur dazu führen, daß irgendein denkbefreiter Leser glaubt, daraufhin etwas zusammenzumischen und einzupfeifen - mit der Argumentation: "Ja, das steht da im Esoforum drin, dass das so geht."

Richtig, die Wirkstoffkonzentration und Giftigkeit ist teilweise extrem unterschiedlich bei den Nachtschattengs. Und da kommt dann, neben den bereits erwähnten Dingen auf der Seite der Geister, eben auch das Wissen dazu: Das Wissen, wo die Pflanze am wirksamsten ist, an welchem Standort welche Stärke vorhanden ist, wann am besten was wie geerntet wird und schließlich, welche Meisterpflanzen miteinander am besten in welchem Verhältnis zueinander gemischt werden können und sollten.

Eine Belladonna am Ort A hat einen anderen Wirkstoffgehalt als eine am Ort B - aus zahlreichen Gründen, auch das Alter, der Boden, die Jahreszeit, die Beleuchtung, der Zeitpunkt .... - Das ist erstmal nur (!) die herbalistische Seite davon. Wie man das trotzdem hinbekommen kann, ein nicht-lethales Mittelchen zu erhalten, das beschreibe ich nicht. Es lesen hier dann doch zuviele mit, die das mißbrauchen könnten.

Für Kontrollfreaks ist Schamanismus - egal in welcher Form - sowieso nichts.

Kreissägen etc. klingt mit nach ner klassischen Zerstückelung :banane: - hätte mich gewundert, wenn da was kontrollierbar gewesen wäre. Der Geist der Pflanze sah es wohl als angebracht an.

In diesem Sinne,

der Krokodilsgott
 
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