Die Engel arbeiten in dir.
Vom Prinzip her ist alles mit allem verbunden.
Doch wir "erleben" hier die Trennung von der allumfassenden Verbundenheit. Wir sind ein Wassertropfen, der das Meer sucht und nicht erkennt, dass er sich mitten im Meer befindet.
Ich empfinde es so, dass Engel stets den Abstand einhalten, denn ich "wünsche" (zulasse).
"Ausnahmen" können im Seelenplan enthalten sein, der bestimmt welche Aufgaben man übernommen hat. Hier können durchaus "Weckrufe" und Begegnungen mit eingeplant worden sein. So kann die Verbindung zu Engeln von dem einen als sehr stark (Einheitlich/Innerlich) empfunden und von jemanden anderen eher von Außen wirkend wahrgenommen werden.
Ich nehme es bisher so wahr, dass der Schutzengel sehr nah/tief wirken kann. Er gibt auch nicht selten Menschen immer wieder Kraft/Energie oder "fädelt" eine Situationt ein, ohne dass er der Mensch bewußt mitbekommen. Durch Bitten / Beten ermöglichen wir Engeln Dinge zu tun, die über unseren Seelenplan hinaus gehen. Die Grenze ist hier aber auch unser "zulassen", unsere "reife" und unsere "Aufgabe" - also das was wir gerne hier lernen/erfahren wollen. Denn oft will uns ein Schmerz/Leid etwas zeigen und wenn die Engel das jedes mal auflösen würden, hätten sie erstens viel zu tun (weil er immer wieder kommen würde) und würden zweitens verhindern, dass wir etwas selbst erkennen. Und so kann eine Hilfe auch darin bestehen, dass wir eine weiße Feder finden oder eine "himmlische" Wolke sehen, um uns Mut zu geben, weil sie sich sicher sind, dass wir es schaffen werden.
liebe Grüße
Alesius