Deshalb kann es sein, dass du die Welt und das Jenseits so siehst und erlebst, aber sonst niemand!
Richtig.
1. Gestern hörte ich zufällig im Radio (B2) eine Sendung, wo die Wissenschaft (Neuro-, Psycho-, Philo-) bestätigt, das es keinen freien Willen gibt, weil der Radius des geistigen Bewusstseins bei jedem Menschen (individuell) begrenzt ist. Also er kann nicht drüber hinaus. Durch diese Grenze ist der freie Wille blockiert. Forscht man weiter nach, gibt es auch nicht innerhalb des Rahmens einen freien Willen, weil die Auswirkung des Zukünftigen immer bereits fest steht. - Trotzdem die "Schulwissenschaft" diese Tatsache bestätigt, ist sie für die breite Masse nicht vermittel- und nachvollziehbar. -
2. Es sind somit vorhandene Tatbestände nicht vermittelbar, weil sie für Manche nicht begriffen und erfasst werden.
Auch lassen sich viele Tatbestände, gerade wenn es um das Jenseits geht, nicht beweisen, wie denn? Man kann nicht einen Menschen dazu zwingen, aus seinem Körper (ähnlich wie beim Sterbevorgang) herauszufahren.
Im esoterischen und religiösen Sinne weiß man zwar, das es z. B. gute Geister gibt und die nennt man halt alle pauschal: Engel.
Die einzelnen Unterschiede zwischen den positiven Geistwesen (und Ebenen) sind kaum vermittelbar, weil sie allgemein nicht verstanden werden. Das es daneben böse Geister (Dämonen) gibt, wird ferner allgemein bestritten.
Dazu kommt, das der Mensch "programmiert und beeinflusst" ist. Er vertritt immer nur seine Ansichten in dieser Welt, je nachdem er "jenseitig" angeschlossen ist. Er führt insofern einen Auftrag aus.
Das ist so ähnlich wie bei der Diskussion im Forum über die Farbe SCHWARZ. Wer innerhalb seines geistigen Programms diese Merkmale (Pole) durch festgesetzte Programmierung aufweist, wird immer die Farbe SCHWARZ als "gut" befinden, weil er gar nicht anders kann.
Kaum Jemand steht "über den Dingen", also aus Sicht der Vollkommenheit. Denn wir befinden uns direkt im System der Polarität, der Gegensätzlichkeiten. Das beginnt schon mit Mann + Frau ...