Ex contra Freundin

Streitigkeiten beginnen eher, man findet auch viele Dinge die einen ein wenig stören, troztdem funktioniert die Beziehung mehr oder weniger sehr gut.
lg
Cyrill
 
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Ich denke die zweite Phase dauert so vom ersten Jahr bis zum zweiten Jahr, dann beginnt die erste Krise. Man merkt, dass sich sehr viel auch störend auswirken kann, d.h. man beanstandet eher. Sexualität hat stark abgenommen, man gewöhnt sich sehr stark aneinander, aber es gibt oft Streitigekeiten, je nach Part können die schon wegen Kleinigkeiten beginnen. Das heisst man lebt zusammen, hat alles zusammen, trotzdem ist das erste grosse Gefühl mal weg, man fängt eher an eine Zweckgemeinschaft zu gründen.
lg
Cyrill
 
im Schnitt so nach zwei Jahren oder auch ein bisschen mehr, fängt man an sich Gedanken zu machen. Je nach Alter, will man den Mensch als Lebenspartner, will man Kinder etc.. Der Mensch wird erst in dieser Phase richtig durchleuchtet, es fangen an andere Kriterien wichtig zu werden, die vorher nicht so wichtig schienen, solange noch *Liebe* als absolutes Gefühl herrschte. Man beginnt sich Gedanken zu machen, Zukunftspläne zu schmieden, abzuwägen, ... .
lg
Cyrill
 
och bitte ja ..auch wenn ich nicht fantastfisch heisse...ist grade so interessant,kannst doch nicht einfach aufhören...das wäre ja wie...
 
in dieser Phase beginnen dann solche Kriterien wichtig zu werden, Freizeitverhalten, was macht der Mensch in seiner Freizeit.
Ebenfalls ist immer ein wichtiger Streitpunkt, das Geld, hier kommt dieser Faktor sehr schnell ins Spiel, dass heisst, kann man eine Familie gründen, ist genügend Geld vorhanden. Ist der Partner geeignet für Kinder, will er Kinder.
Wenn er keine Kinder will, ist hier oft schon der erste grosse Streitpunkt.
Diskussionen häufen sich, ... . Das heisst, die biologische Uhr wird ein Thema, ... . Der Lebensplan wird ein Thema. Die Streitigkeiten häufen sich eher, je nach zusammenpassen der Parts. Ebenfalls wird auf einmal der Umgang mit Geld ein sehr wichtiger Punkt, hat der Zukünftige Mann, Vater genügend Geld, wie geht er damit um. Wie sieht es auch mit seinem Freizeitverhalten. ... .
Ebenfalls kommen die ersten grossen Zweifel in dieser Phase, ... .
lg
Cyrill
 
Weiter geht es dann, wie verhält sich der Partner gegenüber anderen Frauen, ... . Eifersuchtsdramen können sich häufen, man versucht einzuengen, gleichzeitig merkt man aber auch, dass es nicht das Selbe ist wie am Anfang. Die Gedanken beginnen sich auszuweiten, ... . Beide Parts machen sich immer mehr Gedanken auf den Punkt Zukunft basierend. Es wird öfter gestritten, wenn die Beziehung geeignet ist häuft sich die Eifersucht sehr wahrscheinlich mehr, man bekommt die ersten Verlustängste.
lg
Cyrill
 
Lieber Waldvogel,
da verwechselst du etwas ganz Grundlegendes.Freiheit ist in jeder Beziehung oberstes Gebot...der Partner ist nicht Eigentum des Anderen.

Ehrlichkeit und ein offenes Miteinander sollte eine Partnerschaft tragen.In der auch Raum ist für offene Gespräche und Verständnis für die Entscheidung ist, die ein jeder frei leben darf.
Wenn du jedoch die freie Liebe meinst,ist das eine gesonderte Absprache die auch in einer offenen Partnerschaft möglich sein kann.

Liebe Grüsse Suenja

Also ich bezog mich mit dem "besitzen" eigentlich auf dein oben schon kritisiertes "Regelwerk" plus den Post in dem ich es frechfett dazwischengepflanzt hab. War als Kritik gemeint. Aber nichts für ungut. Wir machen ja alle unsere Erfahrungen.

Bin kein Freund der sogenannten freien Liebe, das nur nebenbei bemerkt.

Ebensowenig aber bin ich Freund des Regeln und Geregeltwerdens.
 
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Ich mache mal noch frech weiter, ... . ;)
Was auch in dieser um die zwei Jahresphase gerne auftritt ist das Gefühl des Klammerns, dh. ein Part fängt an mit Verlustängsten und beginnt sehr gerne zu klammern. Ebenfalls fühlt sich dann oft ein Part vernachlässigt, dh. er braucht dann gerne besonderes viel Aufmerksamkeit, die sich folgendermassen ausdrücken können. Man muss gehalten werden beim Fernsehgucken, man muss gleichzeitig ins Bett auch wenn dann nicht unbedingt etwas läuft. Man muss, sehr oft auch noch für einen Part speziell da sein, dh. oft werden die Probleme zu einem Thema wo dann ein Part übernehmen muss vom Anderen. Gerne ist hier die Thematik Arbeitsprobleme, Probleme von Familienmitgliedern etc.. Die Diskussionen häufen sich, die Sexualität nimmt eher ab.
lg
Cyrill
 
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