Evolutionstheorie...

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Lightofmylife schrieb:
die Evolutionslehre besagt, das das Leben ohne Sinn u. Urheber auskommt.. also letztendlich auch ohne Evolution ;)
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die Evolutionslehre besagt, das das Leben .. also letztendlich auch ohne Evolution auskommt ??????????
Diese Evolutionslehre kommt auch ohne sich selbst aus.

Lightofmylife schrieb:
Die Wissenschaft redet von Evolution, ...
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Die Wissenschaft definiert sich selbst ja schon als Erforscher der Materie (Chemie,Physik) oder deren Abläufe (Biologie, Evolution) und erlegt sich damit schon einmal den grundlegensten, einschränkensten Glaubenssatz auf.
Unter Einbeziehung der Quantentheorie würde sie schon einmal zugeben müssen, dass das wissenschaftliche Vorstellungsbild eines linearen zeitlichen Evolutionsablauf schon in der Hinsicht beschränkt ist, dass alle Zeit gleichzeitig existiert, dass Materie nicht das Gegenteil von Bewusstsein ist, sondern die Art wie sich Bewusstsein im dreidimensionalen Bezugssystem ausdrückt, dass auf der Planck-Skala 10m hoch -35 nur noch ein einheitliches Feld von Myriaden von Wahrscheinlichkeiten existiert, ein Energiefeld unbeschränkter latenter Möglichkeiten, welches sich seiner Selbst bewusst ist. Und da kommt das allumfassende Bewusstsein (Gott) ins Spiel.
Diese Verbindung sehen aber nur wenige Wissenschaftler wie Amit Goswami, Heisenberg.
 
Lightofmylife

die Evolutionslehre besagt, das das Leben ohne Sinn u. Urheber auskommt.. also letztendlich auch ohne Evolution

Die Wissenschaft redet von Evolution, so, als ob sie eine persönliche Kraft wäre... und hier fängt es schon an, das die Katze sich in den Schwanz beisst... den man kann es drehen u. wenden, den obschon Evolution nicht persönlich sein muss, ist sie eine Kraft, und leitet scheinbar ohne irgendeinen Sinn und ohne Ordnung das Leben, folglich ist sie vorhanden. und somit der "Schöpfer" dieses ird. Lebens...
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Netter rhetorischer Trick!
Die Evolution(stheorie) bezeichnet keine "Kraft" und wird auch von Naturwissenschaftlern nicht als solche behandelt. Mit dieser Theorie werden die Prozesse der Entstehung, Entwicklung und Veränderung der Lebewesen auf unserem Planeten beschrieben.
 
rainbowrising schrieb:
die Evolutionslehre besagt, das das Leben .. also letztendlich auch ohne Evolution auskommt ??????????
Diese Evolutionslehre kommt auch ohne sich selbst aus.
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ach ich Rindvieh, natürlich sollte das letze Wort "Evolutionslehre" heissen, nicht Evolution... :tomate:

Die Wissenschaft definiert sich selbst ja schon als Erforscher der Materie (Chemie,Physik) oder deren Abläufe (Biologie, Evolution) und erlegt sich damit schon einmal den grundlegensten, einschränkensten Glaubenssatz auf.
Unter Einbeziehung der Quantentheorie würde sie schon einmal zugeben müssen, dass das wissenschaftliche Vorstellungsbild eines linearen zeitlichen Evolutionsablauf schon in der Hinsicht beschränkt ist, dass alle Zeit gleichzeitig existiert, dass Materie nicht das Gegenteil von Bewusstsein ist, sondern die Art wie sich Bewusstsein im dreidimensionalen Bezugssystem ausdrückt, dass auf der Planck-Skala 10m hoch -35 nur noch ein einheitliches Feld von Myriaden von Wahrscheinlichkeiten existiert, ein Energiefeld unbeschränkter latenter Möglichkeiten, welches sich seiner Selbst bewusst ist. Und da kommt das allumfassende Bewusstsein (Gott) ins Spiel.
Diese Verbindung sehen aber nur wenige Wissenschaftler wie Amit Goswami, Heisenberg.
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nicht bloss als Erforscher der Materie und deren Abläufe, sondern als Schöpfer von Materie und Abläufen, in diesem Sinne will man eine Existenz eines höheren Wesens negieren.

aber ich bin mir sicher . unsere wissenschaftlichen Experten u. Innen unter den Usern werden uns bestimmt das Gegenteil beweisen können, sind ja sicher alles Prof. u. Dr. aller Wissenschaftsbereiche...
 
Kallisto schrieb:
Netter rhetorischer Trick!
Die Evolution(stheorie) bezeichnet keine "Kraft" und wird auch von Naturwissenschaftlern nicht als solche behandelt. Mit dieser Theorie werden die Prozesse der Entstehung, Entwicklung und Veränderung der Lebewesen auf unserem Planeten beschrieben.
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Was ist den dann die Evolution, wenn es nur etwas beschreibt, und warum hört man dann immer "die Evolution hat für dieses oder jenes gesorgt, wenn es weder Kraft noch persönlichkeit besitzt?
 
Lightofmylife schrieb:
nicht bloss als Erforscher der Materie und deren Abläufe, sondern als Schöpfer von Materie und Abläufen, in diesem Sinne will man eine Existenz eines höheren Wesens negieren.
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Die Wissenschaft definiert sich als Schöpfer der Materie; wäre mir neu, dann müssten sie ja zugeben, dass sie Erschaffer sind und es ergo auch ETWAS geben muss, was sie erschafft und dies wollen die meisten ja negieren.

Naja, sie sind ja schon auf dem Weg dahinter zu kommen.
 
Lightofmylife #15
und warum hört man dann immer "die Evolution hat für dieses oder jenes gesorgt, wenn es weder Kraft noch persönlichkeit besitzt?
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Das Wort kommt vom lat. evolvere (ausrollen, entwickeln). Der Begriff Evolution heißt also Entwicklung.
Die Evolutionstheorie beschreibt Entwicklungsprozesse und die daran beteiligten Mechanismen (z.B. Mutation und Selektion) bzw. deren Interaktion.

Dieser verkürzte Wortgebrauch ist in vielen Bereichen üblich. Wenn Du von "Klimaerwärmung" hörst, so ist damit auch der gesamte Prozess gemeint. Ebenso wenn von "Bodenerosion" oder überhaupt von Erosion die Rede ist. Oder vermutest Du hinter diesen Begriffen ebenfalls eine "Kraft mit Persönlichkeit"?:rolleyes:

Die Formulierung "die Evolution hat für dieses oder jenes gesorgt" wirst zu höchstwahrscheinlich so in keiner wissenschaftlichen Veröffentlichung finden.
Aber Menschen neigen oft zu vermenschlichende Phrasen :) - wir sagen auch "die Sonne geht auf", obwohl sie weder Füße hat noch geht...
 
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Lightofmylife schrieb:
Die wichtigste Frage aber : "warum schliesst die Evolutionstheorie ein Wesen zb. Gott als Urheber der Evolution aus?"
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Die Entwicklung der Menschheit, insbesondere die der so genannten westlichen, zeigt vor allem in ihren letzten Jahrhunderten, dass sie das Interesse entwickelt hat, die Materie und ihre Gesetze untersuchen zu wollen. Die Gedanken haben sich immer weiter dahingehend entwickelt, nicht mehr die Gottheit, sondern die Materie als die Grundlage des Lebens sehen zu wollen.
 
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