Evolutionssprung 2012

Und das wo Christentum mit diesem 2012 Zeugs so rein garnix zu tun hat... :rolleyes:
Na ja einerseits hat es direkt betrachtet, wenn man es genau auf dieses Jahr fixiert offenbar nicht viel mit dem Christentum zu tun, aber das ist nicht so wichtig.
Der Maya-Kalender ist da schon wesentlich präziser, und genau aus dem letzten Tag des 13. Baktun am 22.12.2010 resultiert diese große Begeisterung auf genau dieses Datum.

Allerdings stimmt es nicht ganz, dass in Bezug auf die etwaige Zeit kein Kontext zum christlichen Glauben zu finden ist.

Einerseits wurde Henoch, einem Nachfahren Adams in fünfter Generation (wenn ich mich nicht verzählt habe: Adam > Set > Enosch > Kenan > Jered > Henoch) von Gott verheißen, dass die Sintflut kommen würde, in welcher Noah mit seiner Arche einige retten würde, dass Zion entrückt würde, dass Jesus Christus in der Mitte der Zeiten in die Welt kommen würde um das Sühnopfer für alle Zeiten zu vollbringen, dass Zion wiederkommen würde, dass Jesus Christus zu Beginn des Millenniums zurückkehren und mit himmlischer Macht regieren würde und dass am Ende des Millenniums die Welt verherrlicht würde, was auch mit allen Menschen geschieht, die ihn als ihren Erlöser in diesen letzten 1000 Jahren annehmen.

Nun begann dieser Maya-Kalender etwa im August 3114 vor Christus - und ich will keineswegs 2 Geschichten zusammenwerfen, aber bezüglich Adam habe ich keine Kenntnis, von wann an dieser nicht mehr im Garten von Eden war - und zum Ende des Jahres 2012 soll angeblich die Erde in eine neue Phase der Präzession, im Zusammenhang mit einer interessanten Position bezüglich Erde, Sonne und galaktischem Zentrum eintreten, sofern man daran glauben mag.

Meiner Ansicht nach mag sich eine Glaubensrichtung allein vielleicht täuschen, vielleicht auch mehrere, sofern die der anderen widerspricht, aber wenn diese sich bestätigen, auch wenn sie sich unabhängig voneinander entwickelten und mit Hilfe von moderner Wissenschaft in verschiedenen Basispunkten wie Planetenkonstellationen bestätigt werden können, dann sollte man zumindest die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es interessant werden könnte.

Zudem finde ich auch sehr interessant, das Christus und seine Jünger sich als Heilige der ersten Tage verstanden, die Kirche Jesu Christi als solche der Heiligen der letzten Tage wiederhergestellt wurde, womit entsprechend dem Evangelium die letzten Tage vor dem Beginn des Millenniums gemeint sind.
Ausgehend davon, dass die ersten Tage offenbar etwa zu Beginn der heutigen Zeitrechnung (ausgehend von der Jahreszählung und weniger vom julianischen oder gregorianischen Kalendersystem) begann und etwa 30 - 33 nach Beginn dieser Zeitrechnung (angeblicher Geburt Christi - wobei es ebenfalls aus den Schriften hervorging, dass er eigentlich im April, etwa 4 - 7 vor Beginn der Zeitrechnung geboren wurde, während der 24. oder 25 Dezember eigentlich nur eine Adaption eines Messias einer anderen Religion war, die zur leichteren Akzeptanz der christlichen Lehre übernommen wurde).
Die Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der letzten Tage wurde im April 1830 gegründet, von der Zeit von 1820 bis 1830 ein weiteres Evangelium wiederhergestellt, welches sich kurz vor der Zeit der Babylonier in Jerusalem separat als Chronik (eingraviert aus Messingplatten) entwickelte, was nahelegt, dass irgendwo in der Tat ein Kontext zu einem Zeitenumbruch mit dem christlichen Evangelium zu erkennen ist.

Auch die Offenbarung des Johannes bestätigt dies, indem diese die Situation in der letzten Zeit zum Beginn des Evangeliums sehr gut mit Ereignissen der heutigen Zeit beschreibt und auch die letzte Zeit des Millenniums.
Diesen mist haben die zum Jahrtausendwechsel 1999-2000 auch schon mal verzapft.

...da sind mir die Zeugen Jehovas mittlerweile noch lieber
Außer dem Y2k-Bug kann ich mich nicht erinnern, dass da noch etwas anderes war.
Bezüglich dem Glauben an die Botschaft der Zeugen Jehovas, soll voll mir aus jeder glauben was er will, so lange wegen diesen Glaubensansichten nicht das Wohl anderer negativ beeinflusst wird.
Das Datum 2012 hat keine besondere Kraft in sich. Zeit existiert nicht und ist an die 3. Dimension gebunden. Also wie wollt ihr den Bewusstseinsprung in die 4. Dimension schaffen, wenn Ihr euch an der Zeit orientiert oder festhaltet?
Okay, also allein schon der Raum gilt als dreidimensional.
Zudem ist die Zeit als Verlauf messbar, also ebenfalls differenzierbar, was man also durch eine weitere Koordinatenachse oder Dimension verstehen kann.
Demnach gibt es also vier Dimensionen im klassischen und unbestrittenem Sinne aus der Sicht seriöser Wissenschaften.
Erstens. Von wegen Gottes Gnade. Er hat uns erschaffen und will uns dann vorwerfen wie schlecht wir sind ? Das ist paradox und grausam. Denk mal darüber nach.

Zukunft ? Vergangenheit ?

Zeit ist eine Illusion die es nur hier gibt.

Die Erde ist ein Spielplatz für alle Seelen. Wir landen hier und wissen nicht wo wir herkommen. Jeder Mensch ist für seine Taten selbst verantwortlich und kann diese Verantwortung auf niemanden anderes schieben.

Wir sind alle ein Teil Gottes, jeder Stein und jedes Atom alles was es gibt ist Gott. Denn es gibt nichts anderes außer Gott. Gottes Liebe ist bedingungslos. Warum die Erde und Menschen so sind wie sie sind, das weiß ich nicht. Dafür ist mein Verstand zu klein.

Aber eine Hölle wird es nicht geben, es sei denn man erschafft sie sich selber indem man sich fürchtet und schlimmes tut. Am Ende wird einem gezeigt wie das eigene Verhalten auf andere gewirkt hat. Man fühlt das was der andere fühlt und wir alles erfahren was der andere erfahren hat. Die Hölle kann nur sein sich selbst zu vergeben. Es wir nicht gerichtet.

Meine Vermutung.
Man da bin ich froh, dass ich die letzte Woche im Tempel verbrachte, denn:

Die Frucht der Erkenntnis war natürlich beabsichtigt, und absichtlich zugänglich für Adam und Eva, denn nur durch diese konnten sie Erkenntnis und somit Entwicklung erfahren.

Der Fall Adams und Evas war keine Strafe, sondern eine Notwendigkeit, damit sie nach einem begrenzten Leben der Entwicklung, sofern sie nach den Geboten freiwillig lebten und durch das spätere Sühnopfer wieder in die Herrlichkeit von Gottes Gegenwart zurückkehren könnten.
Die Strafe bezog sich nur darauf, dass es beschwerlicher würde, Nahrung von Pflanzen zu erhalten, denn während im Garten von Eden alles praktisch von allein nahrhafte Frucht brachte, war es außerhalb dieses Gartens vergleichbar mit der heutigen Situation der Feldarbeit, wenn man auf moderne Maschinen verzichten müsste.

Bezüglich der Hölle kann ich nur sagen, dass ich durchaus daran glaube, dass Gabriel, Michael, Adam, Gott, der Vater, Jesus Christus, der Heilige Geist und andere im christlichen Evangelium erwähnten Personen existierten, seien diese nun Engel, Menschen oder göttlicher Natur und daher glaube ich auch an den gefallenen Engel Luzifer, welcher zum Satan wurde und durch die Schlange im Garten von Eden Eva verleitete.
Ich glaube nicht an eine Hölle, außer dass diese darin besteht, dass man seine eigenen moralischen Fehler sich nicht selbst verzeihen kann, weil man Zeit seines Lebens von seinen Fehlern weder in Reue umkehrt noch an eine Erlösung (durch den Erlöser und sein Sühnopfer glaubt), sodass man sich nach der Rückkehr in die himmlische Existenz und somit der vollen Kenntnis himmlischer Wahrheit und Moral eine eigene geistige Hölle voll von seelischen Qualen durch Selbstvorwürfe macht.
Der Teufel mag nicht als physische Gestalt existieren, aber er existiert als verleitende Macht, wie schon im Garten von Eden.
Profitgier, Neid, Missgunst jeder Art, Hochmut, Genuss von süchtig machenden Stoffen, Vergehen gegen das (körperliche und/oder seelische) Wohl anderer sind Beispiele für das Wirken dieser verleitenden Macht, die zur geistigen Selbstverdammnis führt, während Demut und reine Nächstenliebe (womit ich die Liebe meine, durch welche man daran interessiert ist, seine Möglichkeiten einzusetzen, um das Wohl anderer zu fördern, ohne eine Gegenleistung zu erwarten oder das Wohl eines anderen einzuschränken) Werte der Erhöhung und göttlichen Moral darstellen und somit zur Glückseligkeit in der Herrlichkeit von Gottes Gegenwart führen.
Hallo,

mit Deiner Vermutung liegst Du "fast" Richtig. Alles was ist, IST die Quelle/Gott selbst. Sie/Er/Es manifestiert sich in allem selbst.

Nur wenn Du sagst:
Jeder Mensch ist für seine Taten selbst verantwortlich und kann diese Verantwortung auf niemanden anderes schieben. (Ende)

fängst Du an zu unterscheiden zwischen "Den anderen und Dich".
Aber es gibt keine anderen, nur Dich (Gott/Quelle), demnach bist nicht "Du als Person" für Deine Taten verantwortlich, sondern der Körper agiert nur und der eigendlich handelnde, ist die Quelle selbst.
Ansonsten bist Du auf dem "Richtigen" Weg.
In der Tat manifestiert sich Gott in allem, nur bedeutet dies nicht, dass wir ihn darin auch erkennen müssen.
Wenn Gott der Schöpfer dieses Universums ist und er demnach über der Natur der Basis dieses Universums seine existenzielle Basis hat, wodurch allein er in der Lage ist, ebenso dieses Universum zu schaffen, wie innerhalb dieses Universums allwissend, allgegenwärtig und allmächtig zu sein, dann ist das Universum und alle Form von Materie, Energie und deren Gegenteilen Teil seiner Schöpfung und somit Teil von ihm.
Auch jeder irdische Körper ist Teil dieser göttlichen Schöpfung, egal ob es der Körper eines Tieres oder eines Menschen ist.
Daher sollte der Mensch, sofern er einen Schöpfungsglauben hat, jedes Leben, egal woran ein anderes Wesen glaubt, als heilig betrachten, denn es ist nicht mehr oder weniger wichtig, als man sich selbst bestenfalls verstehen könnte - ja jedes Leben ist ebenso wichtig und heilig wie das gesamte Universum.

... wird fortgesetzt ...
 
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... Fortsetzung:
Ich glaube schon, das div. Umwälzungen geschehen, die aber in erster Linie die Natur betreffen u. in zweiter Linie die menschen, den man liest sehr oft "Mann vom Blitz erschlagen, Frau durch Hochwasser ertrunken etc.."
Ich selbst wurde in meiner Kindheit auch von einem Blitz getroffen, wie mindestens 20 Zeugen völlig verwundert im Ferienlager zu mir sagten, während ich von diesem Blitz nur ein gleißend helles Licht und einen ohrenbetäubenden Knall mitbekam.
Ich wurde ebenfalls als Kind von einem Auto (einem Wartburg mit überhöhter Geschwindigkeit) von meinem Fahrrad heruntergeholt und konnte mir die Stoßstange schon von unten ansehen, bekam aber trotz des Aufpralls nur zwei kleine Schrammen ab, während mein Fahrrad nur noch Altmetall nach dem Unfall war.
Ich habe den Krebs dank einer Operation besiegt (Details dazu sind mir zu intim).
Und ich habe erst vor wenigen Jahren einen Unfall gut überstanden, den ich ebenso wenig wie damals als Kind selbst verschuldet hatte, indem ich mit meinem Moped (einer Simson-S51 mit hohem und breitem Lenker) in die Hinterachse eines damals ziemlich neuen 4-er Golf fuhr, der mir die Vorfahrt nahm, während ich weder ausweichen noch ausreichend abbremsen konnte.
Den Aufprall selbst bekam ich nicht mit, aber offenbar machte ich nicht nur einen Bocksprung, der mir meine Beine vor meinem Lenker rettete, sondern der auch ausreichte, damit ich nicht durch die hintere Seitenscheibe(n) des Autos klatschte, denn ich wachte ungefähr 5-8 Meter entfernt auf der Kreuzung wieder auf, nur mit einem leichten Schock und ziemlichen Muskelschmerzen im Schritt.

Wie ich es auch sehe, würden viel Menschen sagen, dass ich sehr viel Glück hatte, manche würden vielleicht glauben, dass mir offenbar eine Bestimmung bevor steht, wodurch es wohl wichtig genug war, dass mir soviel Glück widerfuhr, aber meine seelischen Erinnerungen gehen so weit darüber hinaus, dass es, abgesehen von der Krebsoperation, ein Verdienst meiner seelisch verheißenen geistigen Gaben war, die mein Unterbewusstsein in Notsituationen einsetzte, um mich zu schützen, da ich noch nicht bewusst an diese Begabungen glaubte und auch nicht wusste, wie ich diese Begabungen hätte nutzen können.
Einige Begabungen bezüglich der Wahrnehmung sind bereits, wenn auch noch recht subtil, für mich bewusst real geworden, für andere Fähigkeiten habe ich wiederholt und ausgiebig Anleitung erhalten, wie ich diese nutzen kann, wenn ich nur an diese glauben kann, doch diese sind so (nach irdischem Verständnis außergewöhnlich) dass es mir schwer fällt daran zu glauben.

Dadurch ist es für mich so, wie es einem Menschen geht, der nach einem Verkehrsunfall wieder laufen lernen muss.
Seine Beine mögen in der Lage sein, wieder diesen Menschen zu tragen und ihm das Laufen zu ermöglichen, doch er kann erst laufen, wenn er es sich selbst zutraut.
Es ist nicht einfach nur eine Sache des Wissens, sondern ebenso eine Sache des (Selbst-)Vertrauens, also des Glaubens.
D.h. es wird die Erde schon gereinigt, geistig u. auch materiell .. wobei das ein natürlicher Prozess ist, u. sichern nicht an einem gewissen Datum passiert, sondern ständig.
Ständig dadurch, das die Erde leck wird, u. sich wie ein Kranker Körper dagegen wehrt. Dadurch entstehen die ganzen Unwetter u. Katastrophen, vielleicht auch zusätzlich durch die Planeten bewirkt.
Sicher ist die Wandlung ein Prozess.
Ein Prozess, der nicht an einem Tag, sondern im Rahmen vieler Monate, Jahre, Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte stattfindet, aber all das bedeutet nichts, wenn man es im Rahmen göttlicher Ewigkeit betrachtet.

Wenn man betrachtet, wie alt nach naturwissenschaftlicher Sicht die Erde sein muss und wie schnell diese entsprechend der Schöpfungsgeschichte entstand, dann kann man erkennen, dass himmlische und irdische Zeit keineswegs miteinander vergleichbar ist.
Zeit ist nun mal relativ.
Allerdings lässt sich eines daraus erkennen, was Gott zu Adam sagte, nämlich dass er an dem Tag sicher sterben würde, an dem er von der Frucht der Erkenntnis von gut und böse essen würde.
Der Bibel nach lebte Adam, nachdem er aus dem Garten von Eden ausgestoßen wurde, noch 930 Jahre in irdischer Zeit.
Außerdem sagt die Bibel dass ein Tag in Gottes Herrlichkeit 1000 irdischen Jahren entspricht, was meiner Ansicht nach eine extrem vereinfachte, aber für den Glauben daran ausreichende Sichtweise ist.
Meinen seelischen Erinnerungen nach, habe ich, sofern man es überhaupt ableiten kann, einen Umrechnungsfaktor zwischen himmlischer und irdischer Zeit von 1'200'000 in Erfahrung bringen können, wonach 900 himmlische Sekunden 12'500 irdischen Tagen entsprächen, doch sowohl der eine als auch der andere Wert waren offenbar sehr vereinfacht, sodass ich diesen als Kind verstehen konnte.

Bezüglich dieser Katastrophen allerdings von "Reinigung" zu sprechen, halte ich doch für grenzwertig.
Einerseits heißt es zwar, dass die Erde von allem Übel schon bei der Sintflut gereinigt wurde, und dass dies am Ende des Millenniums (nicht schon vor Beginn dessen) geschehen würde, aber andererseits gibt es da noch den Begriff der ethnischen Säuberung, welcher eine der größten Greueltaten der Menschen untereinander beschreibt.
Ich sehe daher das Ende des Millenniums darin, dass nicht die Vernichtung, sondern das Wissen kommt.
Ein Wissen bezogen auf die göttliche Moral, die wir alle vor unserem Eintritt in das irdische Leben als richtig und wahr anerkannt haben, da wir sonst wir Luzifer gefallen wären.
Wir würden uns also dann selbst höllischen geistigen Qualen aussetzen, eben durch unsere Fehler, durch unsere Wiedererkenntnis göttlicher Moral und unseren Unwillen des Glaubens an eine Erlösung und Vergebung, wodurch wir uns selbst einer solche Verherrlichung der Welt vorenthalten würden, sofern wir den Erlöser und sein Sühnopfer nicht wenigstens im Millennium wenn er mit himmlischer Macht über die Welt regiert, um die Menschen in Liebe zu Gott zu führen.
Durch solche Katastrophen werden Menshen zum Nachdenken angeregt. Vor allem dann, wenn man eine geliebte Person verliert.
Mein Verständnis über himmlische und irdische Existenz brachte mir Trost, als meine Großmutter mütterlicherseits starb und ich konnte meiner Mutter ebenfalls dadurch Trost spenden, denn so wie ihr bedeutete auch sie mir viel.
Andererseits ist die Stärke meines Zeugnisses eher darauf begründet, dass ich nicht nur diese seelischen Erinnerungen habe, sondern auch eine Liebe zu meiner Seelenpartnerin und von Zeit zu Zeit auch ihre Liebe zu mir empfinden kann, die über jedes Glücksgefühl erhaben und wesentlich intensiver als jede Art von anderem solchen ist, und wenn diese Liebe über die Grenze zwischen himmlischen und irdischem Dasein hinaus erhalten bleibt, dann weiß ich, dass meine Großmutter, ohne die Massen von Medikamenten zu jeder Mahlzeit einnehmen zu müssen, ohne ihre gesundheitlichen und sonstigen körperlichen Mühen wieder glücklich mit dem Mann zusammen sein kann, den sie ihr ganzes Leben lang geliebt hat, und welcher ihr etwa 8 Jahre vorausgegangen ist.
Somit wird dennoch der 21.12.2012 genau wie jeder andere Tag vergehen... ausser manche Lichtarbeiter oder sonstige Evolutionssprungfanatiker helfen irgendwie nach...
Da ist vermutlich durchaus etwas dran, zumal Entwicklung nicht nur an diesem Tag, sondern durchaus Äonen vorher und nachher stattfindet.
Doch wie zu der Zeit, als Jesus seiner Bestimmung folgte, um dem Volk die christliche Nächstenliebe nahezubringen, so ist auch wieder eine Zeit gekommen, um eine mentale Weiterentwicklung hervorzubringen, die ähnlich revolutionär ist, denn ansonsten gibt es nur den Untergang für die menschliche Wirtschaft.
Allein die Nächstenliebe kann noch eine stabile Basis für ein Wirtschaftssystem sein, denn so wie das Zinssystem von je her die Krankheit des Währungssystems war, so ist dieses heutzutage in den letzten Zügen seines Endstadiums vor dem Zusammenbruch.
Die USA mit ihren Bankenproblemen, die finanzielle Übernahme und Selbstruinierung Chinas, die drohende Staatsinsolvenz Griechenlands und weiteres sind definitive Anzeichen, für den weltweiten Zusammenbruchs des währungsbasierten (eigentlich währungsvernarrten) Wirtschaftssystems.
lichtbrücke;2763376 schrieb:
die Katastrophen allein werden's nicht "derpacken", das ist zu wenig (ich geh jetzt mal davon aus, dass du Naturkatastrophen meinst), da muss noch ganz Anderes passieren, z.B. wirtschaftliche Katastrophen. *Mensch* hängt am Geld, und es ist schon längst an der Zeit, umzukehren und sich vom Götzen Geld weg und zum *Nächsten* hinzuwenden. Ob das jetzt Mensch, Tier, oder Natur im Allgemeinen ist.

Der sagenumwobene Aufstieg ist bereits seit mehr als 20 Jahren im Gange, und die "neue" Erde, sprich: die helleren "lichteren" Energien sind da. Wenn man aufmerksam ist, kann man das auch wahrnehmen.

Am Datum 21.12.2012 den Aufstieg festzumachen, ist ein bisschen gefährlich. Das verleitet so manchen Menschen zum "hinsetzen und warten". Und derweil diese Menschleins auf das Raumschiff oder sonstwas warten, das sie was weiss ich wohin bringen soll (von irgendwo im Weltraum bis zum Erdinneren ist ja alles im Netz vertreten :D ), passiert Aufstieg und die Wartenden verpassen alles. ;)

Paradies bekommen wir keines auf dem Silbertablett serviert, das dürfen wir uns (bildlich gesprochen) mit Eimerchen und Schaufelchen selbst erarbeiten (Dreck ranschaffen konnten wir ja auch ;) ).
Das kann ich nur absolut bestätigen.
Was ich dabei besonders interessant finde, sind die Dinge, die im Laufe dieser letzten 20 Jahre in meinem Leben geschehen sind.
So habe ich zwar schon vorher die Liebe von meiner Partnerin gespürt und auch seelische Erinnerungen an eine vollkommene seelische Heimatwelt gehabt, aber Zeichen, die meine Erinnerungen durch irdische Ereignisse, oder himmlische Einflüsse mit Auswirkungen, in dieser Welt bestätigten, traten erst wirklich in den letzten 20 Jahren auf und vermehrten sich in Hinsicht auf meine Wahrnehmung und die Anleitungen für meine Begabungen im Laufe der Zeit immer mehr.
lichtbrücke;2763942 schrieb:
Licht und Liebe hat - oberflächlich betrachtet - viele Gesichter. Und wenn ich an meine Entwicklung denke, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das bei (fast) allen Menschen so ist, die auf dem bewussten spirituellen Weg sind - zuerst Schaufel und Eimer, und dann erst Licht und Liebe. ;) Die allermeisten Menschen unterschätzen die Macht und Kraft der Gedanken ganz enorm. Und je nachdem, welche Energie diese Gedanken haben, wird diese Energie ins morphogenetische Feld eingespeist.
Dabei stellt sich mir noch die Frage, wie dieses morphogenetische Feld zu verstehen ist, aber vielleicht ist es nur eine andere Beschreibung dafür dass jedes Lebewesen materiell betrachtet eins mit der Natur ist, und während jedes Lebewesen eine Manifestation des eigenen Bewusstseins ist, so ist das Universum mit all seinen Formen von Materie und Energie eine Schöpfungsprojektion Gottes - wenn man es so sehen will.
lichtbrücke;2763942 schrieb:
Genau das isses, guybrush. Geld ansich ist neutral, erst die innere Einstellung des einzelnen Menschen behaftet es mit positiver oder negativer Energie. Geld ist schon längst wichtiger als Mensch, von der Natur und den Tieren rede ich erst gar nicht. Das Dilemma der gesamten Erde (inkl. aller Lebewesen) kann man mit zwei Worten beschreiben: Erst ausbeuten - dann wegwerfen. Traurig...
Den Himmel auf Erden könnten wir schon haben... Es liegt - mal wieder - an der Energie der jeweiligen Gedanken, der inneren Einstellung. Je mehr *Mensch* sich an Geld, (Futter-)neid, Unterdrückung, etc. festkrallt, umso heftiger werden die Lernlektionen ausfallen. Es liegt an jedem Einzelnen...
Stimmt am Geld ist an sich nichts schlimmes, doch das Zinssystem ist der Untergang der Wirtschaft und war seine Krankheit von Anbeginn des Währungshandels.
lichtbrücke;2764051 schrieb:
Nein, ich meine es genau so, wie ich es geschrieben habe. Und ich weiss, wovon ich rede. :) Esoterik hin oder her, diese Kraft hat jeder Mensch inne. Kommt nur drauf an, ob man sich dessen bewusst werden und sie ggf. aktivieren will.
Und darum gehts auch beim sogenannten Aufstieg.... um Bewusstwerdung seiner selbst (in höherem Sinne) und Verantwortung zu übernehmen - für sein Denken und Handeln, zum Wohle Aller (die gesamte Schöpfung).

Das kannst du vergessen, das ist reine Spielerei. Hat mit *heil*ender Gedankenkraft, die Wunder bewirken kann (Gebete) absolut nichts zu tun.

Und nein, ich schreibe hier auch nicht von "grossen" Ereignissen des "Licht und Liebe schickens", ;) sondern von ganz "kleinen", sehr persönlichen Ereignissen - mit grooooosser Wirkung. :)
Das würde ich absolut bestätigen, aber in manchen Fällen kann es durchaus soweit darüber hinaus gehen, dass, ähnlich wie in der Bibel beschrieben, große Wunder möglich sind.
Jede Materie folgt ihrem Geist und der Mensch ist vom Universum nicht separiert, auch wenn er sich nur all zu oft als Krone der Schöpfung versteht.
Es gibt so vieles, was sich durch die Wissenschaft noch nicht erklären und vielleicht niemals erklären lässt und doch bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass es deshalb nicht sein kann.

Bezüglich der Bewegung von A nach B, gab es sowohl in wissenschaftlicher Hinsicht schon erfolgreiche Versuche der Informationsübertragung (Quantenverschränkung) bei Photonen, was eine Art von ersten grundlegend einfachen Teleportations- oder Transferversuch beschreibt - wenn auch bei weitem nicht auf dem Niveau diverser Science Fiction, aber es ist ein Anfang.
Genauso wie der Körper den Befehlen des Geistes folgen kann, und Materie und Energie im Universum letztlich eins ist, mit all ihren Formen einschließlich aller Lebewesen, so kann auch der Geist, sofern er seelisch über das entsprechende Basiswissen dieses Universums verfügt und das entsprechende Individuum wahrhaftig an diese Begabungen glaubt, die entsprechenden Fähigkeiten auch nutzbar machen, wobei dann eine Positionsverlagerung relativ zur Umgebung noch zu den am Einfachsten nachvollziehbaren geistigen Begabungen zählen dürfte, auch wenn diese vermutlich nicht allen zugänglich ist, wie es ja auch in der Bibel beschrieben ist.
Nicht alle Gaben sind jedem Menschen gegeben, aber alle stammen von dem gleichen Geist, sodass die Menschen diese Gaben zur gegenseitigen Unterstützung gemäß der uneigennützigen Nächstenliebe und dem Allgemeinwohl einsetzen, jeder gemäß seinen Interessen zur Unterstützung des Allgemeinwohls.
lichtbrücke;2763942 schrieb:
Huch, schon wieder ein halber Vortrag, sorry ;)
Was soll ich da erst schreiben???
 
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Hallo KalEI,

wenn Du sagst:
In der Tat manifestiert sich Gott in allem, nur bedeutet dies nicht, dass wir ihn darin auch erkennen müssen. (Ende)

Ich denke, das es auch ganz bewusst so sein soll, das die Quelle sich nicht immer selbst wieder erkennen soll/will. Wenn alle "Teile des SELBST" sich als SELBST erkennen würden, würde das "Spiel des Lebens" nicht mehr spielbar sein.

Liebe Grüsse
 
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