Evolution auch in Seele und Geist

Gibt es eine Evolution von Seele/Geist

  • Ja, es gibt eine Evolution des Geistes

    Stimmen: 9 39,1%
  • Ja, es gibt eine Evolution der Seele

    Stimmen: 12 52,2%
  • Nein, Geist ist unverändert von Anbeginn

    Stimmen: 3 13,0%
  • Nein, Seele ist unverändert von Anbeginn

    Stimmen: 4 17,4%
  • Es findet nur eine scheinbare Evolution statt, da die Ausdrucksfähigkeit des Körpers begrenzt ist

    Stimmen: 2 8,7%
  • alles Quatsch - beides entsteht durch den Körper/Physis

    Stimmen: 0 0,0%
  • weiß nicht

    Stimmen: 5 21,7%

  • Umfrageteilnehmer
    23
Blau
Evolution also vom ich-Bewußtsein über das Seelenbewußtsein hin zum Superbewußtsein des heiligen Geistes. Möglicherweise.
Du meinst also das Ich-Bewusstsein wäre nicht an eine Person, also an einen physischen Körper gebunden? Wäre in deinen Augen dann auch eine Entwicklung (Evolution) des Geistes auch im geistigen Raum (ohne Physis) möglich?


Caya
Man kann über Gefühle nachdenken und auch Gedanken nachfühlen...es ist IMMER Interpretation....ganz was Persönliches.
Den Gedanken nachhängen kann ich locker, aber Gedanken nachfühlen das wird schon schwieriger - oder meinst du ich kann zu meinen Gedanken Bilder und Gefühle dranhängen?
NUR eine Stimme ist echt.
deine Stimme?

Intrabilis
Hattest Du einmal erlebt, wie es ist, wenn kein Gefühl anliegt, keine Veränderung einen Eindruck hinterlässt?
Natürlich ist das nicht "absolut", weswegen ich solche Begriffe unter "..." schreibe.
ich kenne die Leere aus der Trance, oder auch Meditation - sie ist leider nicht fassbar
Angst als Gefühl ist meiner Meinung trotzdem bewusst, auch wenn ich nicht weis, warum ich sie fühle. Dann wäre ich mir der Ursache bewusst.
das seh ich auch so - aber es ging um die Frage ob gefühle immer bewusst sind und das hatte ich verneint - die Angst ist z.B. nur die Spitze eines Eisberges von Gefühlen, die tiefer sitzen und halt nicht bewusst sind.
Die Evolution der Gefühle und des Selbstbewusstseins dürfte mit dem Menschen "begonnen" haben. Zumindest hörte ich von nichts Ähnlichem davor.
beim Ich-Bewusstsein seh ich das auch so - beim Gefühl würde ich sagen, auch die Tiere haben schon Gefühle.
Oder kann ich Dich so verstehen, dass in der Natur (inkl. Menschen) das Potential da war, die Entwicklung erst reifen musste (wie Leonardo)?
ganz genau so hatte ich das gemeint

Trixi
Da gibt es mehrere Faktoren, wie die Evolution auswählt, was "weiterkommt" und was nicht. Zufall gehört meines Wissens bisher nicht anerkannt dazu.
oke die Evolution folgt bestimmten Regeln - Entwicklungen haben immer eine Ursache - der Zufall passiert davor
ansonsten ist sie rund und fest, die Titte der Muttergottes.
ich nehme an, du hattest da mal eine wunderbare Vision?:)


Geisterklinge
Wahrscheinlich bedingt eine Evolution des Körpers die Evolution des Geistes und der Seele, bzw umgekehrt.
du meinst also, daß es da eine Entwicklung im Geistigen gibt, die von der Physis ausgeht?
Evolution bedeutet für mich das göttliche Erbe (wieder zu-)entdecken, anzuerkennen und es dann, Schritt für Schritt, Leben für Leben immer mehr in sein eigenes Sein zu integrieren, bis wir alle wider eins sind mit Gott.
welche Aufgabe hat in deinen Augen dabei die Physis?
Jede Kultur hat ihre eigenen Wertvorstellungen, die sich entwicheln, ausbauen oder auch neu entstehen, und Kultur ist wohl eher geistiges oder seelisches Gut als körperliches.
ich würde sagen diese Kulturen entstanden aus Bedürfnissen der Menschen, inwieweit entstanden diese Bedürfnisse im geistigen?

Sansara danke für deine Ge-danken
Wenn das Göttliche vollkommen ist, warum gibt es dann überhaupt das Leben in der Materie? Das empfand ich als Widerspruch, bis mir aufging, dass Vollkommenheit ja nicht Stillstand heißt/heißen muss.
aber wenn es immer weiter geht, wenn immer mehr dazukommt, dann kann es vorher keine Vollkommenheit gegeben haben - wenn der Geist in der Materie dazulernt, dann gab es vorher keine Vollkommenheit und wird es auch nie geben - dann ist und bleibt Vollkommenheit ein Potential was nie aus-geschöpft wird.
Ich denke schon, dass Urmenschen und Tiere Gefühle haben, aber nicht so differenzierte wie wir.
ja das denke ich auch, aber woran lag das? war das Hirn noch nicht in der lage, höhergeistiges zu verarbeiten? Dann wäre es doch nur wieder eine Entwicklung der Physis
Die empfinden weder Schuld noch Reue und müssen sich an dem Thema nicht Leben lang abarbeiten.
ja das ist eine Entwicklung des Menschen - die Erkenntnis von Gut und Böse (wie du es ja auch weiter unten ansprichst) und damit die Übernahme der Verantwortung von Entwicklung.
Ich denke, wir sind einfach hier, um Erfahrungen zu machen, nicht um irgendein Ziel (Lernen, Weiterkommen...) zu erreichen.
just for fun - das glaub ich nicht
Nun identifizieren sich die meisten Menschen aber mit ihrem sterblichen Körper, ihren Gedanken und Gefühlen.
mit was könntest du dich noch identifizieren außerhalb des genannten?
Ich bin mir nur nicht sicher, ob der Mensch nun ein Teil des Ganzen ist oder ob er tatsächlich Individualität (über den Tod hinaus) erreicht hat?
ja das seh ich auch als wichtige Frage - wir haben im Laufe unserer Entwicklung ein ICH entwickelt - viele meinten wir sollten es wieder ablegen um mit allem eins zu werden - aber wir können es auch ausweiten bis alles ICH ist - erster Weg wärde der Weg ins unbewusste Sein der zweite ins bewusste Sein.

Nachtschwärmer
Eine Evolution des Geistes ist ein sehr weit gefasster Begriff und ich habe keine konkrete Vorstellung, was in diesem Zusammenhang damit gemeint sein soll.
sag uns doch einfach was du unter geist verstehst und inwieweit du teil von Geist bist
Meine Meinung allgemein dazu ist, dass wir Menschen uns in den letzten 5000 Jahren geistig keinem Millimeter nach vorne Bewegt haben. Vielmehr nehmen unsere geistigen Fähigkeiten genauso schnell ab, wie unsere Technik und Wissenschaft zunehmen. Wir könnten quasi noch genausogut in einer Höhle um ein Feuer herum sitzen und uns gegenseitig mit Keulen hauen.
Das klingt sehr fatalistisch - aber wenn man die soziale Kompetenz des Menschen anschaut magst du recht haben - auch wenn Jesus versucht hat, da andere Prioritäten zu setzen.

LGInti
 
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Moiiiin Inti :banane:
Caya Den Gedanken nachhängen kann ich locker, aber Gedanken nachfühlen das wird schon schwieriger - oder meinst du ich kann zu meinen Gedanken Bilder und Gefühle dranhängen?
Denk (nicht) an einen Orangenhain :blume:...zB in Andalusien.

Und fühlst du was, schmeckst du was...riechst du was...verbindest du was damit? ;)


Caya schrieb:
NUR eine Stimme ist echt.
Meine Stimme liegt jenseits deines Körpers, also wird diese höchstens zu deiner Ressonanz dienen (siehe Frage-AntwortSpiel ;))
...die echte Stimme wird wohl eher in dir selbst sein...:)

Zumindest vorerst mal. :zauberer1


*winkele*

Caya
 
Trixioke die Evolution folgt bestimmten Regeln - Entwicklungen haben immer eine Ursache - der Zufall passiert davorich nehme an, du hattest da mal eine wunderbare Vision?:)
oh ja, der Mutterbusen. Du weißt ja, der erste Eindruck zählt. Wo nix zu holen ist, da ist dann eben nix zu holen. Da ist nix zu holen. :liebe1: Da bleibt das Kind von der Brust quasi unbefleckt. Man sabbath ja doch gelegentlich.
 

Nachtschwärmersag uns doch einfach was du unter geist verstehst und inwieweit du teil von Geist bist.


Kann ich nicht, weil ich nicht weiß, was ihr damit anfangs konkret gemeint habt... meine Meinung dazu ist nur allgemein, d.h. Geist ist alles, was nicht Körper ist.

LG Nachtschwärmer
 
Hallo Inti

hier möchte ich mich mal einhaken:

aber wenn es immer weiter geht, wenn immer mehr dazukommt, dann kann es vorher keine Vollkommenheit gegeben haben - wenn der Geist in der Materie dazulernt, dann gab es vorher keine Vollkommenheit und wird es auch nie geben - dann ist und bleibt Vollkommenheit ein Potential was nie aus-geschöpft wird.

Wenn es keine Vollkommenheit gibt,dann gibt es auch nicht Gott.
Gehen wir mal davon aus es gäbe die Vollkommenheit,und auch dass der Geist die Seele an sich schon vollkommen ist,dann kann man den Abschnitt den ich in dem Zitat fett gemacht habe,in einem anderen Licht sehen.
Der Geist ist vollkommen,aber nicht vollkommen durch die Materie,deshalb lernt der Geist in der Materie.
Geist und Materie sind zwar niemals von einander zu trennen,aber sie sind wie auf zwei verschiedenen Ebenen.
Das es zwei verschiedene Ebenen sein müssen,erkennt man ja schon daran das Materie sterblich ist,aber Geist nicht.
Der Geist der die Vollkommenheit schon hat,versucht nun durch die Materie die Vollkommenheit zu materialisieren.
Auch die Materie trägt die Vollkommenheit in sich,so wie ein Samenkorn die Pflanze schon in sich trägt.
Das Ziel ist es (meiner Ansicht nach) die Vollkommenheit die in Geist und Seele schon sind,auf die Materie zu übertragen.
Das dauert halt nur seine Zeit,deshalb gibt es immer wieder Reinkarnationen des Geist.
Und wenn das Potenzial der Vollkommenheit aus-geschöpft wird,dann ist das Potenzial irgendwann mal "aus" also zu ende.
Und das wäre dann die Vollkommenheit.

Sind nur mal so meine Gedanken zu deinem Zitat.

Grüsse vom Narren
 
Caya
Denk (nicht) an einen Orangenhain
ja klar das meinte ich auch - Gedanken werden lebendig durch die Bilder, die wir gleichzeitig zu den Worten assoziieren, aber ist das immer so? Was passiert bei Menschen die von Geburt an blind sind und diese Bilderwelt nicht kennen?

Nachtschwärmer
Kann ich nicht, weil ich nicht weiß, was ihr damit anfangs konkret gemeint habt... meine Meinung dazu ist nur allgemein, d.h. Geist ist alles, was nicht Körper ist.
was ist der "geistige Raum" sind wir nicht in ihm wenn wir denken? Oder wenn wir Inspirationen und Intuitionen erleben? Für mich ist es eine Welt des Unbegrenzten.

Narr
Wenn es keine Vollkommenheit gibt,dann gibt es auch nicht Gott.
das hängt doch davon ab wie wir Gott definieren - wenn wir sagen Gott ist ALLES, dann ist er auch das NIchts und dann ist er die Vollkommenheit und auch die Unvollkommenheit - er steht dann über der Trennung in Voll und Leer in Vollkommen und Unvollkommen.
Der Geist der die Vollkommenheit schon hat,versucht nun durch die Materie die Vollkommenheit zu materialisieren.
Auch die Materie trägt die Vollkommenheit in sich,so wie ein Samenkorn die Pflanze schon in sich trägt.
Das Ziel ist es (meiner Ansicht nach) die Vollkommenheit die in Geist und Seele schon sind,auf die Materie zu übertragen.
ja kann ich nachvollziehen und hört sich richtig an - ich bin mir aber nicht sicher ob die Unvollkommenheit der Physis in der Lage ist, die Vollkommenheit des Geistes voll und ganz auszuleben oder darzustellen.
Auf jeden Fall wäre es dann keine Entwicklung des Geistes an sich sondern nur die Entwicklung des Geistes in der Physis.

LGInti
 
das hängt doch davon ab wie wir Gott definieren - wenn wir sagen Gott ist ALLES, dann ist er auch das NIchts und dann ist er die Vollkommenheit und auch die Unvollkommenheit - er steht dann über der Trennung in Voll und Leer in Vollkommen und Unvollkommen.

Ich sags mal mit einem Satz aus meiner Sicht:
Gott,ist das Potenzial der Vollkommenheit in der Unvollkommenheit.

Auf jeden Fall wäre es dann keine Entwicklung des Geistes an sich sondern nur die Entwicklung des Geistes in der Physis.

Genau das habe ich doch mit dem Beitrag zum Ausdruck bringen wollen.


Grüsse vom Narren
 
Grüss Dich Inti,

[es ging um die Frage ob gefühle immer bewusst sind und das hatte ich verneint - die Angst ist z.B. nur die Spitze eines Eisberges von Gefühlen, die tiefer sitzen und halt nicht bewusst sind.
Okay, jetzt hab' ich's begriffen.
Einerseits möchte ich einwenden, dass mir Angst als ein Grundgefühl erscheint.
Aus Angst heraus entstehen sicherlich einige Ideen und vieleicht ganze Lebensphilosophien, ohne dass man sich (ich mir) der eigentlichen Angst bewusst ist.
Andererseits habe ich Ängste in mir entdeckt, deren Ursprung denkbar banal sind (ein blosser Schreck etwa).
Angst würde demnach vom Idividuum innerhalb eines Lebens "gelernt" (eine Anlage ist wahrscheinlich vorhanden, der Einsatz variiert).
Wie sieht es, Deiner Meinung, mit anderen Gefühlen aus, der Liebe etwa, die viele gerne als gegeben betrachten.
beim Gefühl würde ich sagen, auch die Tiere haben schon Gefühle.
Mir kommt es auch so vor.
Wenn eine Katze schnurrt, glaube ich, dass sie Wohlbehagen fühlt.
Wenn ein Schimpanse ginst, glaube ich, dass er Zuneigung fühlt.
Wenn eine Ameise über mich krabbelt, glaube ich gar nix.

Verhaltensforschungen sagen ua.
Emotionen wurden schon bei Fliegen nachgewiesen.
Krähen vermögen anhand der Blickrichtung der Artgenossen zu erkennen, wo sie Futter verstecken. Die Artgenossen blicken in eine andere Richtung, wenn sie bemerken, dass Kumpel hersieht.
Kann man da auf Neid schliessen?
Gorillas belügen (offensichtlich mit Absicht/bewusst) Kameraden, wenn es um Leckerbissen geht.
Kann man da auf "Egoismus" schliessen?

Ob eine Gefühlswelt bei nicht hominiden existent ist, weis ich einfach nicht.
Es wird jedoch alles mögliche hineiniterpretiert.

Schimpansen sind anscheinend in der Lage abstrakt zu denken, was mich glauben macht, dass Geist vorhanden ist.
Biologisch gesehen, ist's ein winziger Schritt zum modernen Menschen.

Es spricht einiges dafür, nach diesen elendslangen Vergleichen, dass Geist tatsächlich gegeben ist.
Bei genauerer Betrachtung, stelle ich jedoch für mich fest, dass es sich um eine blosse Verschiebung einer Grundannhme handelt.
Eine Fixierung eines Ausgangspunktes, stabil Gegebenes.

lg
 
intrabilis
Aus Angst heraus entstehen sicherlich einige Ideen und vieleicht ganze Lebensphilosophien, ohne dass man sich (ich mir) der eigentlichen Angst bewusst ist.
ja Angast hat durchaus positive Aspekte, da Angst ein sehr großes Energiepotential hat was man als Motivierer nutzen kann.
Angst würde demnach vom Idividuum innerhalb eines Lebens "gelernt" (eine Anlage ist wahrscheinlich vorhanden, der Einsatz variiert).
Verhalten ist glaub ich grundsätzlich erlernt und Angst die daraus resultiert entsprechend auch.
Wie sieht es, Deiner Meinung, mit anderen Gefühlen aus, der Liebe etwa, die viele gerne als gegeben betrachten.
das Grundgefühl das unserer Liebe wohl am ähnlichsten ist und schon im Mutterleib gelernt wird ist mit Sicherheit das Gefühl von Geborgenheit, Einheit.
Wenn eine Katze schnurrt, glaube ich, dass sie Wohlbehagen fühlt.
Wenn ein Schimpanse ginst, glaube ich, dass er Zuneigung fühlt.
ja der Unterschied ist nur der Grad der Bewusstheit.
Wenn eine Ameise über mich krabbelt, glaube ich gar nix.
weil sich ihre Welt von der unseren stark unterscheidet
Krähen vermögen anhand der Blickrichtung der Artgenossen zu erkennen, wo sie Futter verstecken. Die Artgenossen blicken in eine andere Richtung, wenn sie bemerken, dass Kumpel hersieht.
Kann man da auf Neid schliessen?
Gorillas belügen (offensichtlich mit Absicht/bewusst) Kameraden, wenn es um Leckerbissen geht.
Kann man da auf "Egoismus" schliessen?
Neid und Egoismus würde ich den Tieren nicht nachsagen, auch wenn ihre Handlungen nach der Interpretation menschlicher Maßstäbe darauf schließen lassen.
Biologisch gesehen, ist's ein winziger Schritt zum modernen Menschen.
dann hat sich physisch nicht viel weiterentwicklet, aber halt seelisch-geistig?

LGInti
 
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naja seelisch/geistig ist die menschheit teilweise verkommen.. aber auch nur
weil die masse sich immer von wenigen blenden lässt und auf den falschen weg der entwicklung geführt wird, - das ist ja die momentane hauptschwäche der menschen.. nicht mangelnde liebe oder mangelndes mitgefühl oder so.. einfach zuwenig selbstsicherheit, sodass die masse, obwohl sie es tieef drin doch selber besser weiss, sich trotzdem auf die schwachmaten einlässt und dann alles den bach runter geht.. wir sind selbst schuld.. beobachtet euch doch mal selbst.. wie oft konntet ihr nein zu jemandem sagen, für den eure hilfe bzw. euer mitgefühl lebensnotwendig war ?? ich glaube nicht so oft.. wie oft, dagegen, habt ihr zu euch selbst nein gesagt und habt irgendwelchen mist gebaut, weil ihr nicht auf euch selbst, sondern auf andere oder auf irgendwelche schriften gehört habt, obwohl ihr es von anfang an besser wusstet ?? ich glaube oft..
aber nichtsdestotrotz werden wir es am ende dennoch einsehen... zum thema:

ALLES entwickelt sich weiter, und zwar bis in alle ewigkeit......
so ne art sich selbst-verbesserndes perpetuum mobile..
nur weil gott vollkommen ist und war, heisst das doch nicht, man könne dem ganzen net noch n sahnehäubchen verpassen ?? hm ?? ich mein da stimmen mir die perfektionisten hier doch bestimmt zu.. und da ALLES/GOTT so unvorstellbar unendlich und für den menschlichen geist nicht zu erfassen ist, bietet das doch platz für eine evolution, die sich ins unendliche steigert.. oder etwa nicht ?
 
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