Hallo Intilein,
hi Caya schön dass du auch hier mitmachst
Klar, iss ja auch n
echtes Thema
mit den Interpretationen, das seh ich ähnlich, das liegt halt an den begrenzten Möglichkeiten unserer Wahrnehmung.
Einerseits. Andererseit an der Vielfalt....es ist ein ausgesprochenes Zeichen von Intelligenz. Es hat etwas mit der Fähigkeit zur Assoziation zu tun...zum Verknüpfen. Allerdings kommen die Meisten aus dem Narrativen...einer "persönlichen...Geschichte" nicht heraus.
Zumindest dauert es viele "Inkarnationen".
Aber ähnlich wie Gedanken???
Vielleicht ist es so be-greifbarer:
Gedanken sind auch bloss Gefühle...wenn sie nach-gedacht werden.
Ich meine Beides.
Wenn du Trauer empfindest kannst du darüber nachdenken, aber dieses Gefühl der Trauer ist doch auch völlig ohne Gedanken fühlbar - aber wir können uns ja mal anschauen, was es für Ähnlichkeiten oder auch Unterschiede gibt.
Das ist ein gutes Beispiel. Wenn ich trauere, dann hänge ich etwas NACH. Lebe ich wieder im Jetzt, dann ist die Trauer vorbei. Dann ist der Mensch zb. in meinem "Herzen"...
...als Teil sozusagen..., aber ich leide nicht mehr unter seiner "vermeintlichen" Abwesenheit.
Und da ist er schon der Zeitaspekt, denn du jetzt ansprichst:
Da ist erst mal der Zeitaspekt, der natürlich mit unserer Situation hier in der Inkarnation zusammenhängt -
Genau...es ist der Zeitaspekt. Interpretationen kommen da-nach. Und das ist auch der Zusammenhang.
beides hat einen Auslöser und beides hat eine Ende, das wäre ähnlich - der Ablauf allerdings ist unterschiedlich - Gedanken springen u.U. hin und her (Hölzken aufs Stöckchen) ein bestimmtes Gefühl ist beständig -
Das Beständige ist kein Gefühl...ich nenne es Gewissheit. Ein inneres Wissen, was man natürlich
auch sinnlich erlebt.
nur selten wechselt jemand zwischen Freude und Scham o.ä. hin und her und wer das kann, hat da schon besondere Fähigkeiten.
Joll, die Fähigkeit
mehr zu interpretieren...also mehrere Standpunkte zu vertreten: Empathie.
Somit können Gefühle durchdacht werden, aber es ist kein immer so ablaufendes Geschehen. Also würde ich nicht sagen, dass Gedanken gleich Gefühlen sind.
Genau so ist es aber...nur nehmen wir es in "Zweckgesellschaften" nicht wahr, da es strickt getrennt wird...wobei der Schwerpunkt beim Nachdenken , Denken liegt...und das Fühlen, als schwach, fehlerhaft unsachlich u.s.w... gewertet wird. Das Denken ist aber genauso
sinnlich-subjektiv...
*durchs Forum gugg*
ich dachte im Bauch sitzt eher der Willi, ansonsten hat doch das Herz die Gefühle gepachtet?
und verwöhnen sollte man keinen speziell, das gibt nur Ärger unter den Kindern - und um sie besser wahrzunehmen ist eine Trennung schon sinnvoll. tja nur wer voll und ganz im Hier und Jetzt ist kann voll kommen.
Ich würde sagen, dass das Herz, Gott...oder das höhere Selbst, freier Wille...wie auch immer du es nennst...ES WEISS. Darauf sollte man hören...denken fühlen.
Das Problem ist herauszufinden, was das Herz(der Wille) nun eigentlich ist und welche Stimme sozusagen: DIE RICHTIGE IST.
Bauch und Hirn verwirren....solange man sie als getrennt wahrnimmt, da sie immer nach...schlendern.
Der Geist schafft das Universum. Der Geist ist sozusagen die Grundlage der Transzendenz. Die Seele seine Motivation.
Caya sehr schön beschrieben, kann ich nachvollziehen.
LGInti
Das freut mich.
Ich finde es immer sehr schön, wenn man mich versteht, vorallem in Themen, die man verbal nur sehr abstrakt beschreiben kann, da uns dazu einfach die ****** Worte fehlen, denn Worte, wie Gedanken-Gefühle laufen genauso nur immer hinter dem Herzen hinterher.
meine zwei Cent...
Caya