Hallo Lobkowitz ,
Nein, die Römisch Katholische Kirche hat die Bibel nicht verfälscht.
Zu der angeblichen Bibel Verfälschung habe ich hier im Forum schon was gepostet.
Die Schriften der Bibel sind um einiges älter als die Katholische Kirche selbst.
Und das Satanische Wirtschafts-System dieser Erde interessiert mich nicht die Bohne,
Man muß doch nur mal an die Börse schauen,
das Unternehmen das die meisten Arbeitsplätze wegrationalisiert und die Produktion: ins Ausland (z.B. China) auslagert und dort Menschen ausbeutet, steigt an der Börse.
Das Unternehmen das faire Löhne zahlt ohne auszubeuten fällt an der Börse.
Und wenn du jetzt sagst das es eigentlich nicht so schlimm ist das die Elite dieser Welt Satanisten sind, und irgentwelche Rituale mit Menschen Puppen machen. Dann ist für mich deine Geisteshaltung gefährlich.
Denn es sind diese Menschen, die den Irak Krieg angefangen haben. Und es sind die gleichen Menschen die Tagtäglich neu Sichheitsgesetze (Überwachungstaat) verabschieden. Wir werden früher oder später in einer Satanistischen-Diktatur landen.
Als Hitler an die Macht gekommen war, haben ihn auch viele Menschen zugejubelt denn er hat ja die Deutsche Wirschaft angekurbelt und neu Arbeitsplätze geschafen, das zu dieser Zeit auch unzählige Menschen in KZ/Arbeitslager umgekommen sind, hat kaum jemanden Interessiert, ganz im gegenteil der Deusche hat ja in gewisser weise davon Profitiert.
Da gab es aber auch Menschen die sich nicht an diese System angeschlossen haben z.B die Bibelforscher.
Zu den Bibelforscher Zählen untanderen auch die Zeugen Jehovas.
Nein, die Römisch Katholische Kirche hat die Bibel nicht verfälscht.
Zu der angeblichen Bibel Verfälschung habe ich hier im Forum schon was gepostet.
Die Schriften der Bibel sind um einiges älter als die Katholische Kirche selbst.
Und das Satanische Wirtschafts-System dieser Erde interessiert mich nicht die Bohne,
Man muß doch nur mal an die Börse schauen,
das Unternehmen das die meisten Arbeitsplätze wegrationalisiert und die Produktion: ins Ausland (z.B. China) auslagert und dort Menschen ausbeutet, steigt an der Börse.
Das Unternehmen das faire Löhne zahlt ohne auszubeuten fällt an der Börse.
Und wenn du jetzt sagst das es eigentlich nicht so schlimm ist das die Elite dieser Welt Satanisten sind, und irgentwelche Rituale mit Menschen Puppen machen. Dann ist für mich deine Geisteshaltung gefährlich.
Denn es sind diese Menschen, die den Irak Krieg angefangen haben. Und es sind die gleichen Menschen die Tagtäglich neu Sichheitsgesetze (Überwachungstaat) verabschieden. Wir werden früher oder später in einer Satanistischen-Diktatur landen.
Als Hitler an die Macht gekommen war, haben ihn auch viele Menschen zugejubelt denn er hat ja die Deutsche Wirschaft angekurbelt und neu Arbeitsplätze geschafen, das zu dieser Zeit auch unzählige Menschen in KZ/Arbeitslager umgekommen sind, hat kaum jemanden Interessiert, ganz im gegenteil der Deusche hat ja in gewisser weise davon Profitiert.
Da gab es aber auch Menschen die sich nicht an diese System angeschlossen haben z.B die Bibelforscher.
Zu den Bibelforscher Zählen untanderen auch die Zeugen Jehovas.
Zeugen Jehovas wurden aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur Bibelforschervereinigung oder der Verweigerung des Hitlergrußes oder der Wahlen als staatsfeindlich oder politisch unzuverlässig betrachtet. Daher wurde schon früh damit begonnen ihnen Arbeitsstellen, Gewerbescheine, Wandergewerbescheine, ihren Beamtenstatus, Grundstücke, Häuser, Fahrzeuge, Landwirschaftserlaubnis oder Betriebsgenehmigungen zu entziehen oder zu verwehren. Renten, Pensionen, Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe wurden verwehrt oder gemindert. Jehovas Zeugen galten als unvermittelbare asoziale Elemente, denen folglich keine Arbeitslosenunterstützung zustand.....
Auch die Nationalsozialisten stellten sich auf die Situation ein. Wiederholt wurden amtliche Stellen, sowohl Richter als auch Polizei und Gestapo, auf die Gefahr hingewiesen, die von den Bibelforschern ausgeht. Insbesondere den Juristen wurde durch Anweisungen und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften dargelegt, welche Urteile gegen Bibelforscher erwünscht wären....
Konzentrationslager
Konzentrationslager standen unter Leitung der SS. Zeugen Jehovas wurden im Rahmen von „Schutzhaftmaßnahmen“ inhaftiert und seit 1935/36 als eigene Gruppe an der Kleidung, meist durch blaue Punkte oder Kreise, markiert. 1938 wurden die Farbcodes vereinheitlicht und die Bibelforscher erhielten ein violettes Dreieck („Lila Winkel“. Bis Kriegsbeginn stellten die Zeugen Jehovas in vielen KZ oft einen beträchtlichen Teil der Insassen; in den Frauen-KZ stellten sie 1939 die größte Gruppe. Die Anzahl der Zeugen Jehovas, die in Auschwitz inhaftiert waren, ist im Unterschied zu allen anderen Konfessionen recht genau bekannt, es waren mindestens 387. Allerdings trifft dies nicht zugleich für die Zahl der Ermordeten zu, sie ist weiter unbekannt.......
Die Lagerleitungen der KZ beabsichtigten zwar keine systematische Vernichtung der Zeugen Jehovas wie beispielsweise bei Juden, Roma, Sinti und Jenischen, dennoch war der KZ-Alltag von Schwerstarbeit, Misshandlung, Krankheit, Unterernährung und Tod geprägt. Viele Schikanen der SS provozierten zudem den vorzeitigen Tod auch gesunder Häftlinge.
Die beharrliche Weigerung, die „Besserungsmaßnahmen“ der SS-Leitung anzunehmen, brachte den Zeugen Jehovas oftmals viele zusätzliche Angriffe durch die Lagerleitung ein. So wurden die üblichen Sanktionen wie Isolation von anderen Gefangenengruppen, besonders lange Dienstzeiten in Strafkompanien, Kürzung der Essensration, Einkaufssperren und Verweigerung der Krankenbehandlung bei Zeugen Jehovas in einigen Lagern zum Normalzustand. Auch brachten ihnen ihre offen bekundeten Glaubensansichten Probleme. Jede Verweigerung des Hitler- oder Fahnengrußes, jede Verweigerung des Wehrdienstes und jede Beantwortung der Frage nach dem Glauben zogen Prügel – oft durch mehrere SS-Männer – nach sich. Wurden schon gesunde Zeugen und Zeuginnen durch diese Misshandlungen schwer mitgenommen, bedeuteten sie für ältere Zeugen und Zeuginnen Jehovas schnell den Tod.
Die Zeugen Jehovas hatten ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl. Praktisch alles, was legal oder illegal in die Baracken gebracht wurde, wurde in Geld- und Paketgemeinschaften solidarisch geteilt. Dies half nicht nur Minderbemittelten oder solchen, die keine Angehörigen in Freiheit hatten, sondern vermied auch Neid und Diebstahl. Da Zeugen Jehovas oft der Zugang zur Krankenversorgung verwehrt blieb, waren Kranke darauf angewiesen, von ihren Mitgläubigen gepflegt zu werden. Dies brachte den Zeugen Jehovas bei vielen Mithäftlingen Respekt ein. Auffallend waren auch die Ordnungsliebe und umfassende Hygiene-Regeln, die einen gewissen Schutz gegen Krankheiten boten. Die Ordnungsliebe wurde verschiedentlich von der SS-Leitung genutzt, um von dem Zustand der Lager ein geschöntes Bild zu vermitteln, indem nur die Bibelforscher-„Musterblöcke“ besichtigt wurden.
Kooperationen mit anderen Häftlingen bildeten die absolute Ausnahme. Die Zeugen Jehovas versuchten ihre Neutralität auch im KZ zu bewahren. Wegen ihrer glaubensbedingten Verpflichtung zur Wahrheit und Friedfertigkeit mieden sie die Häftlinge des aktiven Widerstands ebenso wie diese die Zeugen Jehovas. Kooperationen fanden auch deshalb kaum statt, weil die Lagerleitung bestrebt war, die Zeugen Jehovas wegen der unentwegten Missionierungsversuche von anderen Gefangenengruppen fern zu halten. Gelang ihnen dies nicht, kam es auch im KZ zu Bekehrungen – sehr zum Zorn der SS.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeugen_Jehovas_im_Nationalsozialismus